16.10.2005, 10:22 | #31 | |||
Urgestein
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Beiträge: 6.291
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Zitat:
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16.10.2005, 11:11 | #32 | |||
durchgeblitzt
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Ort: Tal der Verfriemelten
Beiträge: 3.838
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Zitat:
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16.10.2005, 12:40 | #33 | |||
alphatier
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Ort: berlin
Beiträge: 6.338
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Zitat:
von diesem fluch kann mich wohl nur ein mann wieder befreien.
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16.10.2005, 13:07 | #34 |
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Beiträge: 10.073
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17.10.2005, 06:27 | #35 | ||
Forumsgast
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Also es gibt verschiedene Arten von Feminismus, nicht einfach "den" Feminismus.
Die Idee, daß Penetration (normaler GV) etwas böses ist, eine Unterdrückung der Frau ist, oder was auch immer, ist ein Teil von "radikalem Feminismus", der eigentlich eher mit Linksextremismus, Marxismus (marxistischem Feminismus) und Sozialismus und ähnliche Weltanschauungen zu tun hat. Dahinter gibt es nur Politik, absolut nichts vernünftiges noch intelligentes.
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17.10.2005, 09:07 | #36 | |||
Urgestein
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Good Posting Andrew.
Zitat:
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17.10.2005, 09:29 | #37 | ||
Dauerhaft Gesperrt
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Beiträge: 3.711
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Alice Schwarzer die frau die immer noch nicht damit klarkommt das sie keinen abkriegt.....eine Sex and the City verehrerin erster Stunde....alice im wunderland...
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17.10.2005, 12:12 | #38 | |||
unbestechlich
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Beiträge: 4.739
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Zitat:
Wenn wir mal in unser Grundgesetz sehen, so ist darin unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass jeder Mensch, egal welchen Geschlechts frei über seinen Körper verfügen darf. Hierzu gehört eben auch die Sexualität eines jeden Menschen. Aber wie hat das ausgesehen bzw., wie sieht das in der Realität heute aus? Die Frau wurde nicht nur gesellschaftlich unterdrückt, sondern wird auch heute noch weitverbreitet als reines (Sexual-)objekt oder als Vermehrungsmaschine von Männer betrachtet. Selbst in Deutschland ist es noch nicht allzu lange her, dass der Ehemann ein sexuelles Verfügungsrecht über seine Ehefrau hatte, eine Vergewaltigung in der Ehe daher straflos blieb! Oder, wenn ein verheirateter Mann vor einigen Jahren noch fremd gegangen ist, wurde das hieraus gezeugte Kind und dessen Mutter als Schande betrachtet, sozial ausgegrenzt und dem Abstieg in die Verarmung ausgesetzt, so dass der Ehemann im Grunde sogar schadlos gehalten, sein sexuell treuewidriges Verhalten und die Ablehnung jeder Verantwortung für das nichteheliche Kind gesellschaftlich gewollt und gebilligt worden ist. Auch heute noch muss vorallem die Frau die Konsequenzen aus einer Zeugung allein tragen und wird deshalb im Grunde genommen vom Gesetzgeber, aber auch von vorallem der katholischen Kirche dazu genötigt, sexuell enthaltsam zu sein oder das gezeugte Kind austragen zu müssen, soweit keine Indikation vorliegt. Dürfte die Frau aber tatsächlich selbstbestimmt über ihren Körper verfügen, so müßte allein ihr das Recht zugebilligt werden, darüber entscheiden zu dürfen, ob sie ein Kind behält oder nicht. Ebenso dürfte eine Abtreibung schon gar nicht strafbar sein, solange es nicht ausreichend Gesetze gibt, die den jeweiligen Erzeuger nicht in die mindestens gleichhohe und tatsächliche Verantwortung um das Kind nehmen. Was die Aufzucht des Nachwuchses für eine nicht- oder nicht mehr verheiratete Frau bedeutet, zeigt uns u.a. der letzte Armutsbericht (2004), da dieser uns deutlich vor Augen führt, dass gerade alleinerziehnende Mütter mit einem überdurchschnittlichen Anteil der Armut ausgesetzt sind, weil es zu wenig oder nur zu teure Betreuungsangebote gibt, zu wenig Männer sich freiwillig an einer anteiligen Aufzucht des von ihnen gezeugten Nachwuches beteiligen und hierzu -nach dem bisherigen Gesetzen- auch nicht verpflichtet werden können, Alleinerziehende bei Stellenangeboten in der freien Wirtschaft benachteiligt (ausgegrenzt) werden usw. usf. Es gibt auch heute noch Männer, die Frauen schwängern, nicht um sich primär (aus Liebe) fortzupflanzen, sondern, um diese -nun finanziell abhängige Frau- so an sich binden zu wollen und zugleich für andere Männer unattraktiv zu machen. Ferner frage ich mich, wenn Frau heutzutage auch aus Sicht des Mannes wirklich sexuell so selbstbestimmt und frei sein darf, warum es sich einige Männer dann immer noch heraus nehmen wollen, eine Frau als Schl...e betiteln zu dürfen, nur weil diese eben ihre Erfahrungen sammeln oder ihren Bedürfnissen frei nachgehen möchte. Auch das ist nämlich ein Versuch die Frau sexuell zu unterdrücken, indem Mann ihre freie sexuelle Entfaltung durch Abwertung der Frau versucht zu unterbinden. Am Ende noch: jede ca. 4.) Frau ist in ihrem Leben schon von einem Mann verGEWALTigt worden. Möchte Mann anhand solcher Tatsachen wirklich ernsthaft in Zweifel ziehen, dass sich ein großer Teil der Männer zu seiner vorallem eigenen Befriedigung (Lust oder Omnipotenz) eben doch der Frau, notfalls auch gewalttätig bedient? Aber auch, warum kaufen Männer Frauen? Die Männer, vorallem in der Gesetzgebung, hätten sicher nichts im Sinne der Frau geändert, wenn es keine auch radikalen Feministinnen gegeben hätte. Und selbst heute gibt es noch viel zu tun. :zunge:
Geändert von Lichtblick (17.10.2005 um 12:22 Uhr) |
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17.10.2005, 23:52 | #39 | ||
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Beiträge: 19.817
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ach, das alte problem...
aqlice schwarzer hat ne ganze menge getan für die gesellschaftliche erlaubnis der sexuellen flexibilität der frau, von der heute auch wir männer was haben der artikel im eingangspost klingt heute sicher überspitzt und überholt, aber damals war er es wert, geschrieben zu werden ohne alice gäbe es heute keine pamela anderson etc. das grundproblem an der ganzen sache ist ja einfach, dass frauen es meistens nicht gerne haben, zum objekt degradiert zu werden, weil sie eben nicht nur schwanz-zentriert denken und beim sex bei ihnen in den meisten fällen - nicht immer - mehr als nur der reine trieb ne rolle spielt...wir männer - da wir schwanz-zentriert denken, gar nix gegen "objekt" haben, im gegenteil, sogar manchmal bevorzugen, auch ein objekt sein zu dürfen für die frau, aber das funktioniert eben nicht so ohne weiteres... fazit: frauen wollen keine objekte sein, männer durchaus schon - deswegen behandeln sie frauen wegen ihren fantasien als solche - was diese wiederum nicht kapieren... (liebe männer, widersprecht mir nicht, denkt lieber mal nach....jeder mann möchte sich gerne von einer frau verwöhnen lassen und dafür eigentlich nichts tun...also reines objekt sein...) dabei wäre es so einfach.....
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18.10.2005, 06:43 | #40 | ||
Forumsgast
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Lichtblick in deinem Beitrag gibt es natürlich vieles was wahr ist, aber trotzdem ist die Penetration an sich nicht etwas böses und es ist nicht die Penetration, die eine Frau unterdrückt, sondern ein Mann bzw. sein Verhalten. Das heißt, wenn es ein Problem gibt, dann nicht wegen des Geschlechtsverkehrs sondern wegen eines Teilnehmers bzw wie und warum es passiert.
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