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Alt 07.04.2011, 11:20   #11
ist
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Wirtschaftlich Soverän ist nahezu kein Staat mehr durch die international sehr stark zusammengewachsene Wirtschaft und das ist gut so. Istdoch die internationale Wirtschaft der größte Garant für Frieden.
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Alt 07.04.2011, 12:38   #12
Watches
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Beiträge: 1.177
Zitat:
Zitat von wikinger11
Ja, viele denken, die Finanzkrise wäre vorüber. Man hört viel über Japan und Lybien. Und ein wenig über die FDP. Man könnte glauben, alles sei in Ordnung.
Liegt es an mir, dass sich die Logik daraus nicht ganz ergibt? Nebenbei bemerkt sind die Lage in Lybien und die Staatsschulden derzeit Thema Nr. 1, was die Einschätzung über die Stabilität an den Märkten anbelangt. Mit der Finanzkrise am 2007 hat die Schuldensituation der europäischen Länder im übrigen weniger zu tun als mit der Schuld der jeweiligen Staaten selbst.

Zitat:
Zitat von wikinger11
Ich sehe die größere Katastrophe auf uns zukommen. Wenn Japan weltwirtschaftlich ausfällt und dort Staatsbankrott die Folge ist, dürfte das nicht positiv wirken.
Die betroffenen Gebiete Japans machen nur Bruchteile Japans selbst aus und Japan als solches nur einen Bruchteil der gesamten Weltwirtschaft. Die Folgen werden überdramatisiert, bis auf Menschenleben und den betroffenen Automobilsektor gibt es keinen Grund zur Hyterie. Wo eine Katastrophe stattgefunden hat, da ergeben sich auch neue Möglichkeiten.

Zitat:
Zitat von ist
Das Schulden machen vom Staat, das stört mich schon seit Ewigkeiten.

Hier müßte es ein politisches System geben, das die Politiker für die Staatsschulden selbst verantwortlich macht. Natürlich sollten aber auch die Politiker für das höhere Risiko das sie dann tragen würden, wesentlich mehr Gehalt bekommen.
Das müssten aber sehr hohe Gehälter sein, dass die Politiker dann die Schulden in Milliardenhöhe selber bezahlen lässt. Zeugt diese Aussage von so viel Naivität, wie es für mich rüber kommt? Du willst Schulden eindämmen, indem du die Politiker verantwortlich machst, willst im gleichen Zug aber deren gehälter so drastisch erhöhen? Da beißt sich die Maus aber immer wieder selbst in den Schwanz.
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Alt 07.04.2011, 12:38   #13
misterwah
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Beiträge: 4.043
Zitat:
Zitat von Sam Hayne Beitrag anzeigen
Wer soll "am Ende" noch für uns zahlen?


Ich seh's irgendwie nicht so dramatisch.
Nachdem Irland explodierte, hieß es ja schon, dass Portugal eigentlich
auch schon fest steht.

Was ich heut morgen gehört hab, war nur "eeeventuell noch Spanien,
aber... die sind eigentlich auf 'nem guten Weg".



Für mich ist die Mission mit Portugal beendet, wenn jetzt kein Staat
mehr wirklich wackelt, und Zeit den Schirm wieder einzufahren, damit
er nicht missbraucht werden kann.
Gar nichts ist beendet. Dieser "Rettungsschirm" ist doch eine Farce. Am Schluss wird es eine Umschuldung (welch schönes Wort für Schuldenerlass) geben müssen, sprich Deutschland und einige wenige nicht so arme EU-Staaten schreiben dutzende Milliarden an Forderungen ab.
In einigen Jahren werden zudem auch die USA in ernsthafte Schwierigkeiten kommen. Die pro Kopf Verschuldung ist schon jetzt an einem Punkt angelangt, wo kein anderer Staat mehr Kredit erhalten würde. Also bloss keine Dollars kaufen, besser Aktien einer Firma die Gelddruckmaschinen herstellt. Das Ganze natürlich fremdfinanziert.
Nun tritt eben das ein, was viele Politiker nie wahrhaben wollten: Ein Staatshaushalt muss sich langfristig im Gleichgewicht befinden. Die meisten Staaten haben aber in den letzten 10 Jahren die Ausgaben derart hochgefahren (die meisten für Soziales, die USA fürs Militär), dass die Rechnungen reihenweise aus dem Ruder liefen. Nun kommt die Zeche. Was am Ende genau übrig bleibt? Gut möglich, dass auch Banken und Versicherungen viel Geld verlieren, denn diese haben gegenüber den Staaten riesige Forderungen. Dazu werden wir alle den Gürtel enger schnallen müssen, als Beispiel dient Argentinien nach dem Kollaps 2001.

Zitat:
Mit der Finanzkrise am 2007 hat die Schuldensituation der europäischen Länder im übrigen weniger zu tun als mit der Schuld der jeweiligen Staaten selbst.
Das stimmt so auch nicht ganz: Irlands Situation beispielsweise wurde durch die Bankenrettung massgeblich verschlimmert.
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misterwah ist offline  
Alt 07.04.2011, 12:53   #14
Watches
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Beiträge: 1.177
Für mich klang die Aussage wie die Vermutung, dass die Lage der Euroländer nun die verspätete aber dennoch unmittelbare Folge der Finanzkrise ab '07 gewesen sein soll. Deswegen ja auch das Wort "weniger". Bei Irland hatte ich's jetzt tatsächlich nicht mehr im Kopf, die Lage in Griechenland, Portugal oder auch Spanien lässt sich darauf jedoch nicht maßgeblich zurückführen.

Ansonsten irre ich mich halt gewaltig, wäre dann aber um eine plausible Gegenthese dankbar.
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Alt 07.04.2011, 12:59   #15
misterwah
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Beiträge: 4.043
Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
Für mich klang die Aussage wie die Vermutung, dass die Lage der Euroländer nun die verspätete aber dennoch unmittelbare Folge der Finanzkrise ab '07 gewesen sein soll. Deswegen ja auch das Wort "weniger". Bei Irland hatte ich's jetzt tatsächlich nicht mehr im Kopf, die Lage in Griechenland, Portugal oder auch Spanien lässt sich darauf jedoch nicht maßgeblich zurückführen.

Ansonsten irre ich mich halt gewaltig, wäre dann aber um eine plausible Gegenthese dankbar.
Da bist du absolut richtig. Die jetzige Lage der PIGS ist auf folgende Ursachen zurückzuführen:
- Zu hohe Ausgaben
- zu geringe Einnahmen (Steuern werden einfach nicht bezahlt)
- aufgeblähter, ineffizienter und undurchsichtiger Staatsapparat
- bad Governance
- zu tiefe Zinsen nach Einführung bzw. Übernahme der Einheitswährung, daraus folgend zu hohe (weil zu billige) Verschuldung
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misterwah ist offline  
Alt 07.04.2011, 13:05   #16
Watches
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Ich frage jetzt mal was am Rande... was machst du beruflich? In der Richtung Wirtschaft, Verwaltung, internationaler Handel was? Das sind alles so Dinge, die ich alle schon gelesen habe (ja, kann man jetzt leicht behaupten) aber auf Anhieb gar nicht so abrufen kann. Was mir bei jedem kritischen Bericht über die finanziellen Lagen der Staaten auffiel, ist, dass sich immer ergeben hat, das auch dort die Politik unglaubwürdig ist. gerade erst in Portugal hieß es zunächst klar 'Nein' zu Spamaßnahmen, jetzt kommen sie bzgl. des Rettungsschirmes "angekrochen" und wollen sich auf fremder Hilfe ausruhen.

Auch was Spaßmaßnahmen in Griechenland angeht, gab oder gibt es Probleme, allen voran deswegen, weil sozialistische Tendenzen unter dem Volk herrschen, es zu Aufständen wegen Sparmaßnahmen kommt oder kam und das Volk gar nicht weiß, in welcher Situation sich sein Land befindet.
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Alt 07.04.2011, 13:40   #17
wikinger11
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Beiträge: 5.034
Zitat:
Zitat von misterwah Beitrag anzeigen
Da bist du absolut richtig. Die jetzige Lage der PIGS ist auf folgende Ursachen zurückzuführen:
- Zu hohe Ausgaben
- zu geringe Einnahmen (Steuern werden einfach nicht bezahlt)
- aufgeblähter, ineffizienter und undurchsichtiger Staatsapparat
- bad Governance
- zu tiefe Zinsen nach Einführung bzw. Übernahme der Einheitswährung, daraus folgend zu hohe (weil zu billige) Verschuldung
Also genau wie hier auch ...
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wikinger11 ist offline  
Alt 07.04.2011, 13:44   #18
wikinger11
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Beiträge: 5.034
Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
Liegt es an mir, dass sich die Logik daraus nicht ganz ergibt? Nebenbei bemerkt sind die Lage in Lybien und die Staatsschulden derzeit Thema Nr. 1, was die Einschätzung über die Stabilität an den Märkten anbelangt. Mit der Finanzkrise am 2007 hat die Schuldensituation der europäischen Länder im übrigen weniger zu tun als mit der Schuld der jeweiligen Staaten selbst.

Das ist allerdings nicht ganz richtig. Die Finanzlage der Staaten hat sich selbstverständlich durch die notwendig werdenden Rettungsaktionen für die Banken noch einmal drastisch verschlechtert.
Ein Kreislauf nach unten wird eröffnet: Es wird gegen den Staat gewettet, die Bonität schwindet, die Ratingagenturen stufen herab und so weiter.

Wer glaubt, dass die Finanzkrise vorbei ist, glaubt an den Weihnachtsmann zu Ostern. Sie wurde nur in Nebenhaushalte abgelegt. Wenn alles korrekt ausgewiesen würde, stünde auch Deutschland keineswegs so "gut" da, wie es jetzt so aussieht. Alles buchhalterische Tricks, die die wahre Lage verschleiern.
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wikinger11 ist offline  
Alt 07.04.2011, 13:48   #19
bubbles
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Themenstarter
zu ein paar erklärungen seitens brüssel und der regierungen hätte ich hier vor allem einige fragen, oder besser, ich will sie mal hinterfragen.


1. rettungsschirm rettet den euro
wirklich? wenn überschuldete staaten, die von normalen geldgebern keine kredite mehr erhalten welche vom rettungsschirm bekommen, dann ist das doch insolvenzverschleppung - oder verstehe ich da was falsch?
ich würde sagen, das schädigt den euro - oder steh ich da auf dem schlauch?

im grunde sind doch die maßnahmen als "stille währungsreform" zu werten.schließlich sind die 3 säulen der währungsunion aufgehoben worden, nämlich unabhängigkeit der zentralbank, die no-bail-out klausel des vertrages von lissabon (haftungsgemeinschaft) und kein ankauf von staatsanleihen.
ich würde sagen, der euro wird nicht gerettet, sondern zerstört.


2. wir "helfen" den anderen überschuldeten ländern
ahso. wieso wird überschuldeten ländern durch noch mehr schulden denn geholfen? helfen würde eine insolvenz - und die länder wären ihre schulden los oder könnten diese zumindest komplett neu verhandeln. sie könnten wettbewerbsfähiger werden weil sie sich ohne druck von außen an die neue wirtschaftliche situation anpassen könnten.

wem wird denn hier geholfen? den banken würde ich sagen, oder? ich stellte ja die frage "cui bono?"


3. es fließt "kein cent deutscher steuergelder"
angeblich handelt es sich ja nur um garantien.
dadurch dass deutschland aber für den eu-rettungsschirm garantiert, verschlechtert sich seine bonität. dadurch muss es für eigene anleihen höhere zinsen zahlen, die ja aus steuermitteln bedient werden müssen. folglich fließen milliardenbeträge deutschen steuergeldes.

durch den esm (europäischer stabilitätsmechanismus) muss deutschland sogar zig milliarden an bareinlagen noch obendrauf leisten.


4. die piigs haben nur kurz- oder mittelfristige zahlungsschwierigkeiten
wer pleite ist, ist pleite. und dass einige eu-staaten auf die pleite zusteuern war ja auch seit jahren ersichtlich. griechenland und co haben nicht von heute auf morgen die maastricht-kriterien katastrophal überschritten


5. der IWF ist hilfreich und toll für uns
hier platzt mir der kragen. das ist einfach falsch, denn der iwf finanziert sich doch über seine mitgliedsländer. wodurch ähnlich wie beim rettungsschirm schon wieder deutschland am meisten haftet.

meiner kenntnis nach hat die schweiz dem iwf sogar kredite verweigert wegen seiner kreditversprechen an länder, die niemals zurückzahlen werden können. das ist nachvollziehbar. letztlich wird dann das gesamte iwf rettungspaket auch wieder ins wanken geraten und deutschland wieder zahlen.


6. der eu-rettungsschirm sei zeitlich begrenzt
wie bitte? es wird sich um eine finanzierung ohne ende handeln, die pleitestaaten sind nunmal insolvent und werden nicht wieder solvent werden können, weil ihnen ja gerade eine helfende insolvenz verweigert wird dadurch. ab 2013 wird sich doch eu-rettungsschirm doch durch den europäischen stabiliätsmechanismus verlängern. der besteht dann aber nicht mehr nur aus garantien, sondern dann wird auch echtes geld als bareinlage gezahlt.
a never-ending-story...........



wie seht ihr das?
soweit meine gedanken dazu. oder hab ich da was falsch verstanden, wenn ich die zeitung lese und mich frage, was für einen schwachsinn die da eigentlich schreiben. kann ja auch sein........
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bubbles ist offline  
Alt 07.04.2011, 14:18   #20
bubbles
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Themenstarter
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Wirtschaftlich Soverän ist nahezu kein Staat mehr durch die international sehr stark zusammengewachsene Wirtschaft und das ist gut so. Istdoch die internationale Wirtschaft der größte Garant für Frieden.
sehe ich sehr kritisch, oberflächlich hast du recht, globalisierung erfolgt zuerst per handel, dann per gesetze und schließlich per großstaat. eventuell einer währungseinheit, usw.

nur - kriege kosteten bislang immer geld, nicht wahr? woher kam das geld, wer finanzierte das? *smirk*
und mit welchen interessen dahinter. das volk hatte selten interesse an kriegen, wir wollen doch alle frieden, was wollen wir auch anderes als frieden. knallharte wirtschaftliche und machtbezogene interessenten sahen und sehen das aber anders.

und du hast recht, die größte verführung ist zu sagen:
dann haben wir endlich frieden. mir kommt das ein wenig so vor wie "schaffe ein problem und präsentiere die lösung dafür, die du von anfang an haben wolltest." strategie nennt man das.


also da bin ich skeptisch, nicht dass es keinen frieden geben würde, oh nein. aber wer schuf die kriege denn und finanzierte sie? ursprünglich.
nicht wahr. und hat jetzt die perfekte ausrede für noch mehr macht. endlich frieden. wie schön.
klingt ein bisschen nach erpressung, würd ich sagen. nach dem motto:
entweder ihr lasst uns unseren machteinflussbereich erweitern oder es gibt krieg. das könnt ihr euch aussuchen.
es waren die banken, genauer genommen wall-street, die vor allem den zwoten weltkrieg finanzierten, also die nazis. (obgleich die amis gegen sie kämpften, kämpfen mussten besser gesagt). die haben die nazis benutzt und finanziert, um ihre interessen durchzukriegen. ("da sind so paar deppen in deutschland, die nehmen wir. die sind perfekt für uns!")

und das läuft so seit ewigkeiten. mach dich mal schlau was so ein krieg kostet. afghanistan. weißt du was der spaß kostet? am tag?
schau mal nach.

toll.
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Geändert von bubbles (07.04.2011 um 14:29 Uhr)
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