01.02.2009, 20:11 | #301 | |||
Forumsgast
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01.02.2009, 20:11 | #302 | |||
Forumsgast
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muss das tier denn zwangsweise einen schaden erleiden damit du es nicht ok findest? wenn du ein kleines baby irgendwo berührst und dinge mit ihm machst die man eigentlich nicht macht, es aber nicht verletzt und es keinen schaden davon trägt findest du es dann ok sowas zu tun?
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01.02.2009, 20:12 | #303 | ||
Member
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Du verstehst es leider immer noch nicht.
Natürlich kennen Tiere ein Konzept von Sexualität und auf ihre Weise wird dieses Konzept schon okay sein. Aber Hunde haben eben kein menschliches Konzept von Sexualität, sie tun wie ihnen geheißen. Wenn ich jetzt als Mensch aber Rücksicht auf hündisches Verhalten nehmen kann, und das sollte jeder Hundehalter eigentlich tun, warum lasse ich den Hund dann etwas tun, dass ihm nicht entspricht und lediglich meiner Befriedigung dient? Missbrauch heißt etwas wider seine Zwecke zu gebrauchen und ich glaube es muss nun wirklich nicht diskutiert werden, ob Hunde zur Befriedigung menschlicher Gelüste geschaffen wurden... So, das wäre nun mal rein die menschliche Ebene, die tierische Psyche haben wir dabei gar nicht bedacht. Ich sagte bereits vorher, vergleiche doch mal das Gehirn eines Hundes mit dem eines Menschen (hast du noch nicht getan? Ich schon.) Man findet beinahe alle Strukturen 1:1 übernommen, lediglich kleiner entwickelt - kleiner entwickelt heißt nicht, dass es gar nicht entwickelt ist. Hunde empfinden Emotionen genau wie wir. Wie sie ihre Emotionen verarbeiten wissen wir nicht. Noch etwas zur hündischen Sexualität. Hündinnen sind 2-3 mal im Jahr läufig, man reiht das unter monöstrisch ein, obwohl es so nicht ganz stimmt. D.h Hündinnen haben 2-3 mal im Jahr einen Eisprung und nur dann sind sie bereit für Sex. Jede Annäherung eines Rüden außerhalb der Läufigkeit wird unterbunden. Eine Hündin würde sich von einem Rüden nie besteigen lassen, wenn sie nicht gerade empfängnisbereit ist. Hunden wird aber von klein auf anerzogen sich unter keinen Umständen gegen einen Menschen zur Wehr zu setzen, deshalb wird auch ein Akt von einem Menschen geduldet, es widerspricht aber vollkommen ihrer Natur. Spaß empfindet sicher kein Hund dabei. Es ist wohl eher ein Unwohlsein, aber garantiert unter keinen Umständen ein Spaß. Auch Rüden rennen im Gegensatz zu uns Menschen nicht dauergeil durch die Gegend. Eine weibliche Mumu gehört nicht in das Sexualrepertoire eines Hundes. Wohl mag es sein, dass er daran schnüffelt, aber ein Hund ist doch kein Depp und kann sehrwohl unterscheiden, dass eine Frau keine seiner Art bist. Er riecht, weil es seine Kommunikation ist und nicht, weil der den Duft einer Muschi so gut findet. Um einen Hund dazu zu bringen die Mumu zu lecken ist unter Garantie en angelerntes Verhalten notwendig, also ganz freiwillig leckt der Hund Frauchen sicher nicht zum Orgasmus und schon gar nicht, weil er es geil oder anturnend findet. Du kannst davon ausgehen, dass ein Hund der freiwillig eine menschliche Mumu leckt verhaltensgestört (durch den Menschen) ist und ich finde sowas nicht zum Lachen und schon gar nicht akzeptabel.
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01.02.2009, 20:16 | #304 | ||
Platin Member
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Ok. Ich will ins Bett. Wenn das Argument nicht von Euch kommt, muss ich es halt selber bringen. Es ist auch kein schlagendes Argument, aber immerhin ein plausibles, warum man das Schleckenlassen des Hundes zumindest als Ordnungswidrigkeit ahnden sollte.
Sagen wir, der Hund darf zu Hause und auch unterwegs regelmässig an der Muschi schleckerln und wird womöglich dafür noch belohnt. Jetzt lasse ich ihn laufen und er fängt womöglich an, sich an anderen Frauen auf der Liegewiese zu schaffen zu machen. Dann ist das erstens ein Eingriff in die Intimsphäre einer anderen Person, die durch meine Konditionierung entstanden ist. Für den Hund entsteht jetzt womöglich ein Schaden, weil er für ein und die gleiche Handlung einmal belohnt und einmal bestraft wird. Das ist das einzige Szenario, bei dem mir ein Schaden für den Hund eingefallen ist. Immerhin gibt es eins. Vielleicht fällt Euch noch was besseres ein. Bis neulich. Und schlagt Euch nicht die Schädel ein.
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01.02.2009, 20:19 | #305 | |||
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Zitat:
wen interessiert das, was ich z.b. oben rauszitiert habe? nochmal: lässt sich ein hund freiwillig an einer kurzen leine durch die gegend führen oder macht abwechselnd sitz und männchen? nur wenn menschen auch das unterbinden und "scheiße" finden, dann gebe ich dir völlig recht. aber ich habe auch keine lust, mehr dazu zu schreiben. bringt nicht viel.
Geändert von schökümarshmallöw (01.02.2009 um 20:23 Uhr) |
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01.02.2009, 20:21 | #306 | ||
Forumsgast
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wieso wurde das von mir gelöscht
edit: hat sich erledigt^^
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01.02.2009, 20:23 | #307 | ||||||
Member
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 436
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By the way: Hast du einen Hund? Meine müssen ihren Urin nie zurückhalten, aber ich weiß ja nicht, wie du deine (sicher nicht vorhandenen) Tiere behandelst. Sorry, ich gebe ehrlich zu mir schwillt der Kamm bei derartigen Vergleichen. Hunde, die einen Penis in die Vagina bekommen haben es ja wirklich so viel besser als die armen Hunde, die an der Leine gehalten und geschunden werden... Am besten wir lassen Hunde aussterben, ne? Sind ja sowieso sinnlos und alleine nicht lebensfähig. Unter menschlicher Obhut sind sie arm, also wie wär's mit einer Massenvernichtung? So wär diesen armen Seelen wenigstens geholfen.
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01.02.2009, 20:30 | #308 | ||||||
Platin Member
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Beiträge: 1.958
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Nein, tu ich nicht. An was das liegt, überlasse ich Dir.
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01.02.2009, 20:35 | #309 | ||||
Gesperrt wegen Mehrfachanmeldung
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Beiträge: 19.481
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Zitat:
leute, die partout nicht in der lage sind, zu lesen und zu begreifen. dass du mir mit männlichem, menschlichem penis und einer hundevagina kommst, ist nämlich der deutlichste beweis dafür. es wurde hier schon geschrieben, dass es nur dann legitim sein muss, wenn es dem tier nicht schadet. und ein penis in der vagina einer hündin schadet. übrigens genauso der penis in der vagina einer katze oder einer henne. darüber müssen wir nicht diskutieren, dennoch wird es dir nicht zu blöd, ständig mit solchem unsinn zu kommen. Zitat:
mit welchem argument also kommen solche leute daher und behaupten großkotzig, dass lecken dem hund schaden könnte - psychisch (ich lache mich scheckig!) und man das gegenteil beweisen soll. na, dann ist mal als hundehalter aber auch einige beweise schuldig, nicht? du solltest also mir besser keine null ahnung vorwerfen, wenn du selber nur über kreuz geleimten quark schreibst.
Geändert von schökümarshmallöw (01.02.2009 um 20:43 Uhr) |
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01.02.2009, 20:41 | #310 | ||
geenial und emmantös
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 2.178
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Ihr diskutiert echt darüber, welche Sexualpraktik mit einem Tier (hier: Hund) schädlich ist, und welche vermeintlich weniger schädlich:
Lecken richtet keinen Schaden an, Penetrieren einer Hündin schon. Irgendwie ist das doch Schei.sse nach Geruch sortiert, und abnorm ist es so oder so.
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