22.04.2005, 00:45 | #21 | ||
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@sam
du redest hier immer von kindesmissbrauch, aber 14-jährige sind jugendliche... schwule männer, die auf kleine jungs stehen, heißen "päderasten" kindesmissbrauch ist eines - wenn nicht DAS . abscheulichste verbrechen, das es meiner ansicht nach gibt, aber das ist was ganz anderes als wenn die opfer älter als 14 sind... warum differenzierst DU da nicht?
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22.04.2005, 05:38 | #22 | |||
united in diversity
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Zitat:
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22.04.2005, 08:24 | #23 | ||
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Sexualität ist immer ein heikles Thema, wenn die Jugendlichen noch so jung sind.
Wer darf mit wem ins Bett etc. Aber zuerst sollte ich mal sagen, daß ich ebenfalls einen dicken Hals kriege, wenn ich von Kindesmissbrauch höre. Wie können Erwachsene Kinder soetwas antun? Ich habe mal bei einer Firma gejobbt, die Internetfilter herstellt, habe dort die Inetseiten geratet.... da hab ich so manches gesehen, wo mir die Tränen ins Gesicht schossen. Aber zurück zum Thema: Wenn ein Erwachsener Mann auf 15jährige zugeht, ist das kein sexueller Missbrauch, es sei denn, er hat gegen den Willen der Kids Sex mit ihnen! Heutzutage haben schon 12jährige Mädels Sex mit ihrem 14jährigen oder 16jährigen Freund, vergesst das nicht. Wer sagt denn, dass es nicht einige Jungen gibt, die das ok finden, kein Problem damit haben? Wenn sie allerdings diesen Verkehr nicht wollen, ist es definitiv nicht ok! Und sollte härter bestraft werden, als es bisher getan wird. Aber im Grunde genommen gilt hier das gleiche wie auch bei "normalen" Beziehungen: Wenn ein Partner gezwungen wird, ist es nunmal Vergewaltigung. Klar gibt es da auch Abstufungen, von Vergewaltigung bis Nötigung etc. Aber so sehe ich das nunmal. Wenn also in deiner Nachbarschaft wer wohnt, der auf Kinder steht (das ist noch nicht strafbar, sondern eher eine Anomalität des Sexualverhaltens) ist das eine Sache... wenn er sich gegen den Willen der Kids an ihnen vergeht, eine andere. Dann würde ich übrigens genauso eine Hasskappe gegen ihn kriegen und mich wohl auch fast vergessen, wenn ich den sehen würd. Im alten Griechenland war es übrigens normal, daß Jungen in einem bestimmten Alter ihren Ar*** hinhielten für Erwachsene Männer. Bis sie halt dieses Alter verlassen hatten und ihrerseits Jungen "benutzten" es war dort quasi normal. (was ich trotzdem widerartig finde....)
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22.04.2005, 09:12 | #24 | |||
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Zitat:
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22.04.2005, 18:21 | #25 | |||||
Junior Member
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Hallo Forenleser,
Mir fällt auf daß hier sehr stark polarisiert wird zwischen Kindesmißbrauch was massivst verurteilt wird und sexuellen Beziehungen Erwachsener zu Jugendlichen was allgemein als verhältnismäßig unkritisch bewertet wird. Ich meine daß hier allzusehr übersehen wird daß es keine klare Grenze zwischen beiden Phänomenen gilt, sondern psychische Reifung einen kontinuierlichen Prozeß darstellt. Jugendliche, zumal die jüngeren unter ihnen, sind oftmals noch sexuell unsicher, auf der Suche nach Identität, ihr Innenleben ist noch ungeordnet und geprägt von noch ungelebten Phantasien. Zugleich sind sie sexuell sehr leicht erregbar und von großer Neugier geprägt. Die Pole zwischen heterosexuell und homosexuell bilden ebenfalls ein Kontinuum und gerade in der Zeit der Adoleszenz sind die Grenzen zwischen diesen beiden Polen bei vielen Jugendlichen bei weiten noch nicht so sicher geklärt wie in den späteren Lebensjahren. Zitat:
Über den sadistisch strukturierten Gewalttäter der ein kleines Mädchen vergewaltigt brauchen wir nicht zu reden, da herrscht sicher Klarheit. In meiner eigenen Jugend erinnere ich andere Jungen die in dieser Zeit der Adoleszenz gleichgeschlechtliche Kontakte hatten und später stark unter dem Makel litten der leider von einer solchen Hinwendung immer noch ausgeht. Zitat:
Die pädophil strukturierten Männer ihrerseits, haben kein Interesse an Jugendlichen die bereits eine derart erwachsen strukturierte Sexualität besitzen, sie suchen Jugendliche die sexuell noch unentschlossen sind, gerade dies macht für sie den Reiz aus. Dies bedeutet aber keinesfalls daß diese Kontakte im Sinne des Gesetzes strafbar sind, der Gesetzgeber sieht in der Regel keine Strafbarkeit gegeben, solange sexuelle Handlungen gewaltfrei waren und keine besondere, außergewöhnliche, an objektiven Kriterien meßbare Unreife des Jugendlichen vorliegt, das ergibt sich aus den einschlägigen Strafrechtskommentaren (z.B. Tröndle & Fischer). Der Umstand daß ein Jugendlicher im Kern heterosexuell orientiert ist uns sexuell ohne Erfahrung bedingt für sich alleine nach den einschlägigen Kommentaren ausdrücklich noch keinen Grund für die Feststellung der Unfähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung nach §182 StGB. Und wie bereits bemerkt: In der Regel kommt es ohnehin nicht zu strafrechtlichen Errmittlungen weil es sich bei denhier beschriebenen Handlungen nach §182 StGB um Antragsdelikte handelt, ohne Strafantrag durch die Eltern oder den Jugendlichen selbst, keine Strafverfolgung, und welcher 14-jähriger Junge geht schon zur Mama und erzählt ihr daß er Sex mit einem so wesentlich älteren Mann hatte, das ist doch alles sehr schambesetzt, die meisten Eltern bekommen ja schon einen Schock wenn ihre bereits erwachsenen Söhne schüchternb gestehen daß sie homosexuell orientiert sind. Zitat:
Geändert von Micha Jg.67 (22.04.2005 um 19:40 Uhr) |
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22.04.2005, 19:09 | #26 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Ich finde Pädophile einfach erbärmlich! (Und nein! Hier wird nicht diesmal dran gerüttelt! Denn es IST Erbärmlich!)
Bei mir in der Familie gab es auch mal so einen Vorfall, meine Cusine wurde von so einem Drecksack mißbraucht! Wenn es nach mir geht: Inhaftierung für 20 Jahre. Na ja aber da unserer Judikative ja die Hände gegenüber solchen Typen gebunden sind müssen Eltern schon drauf achten wo ihre Tochter/Sohn rumsurft. Darin hab ich auch einen spitzen Markt entdeckt für mich! Ich hab mal für meinen Onkel so ein Überwachungsprogramm geschrieben das alles Aufzeichnet im PC was der Benutzer macht und was er von Außerhalb gesendet bekommt, da er etwas zu viel Angst hatte das seine Tochter an so ein Schwein gerät. Auf Grund von Weiterempfehlungen an seine Arbeitskollegen die auch Kinder haben, konnte ich mir dadurch schon was feines Finanzieren! Klingt makaber, aber es ist ein gutes und ehrliches Geschäft bei dem die Eltern etwas mehr Sicherheit haben wenn ihre Kids mal alleine surfen - T'Nov
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24.04.2005, 11:28 | #27 | ||
Senior Member
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Beiträge: 969
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die mindeststrafe bei sexuellen missbrauch an kindern liegt bei 2 jahren auf bewährung. die höchststrafe bei 10jahren freiheitsstrafe.
das deutsche rechtssystem eben.
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25.04.2005, 01:55 | #28 | ||
Registriert seit: 08/2004
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Beiträge: 19.817
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das problem bei den gesetzen ist, dass da nicht weiter unterschieden wird...
ein missbrauch an 5-jährigen ist viel eingreifender als ein missbrauch an 12-jährigen (das soll KEINE irgendwie geartete verschönerung sein, aber 5-jährige haben nunmal eine andere entwicklungsstufe als 12-jährige und bei den 5-jährigen kann psychisch noch viel mehr zerstört werden...) das problem ist aber auch, dass all diejenigen, die auf kinder stehen, ein macht-problem haben bzw ein problem einer nicht gelebten kindheit (wie etwa michael jackson) (was wieder was anderes ist)... und damit zumindest in meinem verständnis KRANK sind...und da viel zu wenig therapie stattfindet....ein wegsperren allein nützt da nix...
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25.04.2005, 07:16 | #29 | |||
Junior Member
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Beiträge: 7
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Zitat:
Ich hatte speziell das Phänomen thematisiert daß pädophile, auf Knaben hin orientierte Männer, Jungen im Pubertätsalter um 14/15 in sexuelle Kontakte involvieren, und zwar solche Jungen die sich in aller Regel heterosexuell entwickeln (was die Pädophilen auch selbst ganz klar so bestätigen). Wie es mir erscheint ist die Gefahr einer langfristigen psychischen Schädigung gerade bei diesen Jungen im Pubertätsalter als besonders hoch anzusehen, denn diese Jungen werden gerade in einer besonders sensiblen Entwicklungsphase verunsichert, in der sie gerade dabei sind, herauszufinden wie sie ihr eigenes Selbstbild im Verhältnis zu den gesellschaftlich vorgeprägten Geschlechterrollen einordnen, eine Phase in der sie ihre eigene sexuelle Identität noch nicht sicher definiert haben und deswegen für Manipulationen äußerst empfänglich sind. Die massive Stigmatisierung von Homosexualität unter den gleichaltrigen Jugendlichen, sowie die Angst von den Eltern und anderen engen Bezugspersonen abgelehnt zu werden, falls diese homosexuellen Kontakte bekannt werden, verhindert zumal recht sicher, daß diese Jungen ihre Situation preisgeben, auch wenn sie sich als Opfer zu fühlen beginnen. Diese Zeit der Pubertät ist ohnehin meistens eine gefahrvolle, von großen Unsicherheiten geprägte Zeit in der junge Menschen neue Erfahrungen sammeln müssen und alle Beteiligten hoffen daß sie diese Zeit ohne allzugroßen Schaden überstehen. Nicht ohne Grund werden Jugendliche in diesem Alter (vor allem unter 16) gesetzlich vor jugendspezifischen Gefahren geschützt, z.B. per Jugendschutzgesetz, d.h. z.B. Verbot der Abgabe von Alkohol, Verbot der Abgabe von Tabakwaren, FSK für Kinofilme, Regulierung des Besuchs von Tanzveranstaltungen, Verbot des zugänglich machens von Pornographie, Verbot des zugänglich machens jugendgefährdender Schriften, usw. Angesichts dessen erscheint es mir persönlich verwunderlich daß man es nicht als unbedingt abzuwendende Gefahr ansieht falls pädophile Männer solche Jugendliche in homosexuelle Kontakte verwickeln. ich hoffe man entschuldigt falls ich mich hier abermals wiederholt haben sollte. Viele Grüße Michael.
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26.04.2005, 23:55 | #30 | ||
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na ja...aber es ist dioch wohl ein unterschied, ob sowas wie ein ich-gefühl schon da ist...bei einem 14-jährigen...oder eben noch nicht...bei 5-jährigen etwa...
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