... hier mal ein Text warum es heute so schwer ist eine Frau zu erobern.
Viel Spaß beim Lesen. Würde mich über Kommentare sehr freuen...
Alle Frauen kennen diese Flirt-Strategie: Wir lassen den Mann erstmal zappeln und machen uns rar. Während Männer sich blauäugig ins Abenteuer stürzen, klügeln wir Frauen gewitzte Taktiken aus, um ihn im wahrsten Sinne des Wortes „wahnsinnig“ zu machen, um dann doch eine Beziehung anzustreben. Aber warum?
Welche Frau kennt das nicht? Man hat am Wochenende einen richtig netten Typen kennengelernt: charmant, intelligent und soooo süß! Und er hat sogar seine Telefonnummer rausgerückt! Ach ja, wie gerne würden wir jetzt seine Stimme wieder hören - aber das geht leider nicht. Denn vor dem Anruf müssen mindestens drei lange Tage vergangen sein – nicht, dass das Objekt der Begierde glaubt, man wäre leicht zu haben! Und haben wir ihn dann endlich an der Strippe und er lädt zu einem romantischen Dinner ein, dann müssen wir leider absagen. Denn der Terminkalender ist urplötzlich randvoll und wir selbst überaus wichtig! „Ich melde mich dann, sobald ich Zeit habe“, versprechen wir dem potentiellen Date – und warten natürlich bis er es tut! Schließlich hat er ja jetzt unsere Nummer.
Männer wollen jagen
Vielmehr muss der männliche Eroberungstrieb erst einmal durch unsere „Zappeln-lassen“-Nummer geweckt werden. Da stimmt die alte Weisheit, dass „Mann“ immer nur das haben möchte, was er nicht bekommen kann. Und das wissen wir Frauen!
Die Manipulation hört niemals auf
Haben wir es dann aber endlich geschafft und ihn in die Falle gelockt – sprich, wir führen eine feste Beziehung mit ihm – dann hört unser Verführungsspiel nicht einfach auf. Nein, dann müssen wir den Partner erst recht manipulieren, um uns die kleinen Annehmlichkeiten des Lebens bescheren zu lassen: schick essen gehen, die traumhaften braunen Lederpumps, von denen wir schon so lange träumen, und natürlich die Wände lila streichen! Wir Frauen wissen schon, wer in der Beziehung die Hosen anhat – die Kunst ist nur, es den Geliebten nicht merken zu lassen. Und deshalb müssen wir hin und wieder seinen Jagdinstinkt wecken – und uns rar machen!