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Alt 30.01.2002, 06:49   #1
*Winke winke*
*Winke winke*
 
Registriert seit: 07/2001
Beiträge: 5.368
Nur ganz allgemein...ich möchte heute meine Auffassung zum Thema Freundschaft vertreten:

Ein Mensch hat immer seine "Weggefährten", die er Freunde nennt, die sich Freunde nennen.

Eine Freundschaft basiert aus meiner Sicht vor allem aus Vertrauen, gegenseitigem Verständnis und dem Wissen, daß man aufeinander zählen kann.
Ich bin eine Mensch, der bis zu einem gewissen Grand gerne vertraut und auch danach handelt.
An Freundschaften muß man arbeiten und investieren wie in eine Beziehung auch.
Beide Seiten müssen etwas dafür tun.
Sie müssen sich in der Lage befinden sich miteinander auseinander zu setzen.

Freundschaft heißt nicht den Schwanz einzukneifen, wenn Probleme auftauchen!

Wenn ich zu jemanden sage, er sei mein Freund, dann heißt das er kann mit 100% mir rechnen.
Das ich da bin. Auch ohne Worte.
Das ich mit Rat, Tat, Kritik, Skepsis zur Seite stehe, Eigenarten und Eigenschaften respektiere und toleriere.
Das ich auch Abstand akzeptiere.
Er kann von mir erwarten, daß ich ihn in seinem Tun unterstütze, auch wenn ich meine Bedenken äußern muß.

Ich würde niemals wirklich Gleiches zurück fordern, außer FAIRNESS!

Jeder Mensch hat seine eigene Auffassung von Freundschaft.
Ob gut oder schlecht. Diese Erfahrung macht jeder für sich selber.

Leider viel zu oft bekomme ich mit, daß man an einen Punkt oder eine Situation gelangt, wo sich Wege endgültig trennen, klare Stellung bezogen werden muß,aus Feigheit und Gleichgültigkeit der Mund nicht aufgemacht wird oder sogar Dritte mitmischen.

Mir selber ist Ähnliches vor ca. drei Jahren geschehen.
Eine Freundschaft von 12 Jahren scheiterte daran, daß wir zuließen, daß sich Dritte und sogar Vierte einmischten.
Sie haben damals versucht jeden von uns auf ihre Seite zu ziehen.
Zum Ende hin war die Situation so verfahren, daß man kein Wort mehr miteinander wechseln konnte.
Das ist bis heute so geblieben.
Ich habe jahrelang viel investiert in diese Freundschaft und war die jenige, die sich unentwegt um alles gekümmert hat.
Den Tritt habe ich bekommen und litt ein Jahr lang daran meine beste Freundin und mein Patenkind verloren zu haben.
Ich habe niemals bemerkt, daß ihrerseits nie wirklich viel zurück kam. Ich habe das auch nie erwartet.
Als ich für mich eines Tages den Punkt erreicht hatte, wo ich sagen konnte, es tut nicht mehr weh, da wollte sie ein "Versöhnungsgespräch".
Ich habe dieses drei Mal abgelehnt.
Aber das gehört eigentlich nicht mehr hier her... .


Ich kann einige Beispiele aufzählen und habe sie einfach mal in Kategorien aufgeteilt. Das sind Leute, bzw. Arten, die ich persönlich kennen lernen durfte. Vielleicht habe ich ein paar vergessen.:

1. Es gibt die, die von sich sagen, sie seien gute Freunde.
Sie erwarten immer ein offenes Ohr, daß man sich immer Zeit nimmt und zuhört, wie schlecht es ihnen geht.
Sie reden von ihren Problemen und Ängsten...stundenlang.
Man selber kommt kaum zu Wort. Ihnen entgeht völlig, wenn es dem Gegenüber vielleicht auch mal nicht gut geht.
Vielleicht sind sie zu unfähig sich hinein zu fühlen oder einfach nur ignorant.
Sie erwarten Trost und Ratschläge und gehen aufgebaut und neuen Mutes wieder nach Hause.
Sie saugen alles in sich auf. Es geht ihnen besser, wenn sie Mitgefühl bekommen.

2. Die, die es brauchen, ständig Honig um den Bart geschmiert zu bekommen.
Die Bestätigung suchen und es brauchen, daß man sagt, wie gut sie alles machen. Leider suchen sich diese Leute immer nur schwache Personen aus.

3. Dann gibt es die Sorte, von der ich selber sage, sie sind es einfach nicht Wert.
Von denen ich denke, ihr Verhalten ist so ziemlich das ÄRMSTE.
Sie heucheln die große Freundschaft vor. Das machen sie verdammt gut, mit dem Ziel vor Augen, zu erreichen, was sie wollen oder brauchen.
Sie erzählen, wie wichtig ihnen die Freundschaft ist, wie viel sie ihnen bedeutet, bla bla bla... .
Sie sind da, weil sie was wollen. Sei es aus dem Punkt den ich eben erwähnte oder weil sie den Weg zum Erfolg suchen.
Gibt man ihnen diese Chance, sieht man sie nur noch von hinten. Sie gehen, denn was wollen sie noch, wenn sie doch haben was sie wollten? Ist doch leichter, wenn man sich nicht selbst bemühen muß und es andere im Namen der Freundschaft erledigen läßt.
Auf einmal hat man keine Basis mehr. Wieso auch?

4. Dann gibt es die, die sagen das Freundschaft wichtig ist. Sie legen Wert darauf, sagen das sie aufbaut und Rückhalt gibt. Aber sie können nicht danach handeln.



Ich muß sagen, daß mir die Leute leid tun, die unfähig sind, Stellung zu beziehen. Die sich gezwungen sehen, sich für links oder rechts entscheiden zu müssen.
Die sich beeinflussen lassen ohne zu hinterfragen. Die sich immer dort aufhalten, wo man sie einlullt. Die aus falschen Gründen Vorwürfe machen und das Problem nicht beim Namen nennen können.
Die sich Argumente in den Mund legen lassen, weil ihnen selber die Worte fehlen. Die zu feige sind, zu sagen, was sie ankotzt und statt dessen sich Sachen suchen müssen, weil die Angriffsfläche fehlt.

Ich will nicht sagen, alle Leute sind so. Ich wollte nur mal meine persönlichen Erfahrungen schildern und was ich eigentlich wissen möchte ist, ob ich mit meiner Meinung und Einstellung alleine da stehe ?!

Ob es "die Leute" gibt, die ich nicht aufgezählt habe?Nämlich die, die so denken wie ich. Denen Freundschaft wichtig ist. Die danach handeln und investieren ???

Ich selber werde meinen Freunden gegenüber immer mein Bestes geben, wenn ich mich einmal dazu entschlossen habe zu sagen "Du bist mein Freund".

*Winke winke* ist offline  
Alt 30.01.2002, 06:49 #00
Administrator
Hallo *Winke winke*, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 30.01.2002, 08:25   #2
Sculda
Golden Member
 
Registriert seit: 12/1999
Beiträge: 1.048

[Geändert von Sculda am 24.02.2002 um 03:18 Uhr]
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Sculda ist offline  
Alt 30.01.2002, 08:27   #3
[Suppa] Fränsch
Queen of Narf
 
Registriert seit: 06/2000
Beiträge: 3.966
Zitat:
Geschrieben von Sculda
Freunde sind für mich Leute, mit denen man auf einer Welle schwimmt, die aber ihr eigenes Leben haben (also sich nicht nur noch auf mich fixieren) und mich auch meines leben lassen.
*sculda mal zustimmt*



Wenn ich sage "du bist mein freund" dann bin ich für diese Person da, diese Person bedeutet mir etwas, ich würde mir für diese Person den arsch aufreissen, für sie durchs feuer gehn. Ich bin jedem dankbar der für mich da ist, ich bin glücklich wenn ich weiss da ist wer, der für dich da ist oder mich einfach mal bei wem auskotzen kann, das versuche ich so gut ich es kann zurück zu geben. Nur sollte man nicht versuchen mich auszunutzen, dann werd ich zur sau. Für mich ist es das allerletzte das vertrauen eines menschen zu missbrauchen.

Vor kurzem ist die Freundschaft meiner besten Freundin und mir auseinandergegangen, warum habe ich immernoch nicht genau begriffen. Wir sind zusammen durch dick und dünn gegangen, wir waren füreinander da, egal welche uhrzeit, egal wo wir waren. Wir waren wie schwestern - seelenverwandt, wir haben uns angeschaut und wussten was mit dem anderen los war, ich habe sie geliebt wie eine schwester. jetzt hat sie seit ca. 5 Monaten wieder nen festen freund, früher war das kein thema, irgendwie haben wirs immer geschafft unsere freundschaft trotzdem aufrecht zu erhalten, wir sind weggegangen und unsere freunde sind mit ihrer clique wiedermal weggegangen. aber in den letzten 3 monaten ist sie nurnoch bei ihm, ich hab ihr nen brief geschrieben das ich das voll schade finde das wir im grunde nichtmal mehr nen abend oder so für uns haben und ihre antwort darauf war das ich ihr ihr glück nicht gönnen würde. Seitdem waren wir einmal noch kurz zusammen weg (vor ca. einem monat oder so) und von da hab ich nichtsmehr von ihr gehört. Ich kenne sie schon verdammt lange, aber seit ca 3 Jahren haben wir uns jeden Tag gesehen, wir kannten uns gegenseitig besser als wir uns selber.

In den letzten 5 Monaten hat sie sich ziemlich verändert, ich nehm ihr das nicht übel, ich wünsche ihr alles glück der Welt mit ihrem freund. Ich weiss das sie wieder vor meiner Türe stehen wird wenn es mit den 2 vorbei ist, was ich dann tun werde weiss ich nicht.

naja das wollt ich auch einfach mal so loswerden...
fränsch *confused*
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[Suppa] Fränsch ist offline  
Alt 30.01.2002, 08:43   #4
Sculda
Golden Member
 
Registriert seit: 12/1999
Beiträge: 1.048
.
[Geändert von Sculda am 24.02.2002 um 03:18 Uhr]
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Sculda ist offline  
Alt 30.01.2002, 10:19   #5
lalu
Member
 
Registriert seit: 01/2002
Beiträge: 320
Freunde sind wichtig !

Dazu habe ich ein Gedicht,welches mir meine beste Freundin mal geschrieben hat.Denke,das trifft es gut!

Freunde für`s Leben.....

...stehen Dir immer zur Seite

...sind jederzeit für Dich da,denn Du weißt genau,im Notfall lassen sie alles stehen und liegeb,um bei Dir zu sein.

...stellen keine Fragen,wenn wirklich mal alles schief gegangen ist,denn sie verstehen,das du manchmal nur eine Schulter zum Anlehnen brauchst.

...helfen bei Deinen Entscheidungen.

...hören Dir zu...verstehen Dich und können auch verzeihen,vorallem hast du auch Spaß mit ihnen.

Freunde für´s Leben sind so wie Du !!!!


Wir sind seit 13 Jahren die dicksten Freundinnen und ich möchte diese Freundschaft nie missen
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lalu ist offline  
Alt 30.01.2002, 10:35   #6
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Geschrieben von Sleepy Hollow
Nur ganz allgemein...ich möchte heute meine Auffassung zum Thema Freundschaft....


Mein Gedanke zum Thema Freundschaft.


Will man einen Freund haben, so muß man auch für ihn Krieg führen wollen! Und um Krieg zu führen, muß man ein Feind sein können.
Friedrich Nietzsche



Mach keinen Witz, der deine Freundschaft kostet. Es sei denn, der Witz ist besser als der Freund.


Bel
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Alt 30.01.2002, 11:12   #7
*Winke winke*
*Winke winke*
Themenstarter
 
Registriert seit: 07/2001
Beiträge: 5.368
...



*sich zurücklehnt und mitliest*

...sehr interessant.
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*Winke winke* ist offline  
Alt 30.01.2002, 12:09   #8
Thade
Member
 
Registriert seit: 11/2001
Beiträge: 103
ich weiß nichtmehr genau wie das zitat exakt lautet aber cih glaub sleepy hat schon nen deut drauf gemacht das man in einer freundschaft zwar gibt, aber nicht verlangen kann, weil dann fällt man meistens auf den hintern.
ich bin bestimmt nicht die superduperguteallerbeste freundin, aber wenn ich merke das sich jemand mühe gibt mit mir, dann versuch ich als einzelgänger natürlich auch was zu geben. wenn mir jemand was erzählen will, hab ich immer ein ohr offen und auch wenn ich keine lösung weiß, oft hilft es ja auch wenn sich jemand mal ein bisschen luft machen konnt und die probleme auf den tisch sind.
mir dagegen fällt es schwer mit anderen über probleme zu reden, aber ich find niemand kann mich dazu zwingen.
und wenn dann andere meinen deswegen wäre ich gefühllos, dann sind sie es doch die kein verständniss haben!
also ich denk, diese verschiedenen freundschaftstypen müssen auch sein, weil sie sich in versch. konstellationen ergänzen.
also meine freundin ist so typ der sich mühe mit einem gibt, aber der halt auch andere freunde hat, quasi wir sehn uns nich täglich und manchmal kaum, wenn dann ists meistens kurzfristig. aber es herrscht ein geben und ein nehmen.
ich denk viele wären mit so jemand als guten freund nich glücklich, aber lieber hab ich so jemand als eine für die freundschaft schon sowas ist wie ne heirat, wenn ihr versteht was ich mein.
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Thade ist offline  
Alt 30.01.2002, 16:19   #9
Szeline
Special Member
 
Registriert seit: 12/2000
Beiträge: 7.914
Freundschaft?

Ich muß ganz ehrlich sagen, daß ich durch ein Erlebnis den Glauben an die Freundschaft verloren habe. Ich bin da wohl heute noch nicht drüber hinweg. Wenn ein Freund Dir so dermaßen weh tut, dann hinterlässt das Spuren. Für mich waren damals alle Freundschaften gestorben. Ich habe zwar weiterhin Kontakt zu meinen Freunden gehabt, aber sie immer hinterfragt. Es gab keine Vertrauensbasis mehr. Lediglich einem Menschen habe ich noch Vertrauen geschenkt.

Es hat viele Jahre gedauert, bis ich mich einigermaßen erholt habe und wieder freundschaftliche Gefühle für andere Menschen empfunden habe. Das lag wohl daran, daß ich einen Freund gefunden habe, der so völlig anders war. Er interessierte sich nicht für die dumme Hülle, die er sah. Er wollte an mein Inneres.
Ich bin ihm heute noch sehr dankbar dafür. Denn durch ihn habe ich ansatzweise wieder gelernt, was Vertrauen ist. Er ist auch heute noch ein treuer Wegbegleiter.

Meine beste Freundin habe ich vor zwei Monaten verloren. Sie ist mir an dem Tag als mein Vater starb in den Rücken gefallen und hat mich fallenlassen. Mich hat das sehr verletzt. Denn es war sicher einer der schlimmsten Tage meines Lebens. Ich habe mir ihre Worte, ihren Trost und ihre Umarmung gewünscht.
Bekommen habe ich ein : Nimm Dich nicht so wichtig. Anderen Menschen geht es auch schlecht.
Das war hart. Seit dem habe ich jeglichen Kontakt zu ihr abgebrochen. Sie schreibt mir hin und wieder eine SMS oder eine Mail. Aber das reicht mir nicht. Einen Anruf sollte ich ihr wohl wert sein, oder?
Eigentlich will ich ihre Freundschaft auch nicht mehr.

Ich bin kein Mensch dem es schwer fällt zu verzeihen. Aber manche Dinge sind so gravierend, das können noch so viele Worte nicht reparieren. Oder sehe ich das zu verkniffen?

Ansonsten finde ich Freundschaften sehr wichtig. Ich würde sagen, daß ich genau 3 Freunde habe. Und damit meine ich richtige Freunde. Menschen, die immer für mich da sind. Menschen, bei denen ich weinen kann und die mir zuhören.Aber auch Menschen die ehrlich mit mir sind. Und Ehrlichkeit ist nicht immer toll.
Ich schätze aber einen Menschen, der mir sagt : Was Du da machst ist scheiße, mehr , als einen der mir nach dem Mund redet.
Freunde sollten nicht zusehen, wie jemand mit offenen Augen in den Abgrund rast.

Ich bin gerne für meine Freunde da. Ich höre ihnen gerne zu und versuche so gut wie möglich eine Hilfe zu sein. Leider gelingt mir das nicht immer. Dennoch versuche ich mein Bestes.

Meine Freunde sind Menschen, die ich nicht nur mag, nein ich liebe sie. Es ist tiefstes Vertrauen . Und das kommt bei mir sehr selten vor. Ich brauche eigentlich lange, bis ich einem Menschen wirklich vertraue und ihm nicht immer und immer wieder Boshaftigkeit unterstelle.
Diese 3 Menschen haben es geschafft sich in mein Herz zu setzen und sie werden dort wohl auch immer bleiben.

Meine beste (?) hat auch immer noch ihren Platz in meinem Herzen. Auch, wenn sie mir sehr weh getan hat. Jetzt schreibe ich dieses Posting und vermisse sie wahnsinnig.

Vielleicht sollte ich sie doch anrufen.

[Geändert von Szeline am 30.01.2002 um 17:23 Uhr]
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Szeline ist offline  
Alt 30.01.2002, 21:00   #10
TheBruce
Special Member
 
Registriert seit: 02/2001
Beiträge: 6.189
Zitat:
Geschrieben von Sleepy Hollow
Ich würde niemals wirklich Gleiches zurück fordern, außer FAIRNESS
Das sagt eigentlich alles, oder?
Alles andere sind doch Fallbeispiele dafür, wie es NICHT sein sollte.
Sehr pathetisch dazu.


[QUOTE]Geschrieben von belinda
Zitat:
Mach keinen Witz, der deine Freundschaft kostet. Es sei denn, der Witz ist besser als der Freund.
Das ist wunderbarer Schwachsinn. Damit könnte ich mich anfreunden.

TB.
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TheBruce ist offline  
 

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