02.02.2009, 06:13 | #331 | |||
Gesperrt wegen Mehrfachanmeldung
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 19.481
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Zitat:
wie auch immer, geht's hier jetzt um kinder? na, dann kann ich ja gehen
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02.02.2009, 08:18 | #332 | ||
lass das!
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
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liebe leute, laßt die persönlichen angriffe und kommt zum thema zurück.
danke.
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02.02.2009, 08:21 | #333 | ||||
Member
Registriert seit: 04/2008
Ort: Weltstadt mit Herz
Beiträge: 488
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Zitat:
BGB - Einzelnorm Zitat:
Bin mir aber trotzdem nicht sicher, ob die Verfolgung im Internet soviel leichter ist. Irgendwo im www habe ich auch gelesen, dass die meisten Anbieter von Tierpornographie in Dänemark und USA sitzen. Vielleicht finde ich das nochmal. Auf die schnelle hab ich nur das gefunden: Landgericht Frankfurt: Zugang zu Tierpornografie mittels GOOGLE muss nicht gesperrt werden
Geändert von Schachtvieh (02.02.2009 um 08:32 Uhr) |
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02.02.2009, 12:39 | #334 | |||
Special Member
Registriert seit: 11/2007
Beiträge: 2.900
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Zitat:
Wenn die leute ihren sitz im ausland haben ist das nunmal ein weiteres problem des i-nets. Liegt dann aber in der verantwortung der behörden der entsprechenden ländern. Trotzdem ist das wenn man den täter erwischt hat zweifelsfrei nachweisbar. Wo hingegen man keinem bauer nachweisen kann das ers mit seiner kuh getrieben hat selbst wenn das nur 2min her ist. Hast aber sonst schon vollkommen recht mit deinem post, ganz so einfach ist es nicht. Wär aber ot da weiter drüber zu diskutieren. @ironic75 Sehr gut diskutiert und fast alles nachvollziehbar. Gegen dein argument für die "tierfreunde" hät ich jetz auch nichts sinnvolles entgegen zu setzen.
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02.02.2009, 16:58 | #335 | ||
Junior Member
Registriert seit: 12/2008
Ort: Nordrhein Westfahlen --> OWL
Beiträge: 36
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Joaaahh...was wollen wir jetzt noch diskutieren?
Anscheinend kommt jeder zu einer anderen Meinung, ob Sodomie moralisch verwerflich ist oder nicht. Der einzige strittige Punkt ist und bleibt, ob das Tier dabei einen seelischen Schaden erleidet. Und um das zu erfahren, müssten wir -meiner Ansicht nach- ein Tier fragen..geht ja schlecht. Ich würde mal sagen, im Zweifel für den Angeklagten^^
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02.02.2009, 19:03 | #336 | ||||
Cosmic Hobo
Registriert seit: 03/2004
Ort: Im Wunderland
Beiträge: 2.754
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Zitat:
Folgendermaßen lautet der Grundsatz: "Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen." Das Tier wird nicht als Ware bzw. als Gegenstand definiert. Wenn man sich die weiteren Paragraphen durchliest, stellt man fest, dass Tieren auch nicht die Köpfe einschlagen werden dürfen. Das Gesetz verpflichtet sich dem zitierten Grundsatz der strikten Schmerzvermeidung. Außerdem verbietet es einige Taten, die du in Beitrag 263 als legal dargestellt hast, wie das Einpferchen von Tieren, Zwangsernährung oder Kampftraining. Insofern wird das Argument hinfällig, dass der deutsche Staat schlimme Tierquälerei in Kauf nehmen würde. Zitat:
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02.02.2009, 23:47 | #337 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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ich versteh gar nicht waraum sich ironic so aufregt..wahrscheinlich findet er es noch toll so wie es ist
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03.02.2009, 08:21 | #338 | ||
Member
Registriert seit: 04/2008
Ort: Weltstadt mit Herz
Beiträge: 488
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Er hat oft genug geschrieben, dass er es nicht toll findet...
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03.02.2009, 08:24 | #339 | ||
Golden Member
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Beiträge: 1.447
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Du meine Güte... Leute was ist denn mit EUCH (allen!) los!?!?!?
Ihr streitet hier -teils sachlich- zum größten Teil aber nur noch um nicht nachzugeben. Schon "aus Prinzip" wird widersprochen, und bevor man mal tief durchatmet und gemeinsam überlegt ob es einen anderen Punkt gibt, den man bisher ausser acht gelassen haben könnte, beleidigt man seinen Gegenüber lieber... Was soll das bringen? Ihr haut' euch gegenseitig um die Ohren "keine Ahnung" zu haben und geht gleichwohl davon aus, etwas besser zu wissen. Ich sag mal meine Meinung dazu. Nicht richiger oder falscher als eure, aber auf jeden Fall mal ANDERS. Vielleicht trägt es ja dazu bei, dass ihr mal wieder anfangt zu diskutieren. Körperliche Schäden an Tieren sind sehr einfach festzustellen, die Anatomie ist bestens bekannt und gut beobachtbar. Die Psyche? Solange Tiere nicht anfangen zu sprechen ist eine Psychoanalyse nur sehr begrenzt möglich, lediglich sehr (!) auffällige Verhaltensmuster, die "vorher" nicht vorhanden waren, könnten zurate gezogen werden. Die Sprachunfähigkeit im Hinterkopf habend, hat vermutlich NIEMAND so "wirklich" "Ahnung". Wir können vermuten, gewichten, aber wissen tun's nur die, die es uns nicht sagen (können). Schäden an der Psyche sollen nachgewiesen werden? Im Extremfall geht das. Dass etwas KEINEN SCHADEN nimmt soll nachgewiesen werden? (@Listen) Wie Himmel-Herr-Gott soll man etwas nachweisen, was NICHT eingetreten ist?? Das ist absurd, und ein perfektes Beispiel, wann dafür wann diskutieren aufhört und nicht mehr weiter wissen anfängt. Aber um den "Sodomie-nicht-deutlichst-Widersprechern" Ironic & Schokü mal einen anderen Ansatz zu liefern, wie wärs damit: IM ZWEIFEL, sollte man zur Sicherheit und zum Wohle des Tieres lieber davon ausgehen, dass Schaden enstehen KÖNNTE und es LASSEN respektive unter Verbot stellen. Was haltet ihr denn davon?? Die "Sodomie-Gegner" sprechen davon, daß es abzulehnen wäre, weil es "nicht dem natürlichen Verhalten des Tieres (Hundes) entspräche"? Ja, wenn dieses das EINZIGE Argument ist, dann sind Schokü & Ironic SCHLÜSSIG: Mit ->der Argumentation wäre die gesamte Tierhaltung unter Verbot zu stellen. Nahezu ausnahmslos kann das konditionierte Verhalten von Haustieren / Nutztieren als "unnätürlich" beschrieben werden. Man kann eine / diese meinung durchaus vertreten, aber das Verlangen dann bitte auch KONSEQUENT zu sein, ist nachvollziehbar. Meine Meinung zu "Pro oder Kontra": Ich sehe es grundsätzlich ganz ähnlich wie Ironic - jeder sollte tun und lassen was er möchte solange kein(em) Schaden entsteht. Es gibt schon viel zu viele Verbote und Einschränkungen, wir sind nicht mehr weit davon entfernt davon ausgehen zu müssen, dass etwas verboten wäre, solange es nicht deutlich erlaubt ist... und da möchte ich nicht hin. ABER: Der Vorsatz "im Zweifel geht Sicherheit / Gesundheit vor" ist mir persönlich wichtiger. Solange Tiere nicht sprechen, werden wir nicht jeden Aspekt zweifelsfrei mit "schädlich" oder "nicht-schädlich" beurteilen KÖNNEN. Und dann lieber sein lassen / verbieten, als Schaden zu riskieren. Die Erkenntnis, dass es dann wohl doch schädlich war, ist die Sache einfach nicht wert. Und an die "Vernunft" der Menschen zu appelieren gelingt nur begrenzt. Schon in diesem Beitrag sehe ich Menschen, die ich eigentlich als "vernünftig" betiteln würde herumkeifen, als ob es um etwas ginge...
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03.02.2009, 08:24 | #340 | ||
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spar's dir, schachtviech, bei manchen menschen ist hoffnung und malz verloren, die logischten aussagen zu verstehen.
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