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Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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12.09.2015, 22:37 | #31 | |||
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Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 301
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12.09.2015, 22:45 | #32 | |||
erschrocken
Registriert seit: 05/2013
Ort: nördlich
Beiträge: 5.514
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12.09.2015, 23:12 | #33 | ||
Member
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 301
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dachte da eher an die profis (sprich politiker, journalisten und wer auch sich sonst damit noch professionell! beschäftigt hat), anstatt der 500sten EURO oder Flüchtlingsdiskussion (nicht das die anderen themen nicht wichtig wären, aber eine etwas weniger monothematische
programmgestaltung wäre schon schön )
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13.09.2015, 10:09 | #34 | ||
Platin Member
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 1.792
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Es wäre ja schon mal schön wenn die Abgeordneten, die darüber entscheiden müssen Einsicht hätten !
Eigentlich müssten Abgeordnete eine Erklärung abgeben, dass Sie leider nur mit "Nein" stimmen können, wenn Sie keine Einsicht bekommen. Für mich gehört , da auch nicht viel "Verschwörungtheorie" dazu, dass sich amerikanische und europäische Konzerne, gerne unter Auschluss der Öffentlichkeit schönere Spielregeln besorgen wollen, und dass dabei Schmiergeld fliesst ist auch ziemlich sicher
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13.09.2015, 10:42 | #35 | |||
Member
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 301
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13.09.2015, 18:26 | #36 | ||
abgemeldet
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Hier mal die Meinung eines Wirtschaftsprofessors aus den USA zum Freihandel:
https://www.freitag.de/autoren/der-f...der-freihandel Kurz zusammengefasst, soll es der Landwirtschaft und kleinen Betrieben eher schaden, großen Konzernen nützen und durch die Verlagerung von Arbeitsplätzen zu großen Konzernen effizienter werden und dadurch weitere Arbeitsplätze wegfallen.
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14.09.2015, 15:19 | #37 | ||
Member
Registriert seit: 11/2014
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 176
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Wenn Europa sich nicht von den USA bei Ttip über den Tisch ziehen lässt, begrüße ich als Betriebswirtschaftler Ttip. Freihandel auf Augenhöhe kann zu einem Wirtschaftswachstum auf beiden Seiten führen, da Handelshemmnisse (wie hohe Zölle und Bürokratie) abgebaut werden.
Es ist jedoch bezeichnend, dass Thilo Bode (ein Greenpeaceaktivist) mit seinem vor Unwahrheiten nur so triefenden Machwerk (Ttip nein Danke) die Meinungsführerschaft in Deutschland zu dem Thema hat. Es ist wie so oft... Der deutsche hat Angst vor allem und wundert sich wenn er wieder nur hinterherhechelt... @trimalchio: Der Artikel ist von einem Verdi-Funktionär... Hättest gleich Sarah Wagenknecht oder den linken Ökonomen Krugman (Deutschland ist Schuld an allem) zitieren können.
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14.09.2015, 20:12 | #38 | |||
Member
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 301
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14.09.2015, 20:17 | #39 | ||
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Dann Sir Patrick nenn doch einmal die großartigen existierenden Handelshemmnisse für europäische Waren bei Exporten in die USA. gibt es doch in Wahrheit nicht so viele. Und Deutschland exportiert in die USA - kritisiert von den USA - bereits weltmeisterlich! Ich kann es nur als Märchen ansehen, dass die sich nach dem Abschluss von TTIP und den damit verbundenen Investitionsschutzabkommen auf noch mehr deutsche Exporte in die USA einlassen wollen.
Über Angst zu philosophieren bringt uns aber auch nicht großartig weiter. Ist es die Angst vor dem Weltuntergang, wenn wir TTIP nicht abschließen? Oder ist es eher die Angst, vor dem Weltuntergang gerade weil wir TTIP abschließen? Das lenkt in Wahrheit nur vom Thema ab. Die nüchterne und nicht von Angst geprägte Analayse des US-Professors und Nobelpreisträgers Paul Krugman wäre da durchaus lesenswert. Und tatsächlich: Egal welcher Wirtschaftsprofessor sich dazu äußert: Die gehen doch alle davon aus, dass es den landwirtschaftlichen Unternehmen sowie den kleinen und mittleren Betrieben schaden und den Konzernen nutzen wird. Das deckt sich doch auch mit der Erfahrung mit Freihandelsabkommen. Oder glaubst Du es erst, wenn der Wissenschaftler aus Deiner Lieblingspartei kommt?
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14.09.2015, 20:18 | #40 | |||
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