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Alt 31.01.2016, 14:59  
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
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Zitat von Trinar Beitrag anzeigen
Das Mädchen ist dann nach der OP immer mit Mundschutz herum gelaufen, angeblich aus Infektionsgefahr. Ich habe leider keinen Kontakt mehr und kann mich darüber nicht unterhalten.
Nach einer Organtransplantation muß die Immunabwehr des Organempfängers "heruntergefahren" werden, damit der Körper das neue Organ nicht abstößt. Wegen der geschwächten Immunabwehr sind Infektionen dann gefährlicher.
Daß aber dauerhaft ein Mundschutz getragen werden müsste, ist mir unbekannt.

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Zitat von Trinar Beitrag anzeigen
Eine Selbsthilfegruppe finde ich jetzt auch übertrieben.
Warum? Ich finde die Idee -auch für Familienangehörige- gut.
Viele Fragen, die du hier stellst, könnten dort beantwortet werden.

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Zitat von Trinar Beitrag anzeigen
Vor allem beschäftigt mich die Frage, wie ich damit umgehen kann. Darf ich dann von unseren Eltern noch verlangen das sie mich zu meiner Freundin fahren, oder geht das nicht mehr?
Das mußt du mit deinen Eltern ausmachen. Ich halte es für absurd, die Eltern als Taxi zu mißbrauchen.

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Zitat von Trinar Beitrag anzeigen
Ist es egoistisch wenn ich meine eigenen Lebensmittel kaufe, weil ich nicht an der Vorgeschriebenen Diät mitmachen möchte?
Warte doch mal ab, wie die schmeckt.

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Zitat von Trinar Beitrag anzeigen
Wann kann ich meinen Bruder wieder zum Ausgehen einladen? Alkohol wird er bestimmt lange nicht trinken dürfen, oder?
Das klärst du am besten mit den Ärzten, die deinen Bruder operieren - dazu wird während der Zeit der Rehabilitation sicher Gelegenheit sein.
Ich verrate dir aber ein großes Geheimnis: er sollte in der Tat möglichst verzichten.
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