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Alt 16.02.2011, 05:33   #41
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Ich bitte darum, die Regeln zu beachten!


http://de.wikipedia.org/wiki/Erlernte_Hilflosigkeit



-> Die "erlernte Hilflosigkeit" stellt ein Muster im Verhalten eines Menschen dar, auf Schwierigkeiten, Anforderungen und Probleme mit passiven, sich zurückziehenden Reaktionen zu "antworten". Dies führt langfristig zu negativen Erlebensweisen und einer Abnahme von psychischem Wohlbefinden.

@ wuschi

mach ma. das wirste doch wohl noch hinkriegen uns hier die psychoanalytischen dinge mal einigermaßen verständlich zu erklären. aber nicht zuuuuuuuuu komplex
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Geändert von Sailcat (16.02.2011 um 06:31 Uhr)
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Alt 16.02.2011, 05:51   #42
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Ich bitte darum, die Regeln zu beachten!



mehr:
http://www.umsetzungsberatung.de/psy...esignation.php
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Geändert von Sailcat (16.02.2011 um 06:31 Uhr)
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Alt 16.02.2011, 07:51   #43
HTCR
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Zitat:
Zitat von misterwah Beitrag anzeigen

Weil die Menschen auch immer gesünder sind. Als unsere Rentensysteme konzipiert wurde, lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei ca. 65 Jahren, heute bei 80. Dass man da länger arbeiten muss, erkennt jeder Drittklässler.

Das ist doch nur eine weitere Hirnwäsche, die man uns unterzogen hat, denn dieses Gebet Mose, in den Psalmen des alten Testaments steht es ganz schön erkennbar, dass der Mensch schon seit Jahrtausenden ein und die selbe Lebenserwartung hat. Klar, das dieses Alter heute wesentlich häufiger erreicht wird als früher, liegt nicht zuletzt an den Fortschritt der Medizin.

Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.
Psalmen, 4.Buch, 90-20

Hoppella, 70-80 Jahre? Schon vor ca. 3000 Jahren? Da sage mir nochmal einer, die Bibel lügt...
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Alt 16.02.2011, 08:11   #44
SchnarchNase
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Zitat:
Zitat von Fahraddieb Beitrag anzeigen
Guck dir mal die lächerlichen Lehrpläne von damals an, und vergleiche diese mit Heute. Da hat sich in den letzten 50 Jahren einiges getan. Früher war die Stoffdichte weit weit geringer.
Meinst Du?

Wir hatten Mo-Fr von 07:15 bis 15:30, manchmal bis 19:00, plus AGs, dazu Samstags von 07:15 bis 13:00 Unterricht. Plus Hausaufgaben von mehreren Stunden. Zeugnisferien und Brückentage gab's nicht, spätestens in der 11. Klasse konnten wir ein Radio bauen, Referate über die Funktionsweise der Finanzmärkte auf Englisch halten, trotzdem noch Glocke, Bürgschaft und Zauberlehrling auswendig, und haben vom Schülerrat aus Solidarnosc-Vertreter eingeladen und im Unterricht zu Besuch gehabt, weil uns die Presseberichte zu lückenhaft waren.

Heute bist Du 'ne Woche unterwegs, um einen Abiturienten zu finden, der Deutsch und Rechnen kann, aber Ahnung von der Welt hat der noch lange nicht.
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SchnarchNase ist offline  
Alt 16.02.2011, 08:30   #45
misterwah
Special Member
 
Registriert seit: 08/2009
Ort: south of the border
Beiträge: 4.043
Zitat:
Zitat von Fahraddieb Beitrag anzeigen
Doch, es sind in vielen Fächern deutlich mehr Inhalte dazugekommen, die vorher nicht da waren. Auch Ausbildungsberufe sind schwerer geworden. Bspw. dürfte dir die Ausbildung eines KFZ Mechanikers von vor 50 Jahren heute so gut wie fast nix mehr bringen, wer auf dem Stand stehen geblieben wäre, der hat keine Chance. Gas-Wasser-Installation ist heute auch ne andere Sache als vor 30 Jahren etc.. Medizinstudium von 1960 ohne Fortbildungen, da kann heute jede Krankenschwester in vielen Fällen mehr.

Der Fehler der gemacht wird ist, dass heute Berufstätige glauben, man könne Ausbildung 1980 und dann pöh a pöh hier und da mal ne Neuerung mit Ausbildung 2011 und alle Neuerungen auf einmal vergleichen. Da lügen sich viele in die Tasche, wenn sie meinen, sie hätten das damals genau so schwer gehabt.

Das ist eher ein Führungsproblem. Wenn Chefs nicht mehr mit Arbeit in Verbindung zu bringen sind und nur noch delegieren, dann färbt das ab. Mancher Unternehmer kriegt ja garnix mehr auf die Reihe und braucht selbst für die Einrichtung des Büros externe Berater.

Von wem sollens die jungen Leute dann lernen?

Und sich über Deadlines zu beschweren, zeigt doch eher, dass den Kindern nicht mehr beigebracht wird, selbstständig zu arbeiten bzw. das überhaupt zu organisieren. Wenn ich eine Deadline habe, dann muss ich erstmal wissen, wie ich mich und meine Arbeit organisiere.

In Schulen wird das doch nicht beigebracht, und anscheinend im Studium oder der Ausbildung auch nicht so richtig.



Kannst ja mal zum Bauern aufs Feld gehen, der wird dich auslachen, denn er braucht dich nicht. Bauern arbeiten heute im Prinzip solo, macht er alles alleine mit den modernen Maschinen, auf viel größerer Fläche mit weit mehr Ertrag.

Und Fabriken gibts nicht überall, und dort wo es sie gibt, sind sie automatisiert.

Die Generation 50+ wird dir nichts erwidern können, wenn du ihnen sagst "Und heute?", denn da wären sie genau so gearscht, es gibt diese Arbeitsgelegenheiten nicht mehr.
Du begreifst nicht meine Kernaussage: Es mag sein, dass man heute verschiedener lernen muss. Mehr Sprachen, Naturwissenschaften. Auch ein Polymechaniker muss heute Englisch können. ABER: Das Leben bzw. die Schule ist nicht härter/schwieriger. Früher hiess es "friss oder stirb". Wir "Kinder von heute" Wie gesagt gibt es heute Sonderzüge, die Kinder werden in Watte gepackt, jeder Druck wird von ihnen genommen, bis sie dann mal unter dem ersten zusammenbrechen.
Ebenfalls nicht verstanden hast du das Beispiel von Bauern und Fabriken: Es geht darum, dass man früher zur Schule ging, um danach und am Wochenende noch, zugunsten der Familie, zu arbeiten. Im Sommer war vielfach kein Urlaub auf Malle, dafür längere Pause bis in den Herbst zwecks Erntehilfe.
Mir geht dieses "heute ist alles schwerer" sowas von auf den Geist. Die Eltern/Lehrer verweichlichen ihre Kinder oftmals, da liegt das Problem. Es wird, wie schon gesagt, der weg des geringsten Widerstands aufgezeigt.

Übrigens: Es heisst peu à peu, alles andere verursacht Augenkrebs, womit wir beim nächsten Punkt wären.


Zitat:
Das ist Quatsch, sie sind kränker und leben nur länger. Denn in den dazu gekommenen Jahren treten teure Erkrankungen auf, die nun immer länger behandelt werden müssen.

Deshalb explodieren ja die Kosten. Wäre man im Alter gesünder als in jungen Jahren, dann würden wir heute weit weniger zahlen, zumal wir weit mehr Alte haben.

Die Lebenserwartung sinkt zudem wieder, zumindest bei uns in Europa.
Ja, die Lebenserwartung sinkt, weil wir ungesünder leben. Kunststück. Aber nein, die Menschen sind nicht kränker, absoluter Mist! Im Gegenteil, sie sind gesünder, weil das Arbeiten/Leben wesentlich unentbehrlicher ist. Sicher tritt dann, im hohen Alter, oftmals eine Krankheit auf, nur hat man dieses Alter früher aufgrund des körperlichen Verschleisses gar nie erreicht. Die Kosten explodieren, weil die Möglichkeiten viel grösser sind.


Zitat:
Wenn alle unter 20 Eiphones und ähnliches hätten, dann würden die Verkauszahlen von Apple aber ganz anders aussehen. Und nur weil die Prospekte voll mit solchen Teuroartikeln sind, heisst das nicht, das die auch vorwiegend gekauft werden.
Oh doch! Wenn ich mir ansehe, wer alles solche Geräte besitzt, sich diese aber gar nicht leisten kann, frage ich mich schon, was dieses ganze Heulen soll.


Zitat:
Aber wenn der Generationenkrieg unbedingt gewollt ist: Muss man denn denen, die das Wirtschaftswunder voll mitgenommen haben und astronomisch hohe Renten beziehen, eigentlich noch den Hintern wischen und sie versorgen, wenn sie alt sind?

Wenn es um fehlende Disziplin und Härte dem Leben gegenüber geht, dann lautet die Antwort: Nein, wir schieben die dementen, siechen Alten einfach mit dem Rolli an die Treppe, den Rest erledigt die Natur. Die war ja damals auch besser!

Junge Leute stehen heute vor einer ganz anderen Welt, als die 50+ Spaßrentner, denen stets die gebratenen Tauben in den Mund geworfen wurden. Damals gab es keine Alten zu versorgen, die haben sich dem Ruf des Ösis folgend übern Haufen geschossen. Damals gab es auch mehr Arbeit als Arbeitssuchende, deshalb heute das Türkenproblem. Damals stiegen die Löhne ständig und stetig, heute sinken sie nur noch. Damals kostete ein Brötchen 5 Pfennig, heute kostet es 70 Pfennig!

Achja, damals konnte man für 50€ ne hundert Quadratmeterbude bewohnen, die steht heute immer noch, kostet aber mindestens 800€ Miete plus Nebenkosten. Und so weiter...
Von Generationenkrieg spricht niemand. Aber du hast offensichtlich keine Ahnung davon, wie die "Rentner von heute" aufgewachsen sind. Davon dürften nicht wenige kein fliessendes Wasser gehabt haben, nur mal so Selbst die Generation 50+ hat noch ganz anders gelebt. Wie schon einmal erwähnt, war es damals auf dem Land üblich, dass die Kinder zum Haushaltseinkommen beigetragen haben! Man stelle sich das mal heute vor: Der zehnjährige Kevin geht morgens vor der Schule noch 3 Stunden dem Bäcker helfen Nur weil wir heute in einer wirtschaftlich härteren Konkurrenzsituation leben, war früher nicht alles rosig, im Gegenteil.
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Geändert von misterwah (16.02.2011 um 08:33 Uhr)
misterwah ist offline  
Alt 16.02.2011, 08:30   #46
SchnarchNase
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Zitat:
Zitat von Fahraddieb Beitrag anzeigen
Damals stiegen die Löhne ständig und stetig, heute sinken sie nur noch. Damals kostete ein Brötchen 5 Pfennig, heute kostet es 70 Pfennig!
Ui, das ist ja eine tolle Untersuchung, die Du da gemacht hast.
Mir erscheint diese Kaufkraft-Analyse wesentlich schlüssiger, zumal ich sie zum großen Teil aus eigenem Erleben nachvollziehen kann.
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Alt 16.02.2011, 08:35   #47
misterwah
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Registriert seit: 08/2009
Ort: south of the border
Beiträge: 4.043
Zitat:
Zitat von SchnarchNase Beitrag anzeigen
Ui, das ist ja eine tolle Untersuchung, die Du da gemacht hast.
Mir erscheint diese Kaufkraft-Analyse wesentlich schlüssiger, zumal ich sie zum großen Teil aus eigenem Erleben nachvollziehen kann.
Es ist halt zu einfach, irgendwelchen Umständen die Schuld zu geben.
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misterwah ist offline  
Alt 16.02.2011, 08:48   #48
HTCR
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Zitat:
Zitat von misterwah Beitrag anzeigen

Von Generationenkrieg spricht niemand. Aber du hast offensichtlich keine Ahnung davon, wie die "Rentner von heute" aufgewachsen sind. Davon dürften nicht wenige kein fliessendes Wasser gehabt haben, nur mal so Selbst die Generation 50+ hat noch ganz anders gelebt. Wie schon einmal erwähnt, war es damals auf dem Land üblich, dass die Kinder zum Haushaltseinkommen beigetragen haben! Man stelle sich das mal heute vor: Der zehnjährige Kevin geht morgens vor der Schule noch 3 Stunden dem Bäcker helfen Nur weil wir heute in einer wirtschaftlich härteren Konkurrenzsituation leben, war früher nicht alles rosig, im Gegenteil.
Nicht nur die Generation 50+ hat so gelebt, ich bin noch ein wenig darunter und habe selbst von dem so einiges erleben dürfen, was du da ansprichst.

Ich möchte hier nicht mein Leben offenlegen, nur soviel:

Wo gibt es das heute noch, dass die Nachbarn im Frühling/Sommer abends und am Wochenende einen Tisch und Stühle nach draussen tragen, um sich mit der Nachbarschaft zu treffen und sich zu unterhalten? Wer kennt seine Nachbarn heute überhaupt noch mit Namen? Wie oft hört man, dass jemand gestorben ist und wochenlang in seiner Wohnung verottete?

Früher war wahrhaftig nicht alles rosig, aber es war zutiefst menschlich!

Heute ist alles so kalt, unpersönlich, wenn wir von jemanden hören oder sehen dem es richtig schlecht geht, ziehen wir Menschen uns daran hoch. Das Leid des anderen baut uns dann wieder auf. Unsere Gesellschaft ist leider der letzte Abschaum geworden. Tut mir leid, doch es ist wirklich so.
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Alt 16.02.2011, 08:53   #49
wikinger11
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Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
Zitat:
Zitat von zinedine Beitrag anzeigen
Habe auch vor kurzem auch so eine Statistik gelesen, da ging es aber um Suizide. So weit ich es Recht in Erinnerung habe, stand da drinnen, dass die Selbstmordrate in Bayern weit über dem bundesweiten Durchschnitt läge und am höchsten in Deutschland ist. Was aber schwer zu erklären ist, weil auch die These angebracht wurde, dass auch Suizide vorallem durch langjährige Arbeitlosigkeit hervorgerufen wird, aber genau das passt nicht zusammen, da in Bayern die Arbeitslosenquote am geringsten ist.
Nähme man dies als eine Variable, so wird doch ein Schuh daraus.

Wird jemand in Berlin arbeitslos, befindet er sich in "bester Gesellschaft". Vermutlich sein gesamtes Lebensumfeld ist es auch. Es ist also etwas "Normales", derjenige ist weiterhin integriert und hat in seinem Freundes- und Bekanntenkreis keine Ausgrenzung zu erwarten.

In Bayern ist dies anders. Mal abgesehen von den eher traditionalistischen Wertvorstellungen, nach denen Arbeitsplatzverlust vielleicht noch eher als "Schande" angesehen wird, steht derjenige mit seiner Arbeitslosigkeit allein auf weiter Flur. Er sieht, dass sein ganzes Lebensumfeld in der Arbeitswelt ist und er nunmehr nicht mehr dazugehört. Er ist isoliert und verfällt zunehmend in Resignation und Apathie.
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wikinger11 ist offline  
Alt 16.02.2011, 08:58   #50
wikinger11
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Zitat:
Zitat von SchnarchNase Beitrag anzeigen
Ui, das ist ja eine tolle Untersuchung, die Du da gemacht hast.
Mir erscheint diese Kaufkraft-Analyse wesentlich schlüssiger, zumal ich sie zum großen Teil aus eigenem Erleben nachvollziehen kann.
So kann man natürlich alles und jedes mit Statistiken belegen. Dass Elektrogeräte einen Preisverfall hinter sich haben, wissen alle.
Nur, man darf natürlich nicht immer nur die billigsten Sachen herausnehmen.
Die Steuer- und Abgabenlast, die erstmal aufgebracht werden muss ohne sofort einen realen Gegenwert zu kriegen, ist hier völlig außen vor. Den Geldbeutel belastet es trotzdem. Nur als ein Beispiel.
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wikinger11 ist offline  
 

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