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Alt 10.08.2010, 10:17  
City Hunter
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Na nu Mein alten Thread gibt es ja noch

Zitat:
Zitat von Bernini Beitrag anzeigen
Mein Mann und ich haben ein DVD-Problem. Wir besitzen inzwischen ungefähr 2.250 DVDs und einige Blu-Rays. Andere kaufen sich für das Geld einen Kleinwagen, aber wir sind halt Film-Freaks.

Deswegen wurde es Zeit für diesen Thread.

Und weil ich Euch einen Film ans Herz legen möchte, den wir gestern gesehen haben.

"Falling in Love" aus dem Jahr 1984. Robert DeNiro und Meryl Streep, zwei verheiratete Menschen, laufen sich in New York über den Weg. Immer wieder, zuerst zufällig, dann absichtlich. Man unterhält sich, mag sich, beginnt, mehr füreinander zu empfinden... aber beide sind ja mit anderen Partnern verheiratet, man steht also vor der Frage: Lässt man es zu, lässt man es nicht zu?

Ein wunderbarer Film. Sehr klein, fast ein Kammerspiel, sehr leise, unaufgeregt, keine großen Gesten, keine große musikalische Untermalung. Bob und Meryl zeigen ihr Können nonverbal, man sieht sie denken, man sieht sie fühlen, und sie harmonieren grandios zusammen.

Eine Warnung: Der Film ist so gar nichts für die Liebhaber moderner "romantischer Komödien". Dafür ist er zu langsam.

Für alle, die eher die klassischen älteren Liebesfilme mögen, ist er ein Muss. Gut, dass wir ihn entdeckt haben, wir haben ihn mit Sicherheit nicht zum letzten Mal gesehen.


Edit: Recherchen haben soeben den deutschen Titel erfasst: "Der Liebe verfallen". Lasst Euch davon nicht abschrecken.
Den Film kenne ich ist wunderschön wie du sagst.
Zitat:
Zitat von Equilibra Beitrag anzeigen
Butterfly Effect 1-3


Eine ewige Frage nach "was wäre wenn..." versucht der Hauptcharakter zu beantworten, indem er versucht in seine Vergangenheit zu reisen, um etwas zu verbessern, was in seinem gegenwärtigen Leben schief läuft. Doch je mehr wird die Vergangenheit verändert, desto schlimmer wird die Gegenwart....


Drei nicht zusammenhängende Geschichten. 1 und 2 sind beinah identisch, daher meiner Meinung nach schon überflüßig. 3 hat einen etwas anderen Sujet, jedoch genau die gleiche Message und die gleichen Effekte. Zu lang, zu langatmig. Nur der erste Teil ist wirklich spannend, weil man noch nicht ganz genau weiß, was und wieso passiert.
Sonst für alle Thriller/Horror-Fans durchaus empfehlenswert (Teil 1).
Habe viel von dem Film gehört aber noch nie gesehen, werde ich mal schauen ob ich ihn mal wo finde und mir anschauen werde

Ich selber habe vor kurzen Lucky Number Slevin geschaut

Handlung

Der Film fängt am Flughafen an wo man einen Mann sitzen sieht der von einem Mann im Rollstuhl angesprochen wird der sich als Mr. Smith vorstellt. Dieser erzählt von einem Pferderennen was durch einer Verbrechenorganisation getürkt war vor gut 30 Jahren. Ein Mann der rein zufällig davon erfahren hat und darauf bietet wird danach eiskalt hingerichtete von den wütenden Vebrechern die davon Wind bekammen. Mit ihm stirbt seine Frau und sein Sohn. Als Zuschauer kann man nur munkeln was das mit der Geschichte zu tun hat vor Allem da Mr. Smith den Mann danach das Genick bricht.

Danach macht der Film einen Sprung zu Slevin Kelevra(Josh Hartnett) einen Mann um die 20-30 rum welcher auf dem Besuch bei einem vermeidlichen guten Freund ("Nick Fischer"/Schauspieler: kA) in New York ist, der aber nicht da ist seine Nachbarin (Lucy Liu/ "Lindsey") weiss auch nicht wo er ist. Also entschliesst sich Slevin zu warten bis er wieder kommt. Kaum ist Lindsey weg bekommt Slevin Besuch von 2 dubiosen Gestalten die ihn abholen da "Der Boss"(Morgan Freeman) ihn sehen will. Dieser denkt er sei sein Freund und stellt ihn vor der Wahl entweder er tötet den Sohn(Isak gennant "Die Schwester" da er Schwul ist) seines Rivalens( "Der Rabbi") Slevin oder er schläft bei den Fischen da er das Geld was sein Freund (96.000 Dollar) dem "Boss" schuldet nicht auftreiben kann. Slevin bekommt einen Tag Bedenkzeit.

Kaum wieder in der Wohnung wird er von zwei Juden(deutlich erkennbar an den Locken und dem Hut) abgeholt da "Der Rabbi"(Ben Kingsley) ihn sehen will. Auch er denkt er wäre sein Freund und auch er will Geld sehen, aber er stellt nur die Bedingung entweder Geld oder Slevin ist tot. Als Deathline bekommt er 3 Tage.

Danach erfährt der Zuschauer dass diese Treffen von einem Auftragskiller "Goodcat" (Bruce Willis) arrangiert wurde. Beide, "Der Boss" und "Der Rabbi" haben Goodcat angeheuert. "Der Boss" um Rache für den Tod seines Sohnes auszuüben, da er denkt "Der Rabbi" hätte den Auftrag aufgegeben zur Ermordung. "Der Rabbi" da "Goodcat" ihn anbietet, falls "Der Rabbi" mehr bezahlt als "Der Boss" den "Boss" und nicht "Die Schwester" zu töten. "Goodcat" sagt zu Beiden, dass man dafür ein "Opfer" braucht der diese(n) Mord auszuüben: Slevin Kelevra/ Nick Fisher. Er sagt aber zu Beidem dass nach dem Mord an/m der "Schwester"/ dem "Boss" Slevin von ihm eigenhändig erschossen wird.....

Wie es weiter geht und etc lasse ich mal aus da ich niemanden spoilern will

Kritik

Mann wird bis zur Mitte des Filmes im Glauben gelassen dass der Hauptdarsteller eine Person ist die am falschen Ort zur falschen Zeit ist, auch wenn es immer wieder kleine dezenten Hinweise gibt dass die Geschichte die am Anfang von Mr. Smith/Goodcat (Bruce Willis) mit der Gegenwart verknüpft ist. Der Ring vom "Boss" die Pumpgun vom "Rabbi" und deren Haltung wie er sie hält und etc etc. Der aufmerksame Zuschauer wird das bemerken, aber ich habe es nicht bemerkt und mich danach etwas geärgert dass ich das nicht bermerkte

Der Film ist aber gut gemacht und kann ich empfehlen auch, wenn ich anders wie ds23 sagte ihn nicht mit Pulp Fiction vergleichen würde. Er ist zwar gut, keine Frage, aber Pulp Fiction ist und bleibt einfach Kult
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