Lovetalk.de

Zurück   Lovetalk.de > > >
Alle Foren als gelesen markieren

Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

 
 
Themen-Optionen
Alt 01.05.2012, 08:18   #11
dear_ly
となりのトトロ, トトロ♫
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
Also ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass ein Kind wegen einer zu kleinen Wohnung aus der Familie genommen wird.
Diese Angst vorm Jugendamt ist zu übertrieben. Meine Freundin, die auch Harz4 Empfängerin ist hat auch dauernd Panik, dass die vor der Tür stehen und ihre Kleine mitnehmen, bloss weil sie mal die Wäsche noch nicht zusammen gelegt hat oder so (allerdings wird ihre Angst auch dauernd von der bekloppten Frau ihres Vaters geschürt).

Ganz ehrlich, in unserem alten Haus hat eine richtige Asozialenfamilie gelebt. Alle fett, ungepflegt und zu 6st auf 75 m² (3 ZKB).
Ältester Sohn dauernd betrunken und aggressiv (hat zumindest öfter rumgeschrien) und als sie rausgeworfen wurden wegen Mietrückständen musste die Bude danach 3 mal vom Kammerjäger ausgeräuchert werden. Es gab Wanzen und Flöhe.
Und da ist das Kind der einen Tochter aufgewachsen und die hat das immer noch. Und das JA ist auch an denen dran.
Wenn nicht mal DA ein Kind raus genommen wird, dann doch sicher nicht, weil die Wohnung etwas zu klein ist...
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
dear_ly ist offline  
Alt 01.05.2012, 10:11   #12
Stratifold
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 01/2012
Beiträge: 1.320
Zitat:
Zitat von ist Beitrag anzeigen
Meine Freundin hatte hier auch ein Erlebnis mit dem Jugendamt. Vor ein paar Jahren als ihr Sohn mit einer Lehrerin in der Schule überhaupt nicht zurecht kam, wurde bei ihrem Sohn ADHS diagnostiziert. Sie gab ihn damals freiwillig in stationäre Behandlung, mit der auflage das er nicht mittels Medikamenten behandelt wird. Daran hielten sie sich damals nicht und sie nahm ihn aus dem Spital heraus. Das Spital informierte das Jugendamt und es war Feuer am Dach im wahrsten Sinn des Wortes. Hätte meine Freundin damals nicht binnen 5 Tagen eine andere vom Jugendamt anerkannte Behandlungseinrichtung gefunden, wäre er ihr weggenommen worden. Und das obwohl er so und so in Ganztagesbetreuung in der Schule war und davor im Kindergarten.
Ha. Das ist auch eine Möglichkeit ein Kind völlig kaputt zu machen. Deine Freundin hat sicher nicht die ganze Story erzählt. Kein Kind wird praktisch in eine Psychiatrie gesteckt, weil es ein wenig herumzappelt.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Stratifold ist offline  
Alt 01.05.2012, 14:28   #13
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.211
Zu kleine Wohnung? Ist doch ganz einfach: arbeiten, Geld verdienen, bessere Wohnung suchen.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
HW124 ist offline  
Alt 01.05.2012, 19:12   #14
ist
Special Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 5.550
Zitat:
Zitat von Stratifold Beitrag anzeigen
Kein Kind wird praktisch in eine Psychiatrie gesteckt, weil es ein wenig herumzappelt.
Ich hatte selbst mit der Lehrerin und dem Hortpersonal gesprochen. Es lief dort etwas falsch. Wenn zum Beispiel in der Klasse ein Kind schlimm war, durfte es auf den Gang Lego spielen gehen. Die Lehrerin hatte die ganze Klasse nicht unter kontrolle. Einige Kinder waren einfach "schlimmer" als andere. Aber auch der Hort. Das Personal dort "beaufsichtigte" die Kinder. Es stand herum und schritt ein wenn kinder sich "abnormal" verhalten hatten. Also schrien, rauften oder ähnliches. Den Kindern wurde aber keine Aufmerksamkeit geschenkt wenn sie brav waren. Meiner Freundin wurde empfohlen ihn in eine Sonderschule zu wechseln. Das dort in der damaligen Schule einiges schief lief, bestätigte sich nach dem Schulwechsel.

Meine Freundin steckte ihn allerdings in eine AHS (Gymnasium) wo er im ersten Jahr einen Vorzug hatte und auch im zweiten Jahr nur Noten 1-3 im Zeugnis.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
ist ist offline  
Alt 01.05.2012, 21:07   #15
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Ist doch ganz einfach: arbeiten, Geld verdienen, bessere Wohnung suchen.
Zunächst heißt es aber Arbeitsstelle finden und Kinderbetreuung regeln. Und das ist nicht immer einfach.


Zitat:
Zitat von Charlie* Beitrag anzeigen
Zitat:
Hat man die Kinder nicht mehr, hat man keine Chance auf eine größere Wohnung und ohne größerer Wohnung bekommt man die Kinder nicht mehr.
Bekommt man vom Amt nicht die notwendige Wohnungsgröße zu Verfügung gestellt?
Welches Amt meinst Du? Jugendamt oder Sozialleistungsträger? Ist aber letztlich egal, weil beide keinen Wohnraum zur Verfügung stellen müssen. Die Wohnungssuche obliegt jedem selbst. Sofern jedoch ein Anspruch auf Sozialleistungen besteht, muss der Sozialleistungsträger die Kosten für eine angemessene Wohnung tragen. Als angemessen gelten 45-50 qm für eine Einzelperson, 15 qm für die zweite Person und 12-15 qm für jede weitere Person. Das steht aber nur auf dem Papier. Erstens legt das Amt zusätzlich für Kaltmiete, Heizkosten und Nebenkosten eine gewisse Obergrenze fest, die u. U. an der Realität vorbei geht. Zweitens muss der potentielle Vermieter nicht jeden Mieter akzeptieren. Es kann also sein, dass man am Ende deutlich weniger Wohnfläche zur Verfügung hat oder in einer Absteige haust.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
poor but loud ist offline  
Alt 01.05.2012, 21:41   #16
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.211
Zitat:
Zunächst heißt es aber Arbeitsstelle finden und Kinderbetreuung regeln. Und das ist nicht immer einfach.
Daß das Leben einfach wäre steht nirgends geschrieben

Zitat:
Die Wohnungssuche obliegt jedem selbst.
Selbst das scheint vielen noch zuviel Aufwand

Zitat:
Zweitens muss der potentielle Vermieter nicht jeden Mieter akzeptieren.
Gott sei Dank
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
HW124 ist offline  
Alt 01.05.2012, 21:46   #17
Charlie*
abgemeldet
Zitat:
Zitat von poor but loud Beitrag anzeigen
Zunächst heißt es aber Arbeitsstelle finden und Kinderbetreuung regeln. Und das ist nicht immer einfach.



Welches Amt meinst Du? Jugendamt oder Sozialleistungsträger? Ist aber letztlich egal, weil beide keinen Wohnraum zur Verfügung stellen müssen. Die Wohnungssuche obliegt jedem selbst. Sofern jedoch ein Anspruch auf Sozialleistungen besteht, muss der Sozialleistungsträger die Kosten für eine angemessene Wohnung tragen. Als angemessen gelten 45-50 qm für eine Einzelperson, 15 qm für die zweite Person und 12-15 qm für jede weitere Person. Das steht aber nur auf dem Papier. Erstens legt das Amt zusätzlich für Kaltmiete, Heizkosten und Nebenkosten eine gewisse Obergrenze fest, die u. U. an der Realität vorbei geht. Zweitens muss der potentielle Vermieter nicht jeden Mieter akzeptieren. Es kann also sein, dass man am Ende deutlich weniger Wohnfläche zur Verfügung hat oder in einer Absteige haust.

Die nie im Leben so heruntergekommen sein muss,wenn man bei klarem Menschenverstand ist. Auch eine größere,passendere Wohnung, bedeutet letztendlich nur,dass man weniger Sozialleistungen erhält.
Wenn Schimmelpilz in der Wohnung herrscht,sollte man dies,und kann es auch,dem lokalen Arbeitsamt mitteilen,die darauf reagieren.
Man muss sich nur damit beschäftigen und bekommt Lehrgeld.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Charlie* ist offline  
Alt 02.05.2012, 10:46   #18
isa73
Platin Member
 
Registriert seit: 10/2010
Ort: Heute
Beiträge: 1.508
Zitat:
Zitat von Purpleswirl Beitrag anzeigen
Ich habe noch nicht ein einziges Mal gehört, dass ein Kind seiner Mutter weggenommen worden wäre, weil "die Wohnung zu klein" war und ich denke auch nicht, dass die Richtlinien des Jugendamtes und unsere Gesetze, diese Möglichkeit überhaupt beinhaltet.
Ich habe von solch einem Fall auch nicht gehört, dann hätte das Jugendamt ja einiges zu tun in Hamburg bei den Mietpreisen und dem Wohnungsmangel.
Aber, dass auch Mitarbeitern des Jugendamtes Fehler unterlaufen, mit tragischen Folgen, ist bekannt.

Zitat:
Zitat von Purpleswirl Beitrag anzeigen
Bei so massivem Eingreifen des Jugendamtes liegen gewichtigere Gründe vor, die tatsächlich mindestens als Vernachlässigung und Gefährdung des Kindes erachtet werden.

Und da, wo diese Gründe vorliegen, da wird es, den so auffällig gewordenen Eltern natürlich _und wie ich finde, mit gutem Recht der Kinder _ nicht ganz so leicht gemacht, die Kinder zurück zu bekommen.
Wenn das Kindswohl gefährdet ist, dann sind strenge Maßnahmen nötig und gut.
Aber wer entscheidet, ob das Kindswohl gefährdet ist?
Auf Grund welcher Umstände?
Sind die Beobachtungen, die ein Mitarbeiter des Jugendamtes oder ein mit dem Kind betrauter Erwachsener macht, richtig interpretiert und führt zu den richtigen Schlussfolgerungen und Maßnahmen?

Zitat:
Zitat von Purpleswirl Beitrag anzeigen
Eine größere Wohnung wäre ja schnell beschafft, gereichte dem Kind aber dennoch nicht zum Wohl, wenn die Eltern nicht funktionieren.
Eine größere Wohnung ist nicht mal schnell beschafft, wenn es an finanziellen Mitteln und an geeigneten Wohnraum mangelt.
Auch will man ein Kind nicht aus der gewohnten Umgebung(Kita,Schule,Freunde,Familie) rausreißen und ist deshalb Örtlich gebunden.
Ein Ortswechsel würde dann vielleicht auch bedeuten, dass man sich eine neue Arbeit in einem anderen Ort suchen müsste.
Ganz so einfach, wie Du es hier abtust, ist es nicht!

Zitat:
Zitat von Purpleswirl Beitrag anzeigen
Also, die "zu kleine Wohnung" halte ich in deinem hier thematisierten Problemfall nur für einen vorgeschobenen Grund, der lamentierenden Eltern und keinesfalls für den tatsächlichen Grund.
Wenn eine Fehlentscheidung des Jugendamtes dazu führen würde, dass Dir Dein Kind weggenommen würde, dann würdest Du sicher nicht nur lamentieren.
Das wäre tragisch.

Zitat:
Zitat von Hex Beitrag anzeigen

Kein Kind wird der Familie weggenommen, weil die Wohnung zu klein ist oder zu schlecht! Kinder werden ja nicht mal aus der Familie genommen, wenn sie emotional misshandelt werden und verhaltensauffällig sind.

Kinder werden vom JA erst dann aus einer Familie genommen, wenn das Kind entweder hungert oder keinen Platz zum Schlafen hat bzw (körperlich) misshandelt wird. Im Grunde erst dann, wenn etwas "passiert" ist. Da kann man nur hoffen, das es möglichst glimpflich abgeht...
Eben, Jugendamt Mitarbeiter irren sich auch mal.
Und es wurden auch schon Kinder fälschlicherweise aus Familien genommen, sowie andere Kinder fälschlicherweise in Familien gelassen wurden, die dann zu Tode kamen.
Leider passieren auch solch tragische Fehler.

Jedoch will ich auch betonen, dass ich die Arbeit der Jugendämter sehr schätze und ich finde, dass sie grundsätzlich gute Arbeit leisten, die sicher sehr schwer ist.

Zitat:
Zitat von Hex Beitrag anzeigen
Das Beispiel mit dem ADHS: hast du dich mit der Thematik mal richtig befasst? Wenn ein Kind mit ADHS schon in eine entsprechende Klinik muß, dann ist das kein "harmloser Fall" der ganz ohne Medikamente behandelt werden kann.
Das Kind dann einfach dort rauszuholen gibt natürlich Streß mit dem JA; da eine Kindeswohlgefährdung vorliegen kann. (auch wenn die Mutter natürlich überhaupt nicht will, das ihrem Kind was passiert)
Es gibt einige Ärzte die mit der Medikamentenverordnung sehr schnell zur Hand sind bei Anzeichen von ADHS.
Dafür muss das Kind nicht, wie Du behauptest, ein extremer Fall sein.

Da ist die Verantwortlichkeit der Eltern gefragt und diese müssen sich gut informieren, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können.
Denn auch hier: Ärzte irren auch!
Wenn Eltern nicht wollen, dass ihr Kind mit Medikamenten behandelt wird bei ADHS, dann muss es möglich sein eine geeignete Therapieform zu finden in Zusammenarbeit mit den Eltern.
Das Kindswohl ist dann gefährdet, wenn die Klinik und Jugendamt Mitarbeiter einfach gegen den Wunsch der Eltern agieren und eine Medikamentöse Behandlung erzwingen. Diese Medikamente wie Ritalin zum Beispiel sind auch unter Fachleuten sehr umstritten.
Und AdHS ist keine Krankheit, die ohne Medikamente eine Gefährdung für das Kind darstellt.

Zitat:
Zitat von Charlie* Beitrag anzeigen
Wenn Schimmelpilz in der Wohnung herrscht,sollte man dies,und kann es auch,dem lokalen Arbeitsamt mitteilen,die darauf reagieren.

Das ist mal ein Lacher wert!
Schimmelpilzbeauftragte des Arbeitsamtes!
Als wenn sie nicht genug zu tun hätten.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
isa73 ist offline  
Alt 02.05.2012, 21:21   #19
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Selbst das scheint vielen noch zuviel Aufwand
Ich weiß. Mir sind schon Leute begegnet, bei denen ich mich frage, ob ich mich gerade am Set von "Familien im Brennpunkt" befinde. Ich habe die Frage meiner Vorrednerin aber so verstanden, dass sie noch nicht mit dem Sozialrecht in Berührung gekommen ist und sich folglich nicht damit auskennt.


Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Gott sei Dank
Was heißt hier Gott sei Dank? Für die Mietinteressenten ist das eher ungünstig und für die schwer vermittelbaren Mietinteressenten eine mittlere Katastrophe. Mir ging es darum, aufzuzeigen, mit welchen Schwierigkeiten diese Menschen zu kämpfen haben. Denn um diese Personengruppe geht es hier vorrangig, schon seit dem ersten Post. Das haben auch alle außer Dir inzwischen kapiert.


Zitat:
Zitat von Charlie* Beitrag anzeigen
Die nie im Leben so heruntergekommen sein muss,wenn man bei klarem Menschenverstand ist.
Ich spreche auch nicht von beim Einzug vorhandenen Schimmel. Es gibt etliche Wohnungen ohne Zentralheizung. Da heizt man das Schlafzimmer entweder kostenintensiv per Heizlüfter oder lässt nachts die verbrauchte Luft aus dem Wohn- ins Schlafzimmer strömen. Dann kommt der Schimmel halt etwas später. Oder es ist keine Türsprechanlage vorhanden und die Haustür von der Wohnung aus nicht einsehbar, toll für das Sicherheitsgefühl der Mieter.


Zitat:
Zitat von Charlie* Beitrag anzeigen
Auch eine größere,passendere Wohnung, bedeutet letztendlich nur,dass man weniger Sozialleistungen erhält.
"Nur" ist gut.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
poor but loud ist offline  
Alt 31.05.2012, 12:44   #20
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.211
Zitat:
Was heißt hier Gott sei Dank? Für die Mietinteressenten ist das eher ungünstig und für die schwer vermittelbaren Mietinteressenten eine mittlere Katastrophe. Mir ging es darum, aufzuzeigen, mit welchen Schwierigkeiten diese Menschen zu kämpfen haben. Denn um diese Personengruppe geht es hier vorrangig, schon seit dem ersten Post. Das haben auch alle außer Dir inzwischen kapiert.
Vertragsfreiheit nach BGB? Ich entscheide immer noch wer mein Eigentum zur Miete bekommen darf....weil im Ernstfall bleibe ICH auf möglichen Schäden sitzen!

Und in der heutigen Zeit würde ich eh nix mehr vermieten, das Risiko ist einfach zu groß. Dann lieber Zimmer an Handwerker u.ä. vermieten. Bei denen weiß man wenigstens, wann sie wieder gehen
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
HW124 ist offline  
 

Ausgesuchte Informationen

Themen-Optionen





Powered by vBulletin® Version 3.8.9 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Search Engine Optimisation provided by DragonByte SEO (Lite) - vBulletin Mods & Addons Copyright © 2024 DragonByte Technologies Ltd.
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:17 Uhr.