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Alt 09.04.2012, 12:15   #1
Talamaur
Inventar
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Allgemeiner Wirtschaftsthread

Weil der Demografie-Steuer-Thread mit OT vollgespammt wird, moechte ich die in dem Thread statt findende Diskussion auslagern. Das Thema ist schließlich immer aktuell und geht wohl alle was an.

Ich antworte dann direkt mal folgenden Beitrag und knuepfe dann direkt an die Diskussion an:

Zitat:
Zitat von Whiskas Beitrag anzeigen
Ich habe 3 Jahre lang Wirtschaft studiert, darum weiss ich wie die Konzepte lauten. Deine Ansicht "jeder kann in jeder Branche reich werden durch harte Arbeit" ist schlicht falsch. Nicht mehr, nicht weniger.
Bei meinem Tipp mit dem Wirtschaftskurs meinte ich Leute, die sich nicht mit dem Gedanken anfreunden können oder wollen, dass wir in globaler Konkurrenz mit Niedriglohnländern stehen und schlicht und ergreifend zu teuer sind, um auf lange Sicht bestehen zu können.

Zu meiner Behauptung, jeder könnte in jeder Branche reich werden, kann ich dir aus meinen persoenlichen Bekanntenkreis gleich drei Leute nennen, alle aus unterschiedlichen Branchen, die alle eine Chance, die sich ihnen geboten hat, wahrgenommen haben und nun eben genau das sind: reich. Allesamt mehrfache Einkommensmillionäre. Transportbranche, Altenpflege, Lohnarbeit. Sie alle haben eins gemeinsam: Mut, Unternehmergeist, Risikofreudigkeit. Sie sind alle ein hohes Risiko eingegangen und haben mit viel Ausdauer und Disziplin das geschafft, was die meisten für unmoeglich halten.

Man muss eben doch nur eine Chance erkennen, wenn sie sich einem bietet und dann zugreifen. Und dann durchhalten.
Talamaur ist offline  
Alt 09.04.2012, 12:15 #00
Administrator
Hallo Talamaur, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 09.04.2012, 13:46   #2
Kalle_Blomquist
Special Member
 
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 7.293
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen
Ach, ich hab doch weiter oben schon beschrieben, wie ich mein Studium verbracht hab. Glaubst du echt, ich geh für 7 Euro die Stunde irgendwo an die Presse Teile kloppen in meinen Ferien, wenn ich die Möglichkeit hab, durch meine Mitarbeit im Familienbetrieb dafür zu sorgen, dass mehr verkauft wird und ich dann nen Stundenlohn von umgerechnet ca. 45 Euro die Stunde hab?.
Zuvor schreibst du, daß du von deinen Großeltern bzw. deiner Schwester untersützt wirst.

Dich kann hier wirklich keiner mehr ernst nehmen, Muttersöhnchen.
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Kalle_Blomquist ist offline  
Alt 09.04.2012, 13:52   #3
Whiskas
Special Member
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: Auf einem wilden Berg
Beiträge: 7.315
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen
Man muss eben doch nur eine Chance erkennen, wenn sie sich einem bietet und dann zugreifen. Und dann durchhalten.
Wenn es dir nur ums Geld geht, empfehle ich dir die Banken/Versicherungen. Im mittleren Management gibt es dort relativ viel Arbeit bei absurd hohen Löhnen. (40'000 oder mehr pro Monat).
Oder man verlegt sich auf das Spekulieren an der Börse. Mit etwas Kenntnis kann man dort ebenfalls gut Geld erzeugen. Erzeugen, weil ein verdienen ist es nicht. Ich gebe zu, ich habe mir auf diese Weise meine STudienzeit finanziert. So als Hobby jeden Tag 30minuten - gibt mehr Einnahmen als jeder Nebenjob, vor allem da es bei den Kurschwankungen in den letzten Jahren sehr einfach war. Aber habe ich dieses Geld verdient im wortwörtlichen Sinne? Nein, eindeutig nicht. Ich habe mich in keinster Weise an der Wertschöpfung beteiligt.

Oder ein weiteres Beispiel:
Ein Onkel von mir ist Mitinhaber mit 3 anderen eines sehr gut laufenden Ingenieurbüros. In der speziellen Sparte sind sie Marktführer in der Schweiz und sie haben mehr als genug Arbeit. Aber ob Sie reich sind? Nein, für Millionär reicht das nicht. Sie sind keineswegs arm, aber millionär? Nö, SO viel wirft das Geschäft nicht ab. Es gibt durchaus Konkurrenz mit anderen Büros.
Während das Ingenieurwesen durchaus ein profitabler Bereich ist, ist es in anderen Bereich wie z.b. bei vielen Umweltbüros anders. dort verdient der Chef oftmals deutlich weniger als einer seiner Angestellten - obwohl das Büro durchaus bekannt ist und gut läuft. Die Konkurrenz ist in diesem Bereich lediglich sehr hoch.
Oder wie will ein Arzt reich werden? Da gibt es nur eine Möglichkeit: Chefarzt für irgendwas an einer der bekannten Kliniken. Aber wenn man eine Arztpraxis übernimmt wird man nicht reich.


Kurz:
Reich zu werden ist möglich mit viel (oftmals harter) Arbeit. Aber es hängt sehr starkt von der Branche ab und von der eigenen Skrupellosigkeit bezüglich der Angestellten. Es gibt viele kleinere Betriebe, die wollen ihren Angestellten nicht nur das absolute Minimum geben(Geld, das ansonsten direkt dem Eigentümer in die Tasche fliessen würde)
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Geändert von Whiskas (09.04.2012 um 13:56 Uhr)
Whiskas ist offline  
Alt 09.04.2012, 13:56   #4
Talamaur
Inventar
Themenstarter
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von Kalle_Blomquist Beitrag anzeigen
Zuvor schreibst du, daß du von deinen Großeltern bzw. deiner Schwester untersützt wirst.

Dich kann hier wirklich keiner mehr ernst nehmen, Muttersöhnchen.
Nochmal extra für dich zum Nachlesen:

Zitat:
Zitat von Talamaur
Genau so sieht es aus. In meiner Familie ist es daneben noch Gang und Gebe, dass die Großeltern eingesprungen sind, wenn es die Eltern mal nicht geschafft haben. Und meine ältere Schwester, die schon seit einigen Jahren mit dem Studium fertig ist und selbst in Brot und Arbeit steht, unterstützt mich, der ich eben einige Jahre jünger bin und daher noch in Ausbildung, nach besten Kräften. Bei uns wurde nie der Staat für irgendetwas beansprucht. Ich hab ein paar Nebenjobs gemacht, in den Semesterferien zuhause im Betrieb geholfen, so gut ich konnte, und eben versucht, weitestgehend meinen Teil dazu beizutragen, damit ich den Staat eben nicht in Anspruch nehmen muss.
Extra für dich hervorgehoben. Was widerspricht sich da bitte wo? Lies einfach den Text, denk darüber nach und hör auf, dich an aus dem Zusammenhang gerissenen Textpassagen aufzuhängen, die ohne die anderen Passagen ein vollkommen verzerrtes Bild ergeben.

Aber das ist wie mit der globalen Volkswirtschaft: Wenn man nicht das große ganze sieht, dann übersieht man eben die wirklich Zusammenhänge.

Ich kann es dir gerne nochmal genauer erklären, wenn du daran interessiert bist. Wie genau meine private Finanzlage und die Finanzierung meines Studium aussieht und funktioniert, werde ich aber nicht in einem Thread darlegen, in dem es nicht um mich persönlich geht. Schreib mir dann halt ne PM, wenn du wissen willst, wie Familien funktionieren.
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Talamaur ist offline  
Alt 09.04.2012, 14:01   #5
Kalle_Blomquist
Special Member
 
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 7.293
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen

Ich kann es dir gerne nochmal genauer erklären, wenn du daran interessiert bist. Wie genau meine private Finanzlage und die Finanzierung meines Studium aussieht und funktioniert, werde ich aber nicht in einem Thread darlegen, in dem es nicht um mich persönlich geht. Schreib mir dann halt ne PM, wenn du wissen willst, wie Familien funktionieren.
Ich glaube eher, daß es um dich in diesem Thread eher einsam wird. Aber mal abwarten.
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Kalle_Blomquist ist offline  
Alt 09.04.2012, 14:01   #6
Talamaur
Inventar
Themenstarter
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von Whiskas Beitrag anzeigen
Wenn es dir nur ums Geld geht, empfehle ich dir die Banken/Versicherungen. Im mittleren Management gibt es dort relativ viel Arbeit bei absurd hohen Löhnen. (40'000 oder mehr pro Monat).
Oder man verlegt sich auf das Spekulieren an der Börse. Mit etwas Kenntnis kann man dort ebenfalls gut Geld erzeugen. Erzeugen, weil ein verdienen ist es nicht. Ich gebe zu, ich habe mir auf diese Weise meine STudienzeit finanziert. So als Hobby jeden Tag 30minuten - gibt mehr Einnahmen als jeder Nebenjob, vor allem da es bei den Kurschwankungen in den letzten Jahren sehr einfach war. Aber habe ich dieses Geld verdient im wortwörtlichen Sinne? Nein, eindeutig nicht. Ich habe mich in keinster Weise an der Wertschöpfung beteiligt.

Oder ein weiteres Beispiel:
Ein Onkel von mir ist Mitinhaber mit 3 anderen eines sehr gut laufenden Ingenieurbüros. In der speziellen Sparte sind sie Marktführer in der Schweiz und sie haben mehr als genug Arbeit. Aber ob Sie reich sind? Nein, für Millionär reicht das nicht. Sie sind keineswegs arm, aber millionär? Nö, SO viel wirft das Geschäft nicht ab. Es gibt durchaus Konkurrenz mit anderen Büros.
Während das Ingenieurwesen durchaus ein profitabler Bereich ist, ist es in anderen Bereich wie z.b. bei vielen Umweltbüros anders. dort verdient der Chef oftmals deutlich weniger als einer seiner Angestellten - obwohl das Büro durchaus bekannt ist und gut läuft. Die Konkurrenz ist in diesem Bereich lediglich sehr hoch.
Oder wie will ein Arzt reich werden? Da gibt es nur eine Möglichkeit: Chefarzt für irgendwas an einer der bekannten Kliniken. Aber wenn man eine Arztpraxis übernimmt wird man nicht reich.


Kurz:
Reich zu werden ist möglich mit viel (oftmals harter) Arbeit. Aber es hängt sehr starkt von der Branche ab und von der eigenen Skrupellosigkeit bezüglich der Angestellten. Es gibt viele kleinere Betriebe, die wollen ihren Angestellten nicht nur das absolute Minimum geben(Geld, das ansonsten direkt dem Eigentümer in die Tasche fliessen würde)
Ich weiß nicht genau, was ein Umweltbüro sein soll, aber mal ehrlich: In jeder Branche kann man Einkommenmillionär werden. Man muss Leute kennen, die einem Aufträge vermitteln, die viel einbringen, dann funktioniert das. Du kannst mir nicht erzählen, dass es auch nur einen Job gibt, bei dem das nicht funktioniert. Wie gesagt, man muss die Chancen erkennen. Das ist natürlich nicht unbedingt einfach, weil sie oft auf den ersten Blick als ein sehr sehr negatives Geschäft daherkommen, wenig Profit, hohes Risiko, aber wenn man den Mut hat, sowas einzugehen, dann klappt das meistens. Es gibt genug Beispiele dafür.
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Talamaur ist offline  
Alt 09.04.2012, 14:04   #7
Kalle_Blomquist
Special Member
 
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 7.293
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen
Ich weiß nicht genau, was ein Umweltbüro sein soll, aber mal ehrlich: In jeder Branche kann man Einkommenmillionär werden. Man muss Leute kennen, die einem Aufträge vermitteln, die viel einbringen, dann funktioniert das. Du kannst mir nicht erzählen, dass es auch nur einen Job gibt, bei dem das nicht funktioniert. Wie gesagt, man muss die Chancen erkennen. Das ist natürlich nicht unbedingt einfach, weil sie oft auf den ersten Blick als ein sehr sehr negatives Geschäft daherkommen, wenig Profit, hohes Risiko, aber wenn man den Mut hat, sowas einzugehen, dann klappt das meistens. Es gibt genug Beispiele dafür.
Über 75% der Firmenneugründungen sind nach 2 Jahren gescheitert.
Und es läßt sich eben mit dem finanziellen Hintergrund deiner eltern oder der deiner betuchten Freunde bedeutend mehr riskieren. Du lebst in einer eigenen Welt, bis zum bösen Erwachen. Das wird in 10-20 Jahren kommen. In London haben die Geschäfte schon gebrannt...
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Kalle_Blomquist ist offline  
Alt 09.04.2012, 14:08   #8
Ansotica
Splendid
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.480
Zitat:
Zitat von Whiskas Beitrag anzeigen
Oder wie will ein Arzt reich werden? Da gibt es nur eine Möglichkeit: Chefarzt für irgendwas an einer der bekannten Kliniken. Aber wenn man eine Arztpraxis übernimmt wird man nicht reich.


Kurz:
Reich zu werden ist möglich mit viel (oftmals harter) Arbeit. Aber es hängt sehr starkt von der Branche ab und von der eigenen Skrupellosigkeit bezüglich der Angestellten. Es gibt viele kleinere Betriebe, die wollen ihren Angestellten nicht nur das absolute Minimum geben(Geld, das ansonsten direkt dem Eigentümer in die Tasche fliessen würde)
Kommt drauf an wie man reich definiert. Es gibt ja verschiedene Definitionen aber wenn ich mir zB die juristischen Grenzen beim Einkommen mit 3700€ Brutto (andere Quellen sagen knappe 3418€). Das ist, zumindest als Akademiker, ja nicht soo schwer zu erreichen...
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Ansotica ist offline  
Alt 09.04.2012, 14:09   #9
Talamaur
Inventar
Themenstarter
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von Kalle_Blomquist Beitrag anzeigen
Über 75% der Firmenneugründungen sind nach 2 Jahren gescheitert.
Und es läßt sich eben mit dem finanziellen Hintergrund deiner eltern oder der deiner betuchten Freunde bedeutend mehr riskieren. Du lebst in einer eigenen Welt, bis zum bösen Erwachen. Das wird in 10-20 Jahren kommen. In London haben die Geschäfte schon gebrannt...
Woher nimmst du überhaupt das Wissen um die finanzielle Situation meiner Eltern und meiner Freunde? Ich frag mich echt, aus welchen öffentlichen Quellen du das hast.

Weiterhin frag ich mich, woher du hast, dass 75% aller Firmenneugründungen nach 2 Jahren schon insolvent sind. Ich kenne viele, die in den letzten 10 Jahren gegründet haben, aber nicht einer davon ist mittlerweile insolvent.
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Talamaur ist offline  
Alt 09.04.2012, 14:13   #10
Whiskas
Special Member
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: Auf einem wilden Berg
Beiträge: 7.315
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen
Ich weiß nicht genau, was ein Umweltbüro sein soll, aber mal ehrlich: In jeder Branche kann man Einkommenmillionär werden.
Umweltbüro:
Alles im Umfeld der Umweltverträglichkeitsprüfungen(ab einer gewissen Baustellengrösse ist eine solche Prüfung vorgeschrieben). Aktuelle arbeiten sind z.b. Bestandesaufnahmen von Pflanzenarten, Erfolgskontrollen von Projekten, Darstellung von Ergebnissen, Baubegleitung und Beratung in Umweltfragen etc. Zu 80% ist der Staat der Auftragsgeber(Gemeinden, Kantone, Bund). Die Aufträge werden alle ausgeschrieben und an den tiefstbietenden verteilt(es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass der tiefstbietende den Zuschlag erhält).
Vor allem Biologen/Umweltwissenschaftler sind dort anzutreffen.

Nichts schlechtes, man kann davon leben. Millionär wird man allerdings nicht, schon gar nicht als Chef eines solchen Büros.

und ja, ich will dir erzählen, dass es sogar sehr viele Jobs gibt, in denen keine Chance besteht reich zu werden.


edit: Ein Einkommen ist Millionenhöhe ist sogar in den meisten Branchen unmöglich.
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Whiskas ist offline  
 

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