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Alt 15.11.2016, 10:36  
Someguy
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Beiträge: 14.496
Zitat:
Zitat von Lynxx Beitrag anzeigen
Inwiefern? Ganz ehrlich, ich kenne das nicht.
Oder meinst Du den positiven "Stress", weil die Lütten gerne fordern?
Sei froh, dass du das nicht kennst Stress, ob positiv oder negativ, bleibt im Endeffekt Stress. Und es kommt sehr stark auf das Kind an, in welchem Umfang man Stress ausgesetzt ist. Kannten wir z.B. mit unserem ersten Kind weder schlaflose Nächte, noch andere Stressfaktoren, die ein Kind so mit sich bringt, bekommen wir bei unserem zweiten das volle Programm ab

Zitat:
Gut, ich kenne Deinen Job nicht, daher kann ich schlecht beurteilen, wo
man auch die letzten Prozentpunkte ausschalten könnte.
Ich musste es erst lernen, dass eine intensive Arbeitssituation nicht
gleich Stress (negativ), sondern eine ohne Weiteres zu bewältigende
Aufgabe ist (positiv).
Vielleicht muss ich das tatsächlich noch lernen, auch privat. Was ich z.B. merke ist, dass mich das Pendeln seit einiger Zeit stresst. Zwei Stunden am Tag am Steuer zu sitzen und dabei überwiegend im Schritttempo weiterzukommen und so wertvolle Zeit zu verlieren stimmt einen nicht gerade positiv.

Zitat:
Wenn die Gene angeblich so eine große Rolle spielen sollten - dann müsste
der Lebensstil doch theoretisch pupsegal sein, oder?
Also theoretisch müsste demnach der Zeitpunkt des letzten Stündleins
einigermaßen feststehen. Und dann reden wir von +/- wieviel Zeit, wenn
Zucker weg fällt?
Abgesehen davon, dass Du morgen vom Bus überfahren werden könntest...
He, das mit dem Bus ist mein Lieblingsspruch

Gene spielen zwar eine wichtige Rolle, man ist jedoch nicht automatisch Superman und unverwundbar, wenn man gute Gene in die Wiege gelegt bekommen hat. Man sollte trotzdem auf seine Gesundheit achten, denn auch gute Gene nützen nix, wenn du über Jahrzehnte säufst, rauchst und dich nur von Fastfood ernährst.

Zitat:
Kenne ich auch - habe aber erst später die "innere Einstellung" der
Menschen durchschauen können. Ich war lange der Meinung, dass
die Besten immer zu früh sterben und die "Ratten" unkaputtbar sind.
Aber dass es an deren Einstellung (Konditionierung) lag, die sich
eklatant unterschied, wurde mir erst später klar.
Klingt vielleicht doof, aber lieber sterbe ich früher, als eine "Ratte" zu sein Aber ich weiss, was du meinst. Man sollte sich nicht alles im Leben zu sehr zu Herzen nehmen und jedes Problem unnötig aufbauschen.

Zitat:
Das würde mich interessieren, kann aber auch verstehen, wenn
Du es hier nicht breittreten möchtest.
Ich sage nur "Zähne" Was den Magen angeht, bin ich gerade dabei rauszufinden, ob das auch mit dem Zuckerkonsum zu tun hat.
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