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Alt 22.04.2005, 00:45   #21
Wusch
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: München
Beiträge: 19.817
@sam
du redest hier immer von kindesmissbrauch, aber 14-jährige sind jugendliche...
schwule männer, die auf kleine jungs stehen, heißen "päderasten"

kindesmissbrauch ist eines - wenn nicht DAS . abscheulichste verbrechen, das es meiner ansicht nach gibt, aber das ist was ganz anderes als wenn die opfer älter als 14 sind...
warum differenzierst DU da nicht?
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Wusch ist offline  
Alt 22.04.2005, 05:38   #22
Ryker
united in diversity
 
Registriert seit: 10/2000
Ort: super, natural, british columbia
Beiträge: 10.305
Zitat:
Zitat von Micha Jg.67
Warum sollte man solche Konstellationen (nachweislich pädophiler Mann, weit über 30 der Knaben/Mädchen unter 16 sucht) nicht von vorneherein unter Strafe stellen? Ich kann zunmindest keinen Sinn in solchen "Partnerkonstellationen" sehen, es bringt nur Gefahren und sicher kein Lebensglück für den Jungen oder das Mädchen,

oder siehst du das anders? - vielleicht habe ich da ja ein total falsches Bild. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen daß ich 14-jährige so erlebe daß sie üblicherweise psychisch noch am Rande zwischen Kindheit und Jugend stehen und gerade mal ihre ersten vorsichtigen und zarten Schritte in Richtung Sexualität und Partnerschaft wagen. ich kann mir schlechterdings vorstellen daß ein 40-jähriger Mann da der richtige Gefährte für diese ersten Versuche darstellen soll. Und wenn ich dann höre daß sich diese Männer überwiegend Jungen aussuchen die sich später heterosexuell entwickeln dann erkenne ich schon gar keinen Sinn in so einer Sache.
Vielleicht bin ich fuer das Thema einfach nur zu wenig sensibilisiert. Ich sehe keinen akuten Handlungsbedarf, das bestehende Gesetz zu veraendern (von den Strafmassen abgesehen). Kein heterosexueller Jugendlicher wird sich von einem homosexuellen 30jaehrigen zu sexuellen Handlungen verleiten lassen, ohne dass o.g. Homosexueller gegen geltendes Recht ("... und dabei die fehlende Fähigkeit des Opfers zur sexuellen Selbstbestimmung ausnutzt...") verstoesst. Es bleibt zwar einiges im Ermessen des Richters, aber mir fehlen substanzielle Belege fuer einen tatsaechlichen Rechtsnotstand, der ueber Einzelfaelle hinausgeht. Fehlentscheidungen einzelner Richter eben, die vom Grundsatz "in dubio pro reo" befluegelt ihren Richtspruch faellten.
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Ryker ist offline  
Alt 22.04.2005, 08:24   #23
Hex
...
 
Registriert seit: 12/1999
Ort: Paderborn
Beiträge: 11.467
Sexualität ist immer ein heikles Thema, wenn die Jugendlichen noch so jung sind.
Wer darf mit wem ins Bett etc.
Aber zuerst sollte ich mal sagen, daß ich ebenfalls einen dicken Hals kriege, wenn ich von Kindesmissbrauch höre. Wie können Erwachsene Kinder soetwas antun?
Ich habe mal bei einer Firma gejobbt, die Internetfilter herstellt, habe dort die Inetseiten geratet.... da hab ich so manches gesehen, wo mir die Tränen ins Gesicht schossen.

Aber zurück zum Thema: Wenn ein Erwachsener Mann auf 15jährige zugeht, ist das kein sexueller Missbrauch, es sei denn, er hat gegen den Willen der Kids Sex mit ihnen!
Heutzutage haben schon 12jährige Mädels Sex mit ihrem 14jährigen oder 16jährigen Freund, vergesst das nicht.
Wer sagt denn, dass es nicht einige Jungen gibt, die das ok finden, kein Problem damit haben?
Wenn sie allerdings diesen Verkehr nicht wollen, ist es definitiv nicht ok! Und sollte härter bestraft werden, als es bisher getan wird.
Aber im Grunde genommen gilt hier das gleiche wie auch bei "normalen" Beziehungen: Wenn ein Partner gezwungen wird, ist es nunmal Vergewaltigung.

Klar gibt es da auch Abstufungen, von Vergewaltigung bis Nötigung etc.
Aber so sehe ich das nunmal.

Wenn also in deiner Nachbarschaft wer wohnt, der auf Kinder steht (das ist noch nicht strafbar, sondern eher eine Anomalität des Sexualverhaltens) ist das eine Sache... wenn er sich gegen den Willen der Kids an ihnen vergeht, eine andere. Dann würde ich übrigens genauso eine Hasskappe gegen ihn kriegen und mich wohl auch fast vergessen, wenn ich den sehen würd.

Im alten Griechenland war es übrigens normal, daß Jungen in einem bestimmten Alter ihren Ar*** hinhielten für Erwachsene Männer. Bis sie halt dieses Alter verlassen hatten und ihrerseits Jungen "benutzten" es war dort quasi normal.

(was ich trotzdem widerartig finde....)
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Hex ist offline  
Alt 22.04.2005, 09:12   #24
Moonshiner
Gesperrt wegen Mehrfachanmeldung
 
Registriert seit: 12/2001
Beiträge: 5.448
Zitat:
Muß es denn wirklich legal sein wenn ein 60-jähriger schwuler Mann einen sexuell unerfahrenen 14-jährigen Jungen sexuell verführt?
Wie hier schon ein User schrieb..."Gesetze werden sowieso übertreten" wäre es vernünftig wenn die Schule aber vorallem das Elternhaus einfach mehr Aufklärungsarbeit leisten würden.
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Moonshiner ist offline  
Alt 22.04.2005, 18:21   #25
Micha Jg.67
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 7
Hallo Forenleser,

Mir fällt auf daß hier sehr stark polarisiert wird zwischen Kindesmißbrauch was massivst verurteilt wird und sexuellen Beziehungen Erwachsener zu Jugendlichen was allgemein als verhältnismäßig unkritisch bewertet wird. Ich meine daß hier allzusehr übersehen wird daß es keine klare Grenze zwischen beiden Phänomenen gilt, sondern psychische Reifung einen kontinuierlichen Prozeß darstellt. Jugendliche, zumal die jüngeren unter ihnen, sind oftmals noch sexuell unsicher, auf der Suche nach Identität, ihr Innenleben ist noch ungeordnet und geprägt von noch ungelebten Phantasien. Zugleich sind sie sexuell sehr leicht erregbar und von großer Neugier geprägt. Die Pole zwischen heterosexuell und homosexuell bilden ebenfalls ein Kontinuum und gerade in der Zeit der Adoleszenz sind die Grenzen zwischen diesen beiden Polen bei vielen Jugendlichen bei weiten noch nicht so sicher geklärt wie in den späteren Lebensjahren.

Zitat:
kindesmissbrauch ist eines - wenn nicht DAS . abscheulichste verbrechen, das es meiner ansicht nach gibt, aber das ist was ganz anderes als wenn die opfer älter als 14 sind...
warum differenzierst DU da nicht?
Ich kann nicht verstehen warum der sexuelle Kontakt eines 18-jährigen zu einem 13-jährigen als das schlimmste Verbrechen überhaupt deklariert werden sollte, und man im selben Atemzug den zwei Wochen später stattfindenden sexuellen Kontakt eines 50- jährigen pädophilen Mannes zu dem inzwischen 14 gewordenen Jungen als völlig unritisch erkennen sollte. Diese Regelung erscheint mir sachunangemessen. Ersteres erscheint mir im Zweifel strafrechtlich überbewertet, letzteres strafrechtlich unterbewertet und bagatellisierend.

Über den sadistisch strukturierten Gewalttäter der ein kleines Mädchen vergewaltigt brauchen wir nicht zu reden, da herrscht sicher Klarheit.

In meiner eigenen Jugend erinnere ich andere Jungen die in dieser Zeit der Adoleszenz gleichgeschlechtliche Kontakte hatten und später stark unter dem Makel litten der leider von einer solchen Hinwendung immer noch ausgeht.

Zitat:
Wer sagt denn, dass es nicht einige Jungen gibt, die das ok finden, kein Problem damit haben?
Ich stelle nicht in Frage daß es auch jüngere Jugendliche gibt, die schon in diesen frühen Jahren klar und eindeutig erkennen daß sie schwul oder lesbisch sind und bereits in diesem frühen Alter den Anschluß an die homosexuelle Subkultur suchen. In diesen Kreisen herrscht ein sehr ausgeprägter Jugendkult, ältere erwachsene Homosexuelle werden von den Jugendlichen mit großen Selbstbewußtsein zurückgewiesen, ich weiß das aus den sehr lebendigen Schilderungen eines schwulen Bekannten.

Die pädophil strukturierten Männer ihrerseits, haben kein Interesse an Jugendlichen die bereits eine derart erwachsen strukturierte Sexualität besitzen, sie suchen Jugendliche die sexuell noch unentschlossen sind, gerade dies macht für sie den Reiz aus. Dies bedeutet aber keinesfalls daß diese Kontakte im Sinne des Gesetzes strafbar sind, der Gesetzgeber sieht in der Regel keine Strafbarkeit gegeben, solange sexuelle Handlungen gewaltfrei waren und keine besondere, außergewöhnliche, an objektiven Kriterien meßbare Unreife des Jugendlichen vorliegt, das ergibt sich aus den einschlägigen Strafrechtskommentaren (z.B. Tröndle & Fischer). Der Umstand daß ein Jugendlicher im Kern heterosexuell orientiert ist uns sexuell ohne Erfahrung bedingt für sich alleine nach den einschlägigen Kommentaren ausdrücklich noch keinen Grund für die Feststellung der Unfähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung nach §182 StGB.

Und wie bereits bemerkt: In der Regel kommt es ohnehin nicht zu strafrechtlichen Errmittlungen weil es sich bei denhier beschriebenen Handlungen nach §182 StGB um Antragsdelikte handelt, ohne Strafantrag durch die Eltern oder den Jugendlichen selbst, keine Strafverfolgung, und welcher 14-jähriger Junge geht schon zur Mama und erzählt ihr daß er Sex mit einem so wesentlich älteren Mann hatte, das ist doch alles sehr schambesetzt, die meisten Eltern bekommen ja schon einen Schock wenn ihre bereits erwachsenen Söhne schüchternb gestehen daß sie homosexuell orientiert sind.


Zitat:
Im alten Griechenland war es übrigens normal, daß Jungen in einem bestimmten Alter ihren Ar*** hinhielten für Erwachsene Männer. Bis sie halt dieses Alter verlassen hatten und ihrerseits Jungen "benutzten" es war dort quasi normal.
Das wird von Pädophilen oft als Rechtfertigung herangezogen, dazu ist aber zu sagen daß dieses im Rahmen eines autoritären Systems geschah in dem eine herrschende Klasse unreife Knaben als Lustobjekt benutzten und zu politischen Zwecken instrumentalisierten (Kriegserziehung) Nicht ohne Grund bezeichnete man in dieser Zeit alle Unfreien und Sklaven als Pais (Knabe).
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Geändert von Micha Jg.67 (22.04.2005 um 19:40 Uhr)
Micha Jg.67 ist offline  
Alt 22.04.2005, 19:09   #26
T'Nov
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Ich finde Pädophile einfach erbärmlich! (Und nein! Hier wird nicht diesmal dran gerüttelt! Denn es IST Erbärmlich!)

Bei mir in der Familie gab es auch mal so einen Vorfall, meine Cusine wurde von so einem Drecksack mißbraucht! Wenn es nach mir geht: Inhaftierung für 20 Jahre.

Na ja aber da unserer Judikative ja die Hände gegenüber solchen Typen gebunden sind müssen Eltern schon drauf achten wo ihre Tochter/Sohn rumsurft. Darin hab ich auch einen spitzen Markt entdeckt für mich! Ich hab mal für meinen Onkel so ein Überwachungsprogramm geschrieben das alles Aufzeichnet im PC was der Benutzer macht und was er von Außerhalb gesendet bekommt, da er etwas zu viel Angst hatte das seine Tochter an so ein Schwein gerät.

Auf Grund von Weiterempfehlungen an seine Arbeitskollegen die auch Kinder haben, konnte ich mir dadurch schon was feines Finanzieren! Klingt makaber, aber es ist ein gutes und ehrliches Geschäft bei dem die Eltern etwas mehr Sicherheit haben wenn ihre Kids mal alleine surfen

- T'Nov
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Alt 24.04.2005, 11:28   #27
Geistes-Gegenwart
Senior Member
 
Registriert seit: 02/2005
Ort: >Köln<
Beiträge: 969
die mindeststrafe bei sexuellen missbrauch an kindern liegt bei 2 jahren auf bewährung. die höchststrafe bei 10jahren freiheitsstrafe.

das deutsche rechtssystem eben.
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Geistes-Gegenwart ist offline  
Alt 25.04.2005, 01:55   #28
Wusch
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: München
Beiträge: 19.817
das problem bei den gesetzen ist, dass da nicht weiter unterschieden wird...
ein missbrauch an 5-jährigen ist viel eingreifender als ein missbrauch an 12-jährigen
(das soll KEINE irgendwie geartete verschönerung sein, aber 5-jährige haben nunmal eine andere entwicklungsstufe als 12-jährige und bei den 5-jährigen kann psychisch noch viel mehr zerstört werden...)

das problem ist aber auch, dass all diejenigen, die auf kinder stehen, ein macht-problem haben bzw ein problem einer nicht gelebten kindheit (wie etwa michael jackson) (was wieder was anderes ist)...
und damit zumindest in meinem verständnis KRANK sind...und da viel zu wenig therapie stattfindet....ein wegsperren allein nützt da nix...
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Wusch ist offline  
Alt 25.04.2005, 07:16   #29
Micha Jg.67
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 7
Zitat:
das problem bei den gesetzen ist, dass da nicht weiter unterschieden wird...
ein missbrauch an 5-jährigen ist viel eingreifender als ein missbrauch an 12-jährigen
(das soll KEINE irgendwie geartete verschönerung sein, aber 5-jährige haben nunmal eine andere entwicklungsstufe als 12-jährige und bei den 5-jährigen kann psychisch noch viel mehr zerstört werden...)
Ich ziehe diese These, nach der sich die Gefahr eines Schadens in dieser Weise mit dem Alter mindert etwas in Zweifel. Es gibt meiner Beobachtung nach keine vernünftige Untersuchung zu dieser Frage und die Lebenswirklichkeit von der mir eine Bekannte berichtete, die mit sexuell mißbrauchten Jugendlichen konfrontiert ist, spricht eher eine andere Sprache- das war für mich auch der Ausgangspunkt dieser Diskussion.

Ich hatte speziell das Phänomen thematisiert daß pädophile, auf Knaben hin orientierte Männer, Jungen im Pubertätsalter um 14/15 in sexuelle Kontakte involvieren, und zwar solche Jungen die sich in aller Regel heterosexuell entwickeln (was die Pädophilen auch selbst ganz klar so bestätigen).

Wie es mir erscheint ist die Gefahr einer langfristigen psychischen Schädigung gerade bei diesen Jungen im Pubertätsalter als besonders hoch anzusehen, denn diese Jungen werden gerade in einer besonders sensiblen Entwicklungsphase verunsichert, in der sie gerade dabei sind, herauszufinden wie sie ihr eigenes Selbstbild im Verhältnis zu den gesellschaftlich vorgeprägten Geschlechterrollen einordnen, eine Phase in der sie ihre eigene sexuelle Identität noch nicht sicher definiert haben und deswegen für Manipulationen äußerst empfänglich sind.

Die massive Stigmatisierung von Homosexualität unter den gleichaltrigen Jugendlichen, sowie die Angst von den Eltern und anderen engen Bezugspersonen abgelehnt zu werden, falls diese homosexuellen Kontakte bekannt werden, verhindert zumal recht sicher, daß diese Jungen ihre Situation preisgeben, auch wenn sie sich als Opfer zu fühlen beginnen.

Diese Zeit der Pubertät ist ohnehin meistens eine gefahrvolle, von großen Unsicherheiten geprägte Zeit in der junge Menschen neue Erfahrungen sammeln müssen und alle Beteiligten hoffen daß sie diese Zeit ohne allzugroßen Schaden überstehen. Nicht ohne Grund werden Jugendliche in diesem Alter (vor allem unter 16) gesetzlich vor jugendspezifischen Gefahren geschützt, z.B. per Jugendschutzgesetz, d.h. z.B. Verbot der Abgabe von Alkohol, Verbot der Abgabe von Tabakwaren, FSK für Kinofilme, Regulierung des Besuchs von Tanzveranstaltungen, Verbot des zugänglich machens von Pornographie, Verbot des zugänglich machens jugendgefährdender Schriften, usw. Angesichts dessen erscheint es mir persönlich verwunderlich daß man es nicht als unbedingt abzuwendende Gefahr ansieht falls pädophile Männer solche Jugendliche in homosexuelle Kontakte verwickeln.

ich hoffe man entschuldigt falls ich mich hier abermals wiederholt haben sollte.

Viele Grüße Michael.
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Micha Jg.67 ist offline  
Alt 26.04.2005, 23:55   #30
Wusch
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: München
Beiträge: 19.817
na ja...aber es ist dioch wohl ein unterschied, ob sowas wie ein ich-gefühl schon da ist...bei einem 14-jährigen...oder eben noch nicht...bei 5-jährigen etwa...
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