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Alt 21.11.2016, 12:35  
Lilly 22
 
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Zitat:
Zitat von Panporten Beitrag anzeigen
Äh ne, es ging nicht um "längere Beziehungen" sondern um Ehen und Scheidungswahrscheinlichkeiten unter Berücksichtigung der vorherigen Sexualpartner der Frau. Also wenn frau schon entschieden hat, dass derjenige der "fürs Leben" sein soll - oder extra für dich übersetzt: von ihr bereits ausgiebig auf Betttauglichkeit getestet und für langzeittauglich befunden.


Es hat auch keiner behauptet, dass die Wahrscheinlichkeit auf 0 sinkt, sondern dass rein statistisch Jungfräulichkeit bspw. das Scheidungsrisiko unter und eine aufgeschlossenere Frau das Risiko im Mittel über den Durchschnitt drückt. Und wie bei jeder statistischen Verteilung gibts auch da Ausreisser.


Oh man... Das heißt es nicht. Es heißt, dass der Mann mind. 4x mehr verdienen muss, um sein Scheidungsrisiko minimal zu halten. Wenn sie also 100k nach Hause bringt, sollte er mit 400k heimkommen können, wenn sich das größtmöglich positiv auf eine stabile Ehe auswirken soll. 100k/200k wäre demnach scheidungsanfälliger als 100k/400k. Dagegen gibt es keinen großen Unterschied mehr zwischen 100k/400k und 100k/800k Einkommen.
Das einzige, das ich bei deiner "Argumentation"herauslese
ist deine Unsicherheit gegenüber selbstbewussten Frauen,
die du offenbar nicht in deinem Leben haben möchtest,
weil du dich nicht "gut" genug dafür erachtest und dir das
wiederum glaubst, erkaufen bzw. bei unerfahrenen Frauen
sichern zu können, was du nach eigenem Gefühl nicht bie-
ten kannst.

Ansonsten unterstellst du pauschal nämlich gleich mal, dass
zumindest in Deutschland (jede 3. Ehe wird geschieden, die
meisten Scheidungen gehen von den Frauen aus) irgendwie
fast nur Schlampen heiraten.
Lilly 22 ist offline