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Alt 18.04.2012, 15:02   #1
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Kristina Schröder und ihr Buch - warum so viel Wirbel?

Ich finde das Buch ziemlich unnoetig und die vorgetragenen Thesen ziemlich langweilig. Duennbrettig und nicht erkennbar genug zielgerichtet.

Normalerweise wird so was einfach nicht beachtet.

Hier aber gibt es selbst auf den Frontseiten (!) arrivierter Tages- und Wochenpresse schlimme Unterstellungen und teilweise sogar hasserfuellte Tiraden.

Wie kommt das?
 
Alt 18.04.2012, 15:02 #00
Administrator
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Alt 18.04.2012, 15:47   #2
Kalle_Blomquist
Special Member
 
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 7.293
Zitat:
Zitat von CtrlAltDel Beitrag anzeigen
Ich finde das Buch ziemlich unnoetig und die vorgetragenen Thesen ziemlich langweilig. Duennbrettig und nicht erkennbar genug zielgerichtet.

Normalerweise wird so was einfach nicht beachtet.

Hier aber gibt es selbst auf den Frontseiten (!) arrivierter Tages- und Wochenpresse schlimme Unterstellungen und teilweise sogar hasserfuellte Tiraden.

Wie kommt das?
Hast du das Buch gelesen? Oder regt dich nur die PR für das Buch auf?
Wenn du das Buch schon für unnötig hältst, wie unnötig ist dann die Buchbesprechung? Ich habe das Buch übrigens nicht gelesen und es drängt mich auch nicht danach. Wenn schon, dann gleich das Original:
Esther Vilar: der dressierte Mann.
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Kalle_Blomquist ist offline  
Alt 18.04.2012, 16:21   #3
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Kalle_Blomquist Beitrag anzeigen
Hast du das Buch gelesen?
Nein.

Zitat:
Oder regt dich nur die PR für das Buch auf?
Nein, mich wundert der lautstarke Anti-Hype. Oder wollen die alle mit ihren Einspruechen nur erreichen, dass das Buch in die Schlagzeilen kommt? Also durch Widerspruch PR machen?

Zitat:
Wenn du das Buch schon für unnötig hältst, wie unnötig ist dann die Buchbesprechung?
Ach man koennte schon verzeihen, wenn irgendwelche Medienleute schreiben wollen das Buch sei unwichtig und in sich nicht schluessig. Aber das ist gar nicht deren Absicht.

Vielmehr schreien die jetzt rum ueber Frauenquote, Betreuungsgeld, beleidigen die Autorin als Fehlbestzung ihres Amtes und andere Sachen, die mit dem Buch an sich gar nichts zu tun haben.

Zitat:
Ich habe das Buch übrigens nicht gelesen und es drängt mich auch nicht danach. Wenn schon, dann gleich das Original:
Esther Vilar: der dressierte Mann.
Ich bezweifele, dass das das Original zu dem Buch ist. Aber da ich auch das nicht gelesen habe, sei es halt drum.
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