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Alt 21.03.2002, 01:38   #1
-=Lexy=-
Projekt Hedonismus
 
Registriert seit: 05/2000
Ort: Mönchengladbach
Beiträge: 13.330
Unendliche Geschichte.....

Vor einiger Zeit hab ich hier ein Post aufgemacht. Es ging sich darum eine Geschichte zu schreiben. Ich machte den Anfang, und andere Poster fügten ihren Teil der Geschichte bei.
Leider ist es irgendwann geschlossen worden, weil einige Deppen nur noch vom Vögeln und Schwanzlutschen und der gleichen geschrieben haben.
Ich will diese Story nochmal neu starten und hoffe auf rege, aber anständige Beteiligung. Dabei liegt es völlig in eurer Hand, ob ihr aus der Geschichte eine Liebsgeschichte, Horrogeschichte oder Fantasygeschichte macht.


Die Geschichte beginnt


Tina schüttelte mit dem Kopf. Konnte das denn jetzt noch wahr sein??? Es war viertel vor acht. Bereits um viertel nach sieben hätte Markus bei ihr sein sollen, um sie abzuholen. Sie hatten fest vereinbart, daß er sie abholen sollte und sie dann zusammen zur Goldhochzeit ihrer Eltern fahren wollten. Tina hatte Markus extra noch darauf hingewiesen, daß es wichtig sei, pünktlich zu kommen, denn schliesslich war sie eine der Organisatorinnen des Festes. Sollte sie nicht rechtzeitig erscheinen, so würden wohl einige Dinge den Bach heruntergehen. Ungeduldig trat sie vor den Spiegel, der in der Diele ihrer Wohnung hin und überprüfte zum dritten mal in der letzten Viertelstunde ihr Makeup und den Sitz ihrer Haare. Es war aber auch zum aus der Haut fahren. Markus war ihr Freund und sie hatte ihn echt gerne, aber seine verdammte Unzuverlässigkeit brachte sie nicht zum ersten Mal in Schwierigkeiten. Sie erinnerte sich noch genau an die Sache mit dem Gerichtstermin. Damals war sie angeblich mit 83 km/h durch die Innenstadt gefahren und natürlich prompt geblitzt worden. Tina war sich aber sicher, daß sie maximal 60 km/h auf dem Tacho gehabt hatte, denn sie hatte kurz vor dem Auslösen des Blitzers noch auf den Tacho geschaut. Als der Bußgelbescheid kam, hatte sie diesen natürlich abgeleht, woraufhin es zu einer Gerichtsverhandlung kam, wie es in unserem Rechtsstaat nun mal so üblich ist. Damals hatte Markus ihr versprochen, sie rechtzeitig abzuholen, um mir ihr dort hinzufahren. Schliesslich hatte Tina als arme Studentin kein Auto. Auch damals hatte sie gewartet und gewartet und Markus war nicht erschienen. Nur mit grosser Mühe hatte sie es gestresst und geschafft rechtzeitig zu dem Gerichtstermin geschafft, nur um zu hören, daß der Führerscheinentzug beschlossene Sache war. Und ihre Eltern waren demnach auch davon überzeugt, daß ihre Tochter die Motorkraft des Mercedes benutzte, um ein wenig schneller von hier nach dort zu gelangen. Bis heute glaubten ihre Eltern immer noch, Tina sei zu schnell gefahren.
Ärgerlich blies sie sich eine Locke aus dem Gesicht und griff zum Handy. Sie wählte die Nummer von Markus und hätte das Telefon beinahe gegen die Wand geschmissen, als die Mailbox von Markus sich meldete und mit fröhlicher Stimme verkündete, daß nichts wichtiger sei, als sein Schönheitsschlaf und er deshalb nicht telefonieren könne.
Ziemlich sauer fasste Tina den Entschluss, einen Teil ihres knappen Monatsbudgets für ein Taxi auszugeben. Also nahm sie ihre Jacke vom Kleiderhaken, schnappte sich ihre Handtasche und die Wohnungsschlüssel, überprüfte noch ein mal den korrekten Sitz ihrer Kleidung und ihres Makeups und wandte sich schliesslich zur Tür.
Als sie aus dem Hausflur ins Freie trat, wehte ihr erstmal der kalte Novemberregen ins Gesicht. Unangenehm, wie kleine Nadeln stachen die Regentropfen in ihre Haut und machten ihr eindeutig klar, daß sie jetzt in einem gut geheizten VW Vento sitzen sollte, anstatt bei Dunkelheit durch die einsamen Strassen zu wandern, auf der Suche nach dem nächsten Taxistand. Diese Tatsache sorgten nicht grade darüf, daß sich Tinas Laune besserte. Dennoch wandte sie sich nach links, denn dort vermutete sie den Taxistand...............
-=Lexy=- ist offline  
Alt 21.03.2002, 01:38 #00
Administrator
Hallo -=Lexy=-, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 21.03.2002, 12:43   #2
Zauberhexe
Senior Member
 
Registriert seit: 12/2000
Beiträge: 572
... allerdings hatte Tina nicht viel Glück. Ein einzelnes Taxi wartete auf dem Stand, und als sie nur noch 50 Meter von dem Wagen entfernt war, traten aus dem Hotel direkt vor dem Taxistand zwei gutgekleidete japanische Herren mit Aktenkoffern, die prompt den Wagen in Beschlag nahmen.Seufzend, und fröstelnd angesichts des unfreundlichen Wetters, zog sie ihr Handy aus der Handtasche und wählte die Nummer der Taxizentrale.
„Ein Taxi? Sofort? Na, Sie sind ja lustig“, empfing man sie in amüsiertem Tonfall. „Die nächsten zwei Stunden sind wir restlos ausgebucht. Aber wenn sie gegen 22:30...“
Tina beendete wortlos die Verbindung. Natürlich, es war Messewoche in der Stadt, und die Chance auf ein Taxi war so groß wie die Wahrscheinlichkeit, die Königin von England beim Stöbern im Sockenwühltisch zu entdecken. Tina beschloss, zurück in ihr Haus zu gehen und ihre Nachbarin zu bitten, sie zur goldenen Hochzeit zu fahren.

An der Haustür wartete eine Überraschung. Tina traute ihren Augen kaum, doch dort stand tatsächlich – mit feuchten dunklen Haaren – Markus! „Sag mal, wo steckst du denn?“ ging er auf sie los. „Wir haben vereinbart, dass ich dich abhole, und nun stehe ich vor der Tür und du bist nicht da... was soll das?“
„Wir haben 19:15h ausgemacht und nicht 20:15h!“ giftete Tina zurück.
„Tut mir leid. Ich musste meine Seminararbeit fertigschreiben und habe länger gebraucht als geplant. Lass uns jetzt losfahren.“ Er gab ihr einen Kuss. Tina, deren Laune ohnehin am Nullpunkt war, hatte keine Lust auf einen weiteren Streit und stieg ins Auto, froh über den warmen, gemütlichen Sitz.
Am Ende der Straße bog Markus plötzlich rechts ab. „Wir müssen einen kleinen Umweg fahren“, verkündete er. „Ich muss ganz kurz zu David, mit dem ich am Montag das Referat halte. Wir müssen ein paar Details besprechen.“
„Ach so? Wo wir sowieso schon eine Stunde Verspätung haben?!“ Tina hätte am liebsten losgeschrien. Aber Markus versprach hoch und heilig, dass die Besprechung maximal zehn Minuten dauern würde. Er parkte vor einem wunderschönen Altbau.
Natürlich wurde aus dem Versprechen nichts. Nach 25 Minuten beschloss Tina, bei diesem David zu klingeln und ihrem unzuverlässigen Freund Beine zu machen. Dummerweise wusste sie nicht, wie David mit Nachnamen hieß. Sie klingelte auf gut Glück in der Wohnung unten rechts. Eine alte Dame machte auf. „Entschuldigen Sie, ich suche einen David“, sagte Tina.
„David? In diesem Haus wohnt kein David. Da müssen Sie die Adresse verwechselt haben.“
„Hier muss ein David wohnen“, beharrte Tina. „Mein Freund ist gerade eben zu ihm gegangen.“
Die Frau schüttelte den Kopf. „Oh nein, ganz sicher nicht. Ich bin die Hausmeisterin und kenne alle Anwohner. Es gibt keinen David.“
Tina war wie vor den Kopf geschlagen. War es möglich, dass ihr Freund, den sie liebte und dem sie vertraute, sie anlog? War er gar nicht wegen eines Referats hier? Und wenn nein, zu wem wollte er dann und warum?
Ihr fielen Situationen ein, in denen Markus sie versetzt hatte, aus 1000 guten Gründen. Autobatterie leer, Bus verpasst, Klausurenstress. Immer hatte sie ihm geglaubt. Aber wer weiß, wie oft er sie angeschwindelt hatte und was er in besagten Zeiten tatsächlich getrieben hatte? Ob er sie betrog? Tina verwarf diesen Gedanken sofort. Markus mochte ein Leichtfuß sein, aber eine heimliche Romanze – auf keinen Fall. Sie war sicher, dass sie so etwas gespürt hätte. Ihre Intuition sagte ihr, dass es sich um etwas anderes handelte. Aber um was?

Tina ging zurück ins Auto. Sie öffnete das Handschuhfach, schaute in die Ablagen der Seitentüren. Vielleicht gab es etwas Aufschlussreiches... nichts. Aber da, unter dem Fahrersitz, lag etwas... aus Papier... Briefe. Vier Briefumschläge ohne Adresse, aber zugeklebt. Es waren unscheinbare braune Umschläge, offensichtlich keine Liebesbriefe. Tina begann einen Umschlag vorsichtig zu öffnen.
Neben dem Haus bewegte sich etwas – Markus kam zurück. Tina steckte die Briefe blitzschnell zurück an ihren Platz. Zu spät... verdammt!
„Sorry, wir konnten uns nicht über die Referatstruktur einigen“, entschuldigte sich Markus. Tina schwieg. Sie hätte Markus gern mit ihrer Entdeckung konfrontiert, aber irgend etwas sagte ihr, dass es klüger wäre, nichts zu verraten. Es war besser, ihn im Glauben zu lassen, dass alles in Ordnung wäre.
Er schob eine Cassette von Frank Sinatra ein. „So stimmen wir uns auf eine romantische Feier ein“, sagte er lächelnd.
Tina lächelte zurück, aber ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Die geheimnisvollen Briefe ließen sie nicht los...
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Zauberhexe ist offline  
Alt 21.03.2002, 13:29   #3
-=Lexy=-
Projekt Hedonismus
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2000
Ort: Mönchengladbach
Beiträge: 13.330
Die Fahrt zur Örtlichkeit der Feier war Tina in ihren Gedanken versunken. Zweifel quälten sie und sie wusste einfach nicht, was sie von dem merkwürdigen Verhalten ihres Freundes halten sollte. Sicher, keine Beziehung war absolut perfekt und jeder Mensch stand sicherlich einmal vor der Versuchung, sich zu trennen. Aber trotz Markus´ Unzuverlässigkeit verlief ihre Beziehung eigentlich wirklich harmonisch. Wirklichen Streit hatte es selten gegeben und beide waren immer recht verloren, wenn sie den anderen nicht in der Nähe wussten. Allerdings war Markus ein Mann und Männer waren schon seit eh und je nicht die treusten Seelen. Sex von Liebe zu trennen war für sie nie ein Problem gewesen und dennoch konnte, nein wollte sich Tina einfach nicht vorstellen, daß Markus, IHR Markus fremdgehen sollte.
Um sich von ihren Gedanken abzulenken klappte sie den Sonnenschutz auf ihrer Seite herunter und überprüfte in dem kleinen Spiegel ausnahmsweise mal wieder ihr Makeup. Markus grinste schweigend, als er den prüfenden Blick seiner Freundin bemerkte. Tina seufzte: "Hätten wir nich vorhin auf der von-Brede-Straße abbiegen müssen??"
"Nein," erwiderte Markus, "Die ist gesperrt. Wir müssen leider erst aus der Stadt raus und dann über die neue Umgehungsstraße von der anderen Seite reinfahren."
Tina schüttelte mit dem Kopf: "Das kann doch nicht wahr sein. Geht heute eigentlich alles schief?? Langsam aber sicher hab ich keine Lust mehr, überhaupt noch irgendwo hinzufahren."
Markus lächelte und legte ihr eine Hand aufs Knie: "Ach komm Schatz. So schlimm kann der Tag doch nicht gewesen sein. Du wirst sehen. Wenn wir gleich auf der Umgehungsstraße sind, dann kann ich freier fahren und wir sind ruck zuck bei deinen Eltern."
Tina zog es vor, auf diesen Satz nicht zu antworten. Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und schloss die Augen. Keine zwei Minuten vergingen und Tina war eingeschlafen.

Hitze............
Ein Erwachen........
Stimmen, die aufgeregt durcheinander redeten.
Ein Licht, welches in ihre Augen stach.
Als Tina wach wurde und ihre Augen öffnete schaute sie genau auf ein Licht, welches sich über ihr befand. Irritiert schloss sie die Augen. Es dauerte einen Moment, bis sie registrierte, daß sie nicht mehr in Markus Vento saß, sonder irgendwo lag. Dennoch begriff sie nicht, wo sie sich befand. Sie versuchte aufzustehen, doch ihr Körper wollte ihren Befehlen nicht gehorchen. Tina atmete tief durch und wollte erneut versuchen aufzustehen, als eine ruhige und tiefe männliche Stimme zu ihr sprach:
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-=Lexy=- ist offline  
Alt 21.03.2002, 13:47   #4
Nummer11
Senior Member
 
Registriert seit: 10/2000
Beiträge: 639
"Bleiben sie ganz ruhig liegen. Alles wird wieder gut."
Tina nahm einen unangenehmen Geruch wahr. Sie drehte ihren Kopf zur Seite,um die Augen öffnen zu können und dabei nicht geblendet zu werden.
Sie nahm anfangs alles sehr verschwommen wahr,musste sich sogar konzentrieren,um einigermaßen Scharfe Bilder erkennen zu können.
Wo war sie nur? Warum half ihr keiner auf die Beine? warum sah sie niemand? Und wo zum Teufel war sie?
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Nummer11 ist offline  
Alt 21.03.2002, 14:46   #5
Schwarzer Falke
Member
 
Registriert seit: 12/2001
Beiträge: 332
Angestrengt versuchte Tina sich an irgendetwas zu erinnern.
Was war geschehen, wo war sie... und vor allem WER war sie??
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Schwarzer Falke ist offline  
Alt 21.03.2002, 14:48   #6
Poetrygirl
Klingt komisch is aber so
 
Registriert seit: 10/2000
Ort: Witten
Beiträge: 2.760
Plötzlich hörte sie eine ruhige Stimme sprechen, man fragte sie nach ihrem Namen, doch als sie antworten wollte fiel er ihr nicht ein. Sie hatte ihn vergessen. Sie wusste gar nichts mehr. Nicht ihren Namen, ihr Alte, ihren Wohnort und erst recht nicht was passiert war. Ihr ganzes Leben schien aufeinmal gelöscht zu sein. Nachdem die Menschen um sie herum merkten, dass sie ihr Gedächnis verloren hätte, erklärten sie ihr, dass sie Sanitäter seien und sie einen Unfall gehabt habe, dann schlief sie ein.
Als sie erwachte war sie in einem Krankenhaus. Es war ruhig um sie herum. Sie war allein. .....
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Poetrygirl ist offline  
Alt 21.03.2002, 15:00   #7
Schwarzer Falke
Member
 
Registriert seit: 12/2001
Beiträge: 332
Doch, war das wiklich ein Krankenhaus? Es gab kein Fenster, und.. ja zum teufel.. es gab nicht mal eine Tür!!!
Was sollte das alles?
Vorsichtig begann sie sich aufzurichten. Langsam schwang sie die Beine aus dem Bett, und setzte sich auf die Bettkante.
Ihre Blick wanderten im Zimmer umher, und blieb schließlich auf einer Karteikarte neben ihrem Bett hängen.
Nr. 200678450 XZR
Geschlecht: weiblich
Alter: zwischen 18 und 23
Name: Unbekannt
Vater: Unbekannt
Mutter: Unbekannt

Eingang am: 21.03. 2002

ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, vor schreck schrie sie auf und fiel hart auf den Boden.
Aufgeregte Stimmen nährten sich von irgendwoher, jemand betrat das Zimmer...
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Schwarzer Falke ist offline  
Alt 21.03.2002, 15:25   #8
Ili
Platin Member
 
Registriert seit: 09/2001
Beiträge: 1.503
Alles drehte sich um sie und sie fiel wieder in die tröstende Dunkelheit zurück, die sie vor der nagenden Ungewissheit ihrer Vergangenheit bewahrte - vorerst!

Nachdem die beiden herbeigeeilten Schwestern des Kreiskrankenhauses die unbekannte Patientin mit Medikamenten versorgt hatten, kehrten sie in ihren Aufenthaltsraum zurück! Sie beide hatten noch nie zuvor mit einer derartigen Patienten zu tun gehabt und mutmaßten über die Vergangenheit der schönen Unbekannten.

"Von einem der Sanitäter habe ich erfahren, dass das Auto neben dem sie gefungen wurde vollkommen ausgebrannt war - unmöglich zu erkennen, was für eines es war! Auf dem Fahrersitz lagen die verkohlten Überrese eines Menschen", erzählte die Eine der Anderen. "
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Ili ist offline  
Alt 21.03.2002, 15:41   #9
Poetrygirl
Klingt komisch is aber so
 
Registriert seit: 10/2000
Ort: Witten
Beiträge: 2.760
"Es war noch jemand anders in diesem Auto? Sind sie sich sicher? Ich habe gehört, es wurde nur sie gefunden und keine Anzeichen eines Fahrers, nur ein leerer Fahrersitz..."
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Poetrygirl ist offline  
Alt 21.03.2002, 15:42   #10
Poetrygirl
Klingt komisch is aber so
 
Registriert seit: 10/2000
Ort: Witten
Beiträge: 2.760
"Doch wer sollte dann diesen Wagen gefahren sein?"

... Tina erwachte, die beiden Schwester brachten ihr etwas zu trinken.
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Poetrygirl ist offline  
 

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