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Alt 14.11.2016, 09:28  
Someguy
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@dear_ly: ich denke, bei mir sind es zwar auch die "Kindheitserlebnisse", jedoch würde ich da nicht von einer Essstörung reden. Ich wurde nicht bewusst von meinen Eltern mit Süßem vollgestopft, es gab bei uns einfach keine Kontrolle, man durfte sich nehmen, so viel man wollte. Meine Eltern kannten es von ihren Eltern und die von ihren, da mache ich niemandem einen Vorwurf.

Bei mir ist es eher so, dass ich Süßes esse, wenn ich gestresst bin und weil ich oft zu faul bin, um Süßes mit etwas anderem zu ersetzen, was gut schmeckt und gesünder ist.

Ich möchte eine Art "kalten Entzug" machen, d.h. komplett auf Süßigkeiten verzichten, bis ich keine Lust mehr darauf habe, sie in unbegrenzter Menge zu verspeisen. Daher habe ich vorerst auch auf den Cheat Day verzichtet.

Übrigens habe ich mir am Wochenende Xucker geholt und ersetze zumindest wenn ich zuhause bin, den Zucker damit. Ungesüßten schwarzen Tee oder Kaffee kriege ich irgendwie nicht runter.
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