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06.02.2013, 21:19 | #31 | |||
Special Member
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
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Zitat:
Dann haben wir die, zu denen ich mich auch zähle, die sagen, leiste doch mal 2-3 Jahre etwas richtig Sichtbares mit echten Ergebnissen für das Unternehmen. Da fallen dann Boni und Verwöhntüttelungen ganz von selbst, weil niemand mehr auf die Leistung verzichten möchte. Ich habe jetzt in 30 Arbeitsjahren zwar erst vier Firmen, in denen ich angestellt war, aber es lief in allen identisch. Es gab die Spreu und den Weizen.
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06.02.2013, 21:45 | #32 | ||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Mein Kollege war zu krank, um sich überhaupt um etwas zu kümmern, es war schon ungewöhnlich, dass er gleich eine "freie" Woche bekommen hat. Er gab selbst zu zu faul gewesen zu sein das mit der Krankenkasse zu machen. So etwas verstehe ich nicht Zitat:
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06.02.2013, 21:49 | #33 | ||||
Senior Member
Registriert seit: 04/2012
Ort: Schön Hier
Beiträge: 581
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@TeamU
Zitat:
Das wirtschaftliche Prinzip. Mehr Input > mehr Output. Wenn das in Deiner Firma so funktioniert, prima für Dich. Wie man an Equlibras Beispiel sieht, ist das wohl nicht überall so. Bei mir auch nicht, wär in meinem Fall auch egal. Daher minimiere ich den Input und erreiche trotzdem meinen (festgelegten) Output Natürlich bin ich gut im Job, aber ich wär doch ein Idiot, besser als gut zu sein Ich bin auch nicht dafür da, mir Arbeit zu "erschaffen", wenn keine da ist. Dann mach ich halt nix Wir haben oft Leerlauf und dann Zeiten, wo es richtig kracht... Da muss ich dann natürlich voll da sein, und da arbeite ich auch. Klar. @Equilibra Zitat:
LG
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06.02.2013, 22:04 | #34 | |||
Special Member
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
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Zitat:
Ja, scheint so. Zum Glück kann jeder selbst entscheiden, wo und für wen er arbeitet. Ich bin sicher, die Betroffenen werden ihre Arbeitsverhältnisse zu ihrer Befriedigung verändern.
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07.02.2013, 18:57 | #35 | ||
Senior Member
Registriert seit: 04/2012
Ort: Schön Hier
Beiträge: 581
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@TeamU
Ich bin auch zufrieden. Mein AG ist einer der besseren, da hab ich sicherlich Glück gehabt... Überstunden werden selbstverständlich ab der ersten Minute vergütet (man kann auch soviele machen, wie man will, ok das ist übertrieben aber als erfahrener Sachbearbeiter findet sich schon ein "Grund", den man dem Chef "verklickern" kann), man kann Arztbesuche während der Arbeitszeit erledigen (wird selbstverständlich bezahlt, wenn man dann eine Bescheinigung vorlegt). Man bekommt sogar die Zeiten bezahlt, die man wegen "Kind krank" daheim bleibt, und und und. JA, so etwas gibt es noch. Auf der anderen Seite wird aber, wenn es darauf an kommt, auch viel verlangt. Eine gute Ausbildung, persönlicher Einsatz, Problemlösungsfähigkeit usw. Und das ad hoc. Wenn es sein muss, Überstunden bis das Problem gelöst ist. Ich bin soweit zufrieden. LG
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07.02.2013, 19:15 | #36 | |||
Special Member
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
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Zitat:
In einer Firma, in der ich tätig war hatten wir zwei "Gattungen" von Monteuren. Wer pünktlich Feierabend wollte, taugte eben nur für die Werkstatt. Wer Geld verdienen wollte, ging in die Kundschaft und löste Probleme ohne Backup, wie den Meister,o.ä. Da gibt es dann kein "es ist in einer Stunde Feierabend und ich habe hier noch drei Stunden Arbeit, ich komme morgen wieder." Der Auftrag wird erledigt und morgen wartet ein neuer Auftrag bei einem anderen Kunden, etliche Kilometer entfernt. Die Außendienstmonteure verdienten 100% mehr, als die Werkstattmonteure.
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07.02.2013, 20:02 | #37 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Mich verlässt der Eindruck nicht, dass die Firmen nur noch Menschen wollen, die arbeiten (wollen) und nichts Anderes als Arbeit in Sicht haben. Dieses Pseudoverständnis für die privaten Hintergründe ist oft einfach nur lächerlich. Wenn ich mich in meinen akademischen Kreisen so umhöre, da stellen sich mir die Nackenhaare auf und ich stelle fest, dass ich den ganzen Studiumaufwand niemals in Anspruch genommen hätte, wenn ich die Situation damals schon mit den heutigen Augen gesehen hätte.
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07.02.2013, 20:12 | #38 | |||
Special Member
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
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Zitat:
Und es kann nicht sein, das Leute, die wenig Leistung abgeben, viel Geld dafür erhalten.
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07.02.2013, 20:25 | #39 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Davon spreche ich doch gar nicht. Mich kotzt es einfach an, dass man auf verständnisvoll tut, in Wahrheit sich aber Scheidreck darum schert, dass die Leute auch ihr Privatleben haben und es normal ist, dass sie nicht nur arbeiten und schlafen können, wobei Letzteres zu oft auch überbewertet wird.
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07.02.2013, 20:44 | #40 | ||||
Senior Member
Registriert seit: 04/2012
Ort: Schön Hier
Beiträge: 581
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@Equlibra
Zitat:
Du schreibst hier sehr unkonkret. Ich hab ja lediglich mal ein Gegenbeispiel zu Deinem geliefert. Mein durchschnittlicher (Arbeits) Tag spielt sich natürlich von 08:30 bis 17 Uhr ab. Zitat:
LG
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