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Alt 03.07.2015, 13:21   #41
Durden
Platin Member
 
Registriert seit: 11/2011
Ort: nicht in Spanien
Beiträge: 1.982
"Gehört der Islam zu Deutschland?"

Leider ja.


Bestrebenswert wäre es, wenn diese Religion den gleichen Stellenwert einnehmen würde, wie das Christentum --> einen geringen. Und zwar weltweit.
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Durden ist offline  
Alt 03.07.2015, 14:06   #42
jane.doe
abgemeldet
Zitat:
Zitat von PIcasso1989 Beitrag anzeigen
Zum Thema 'Lösung'.

Halte ich letztlich, wenn man konkret wird, kurzfristig nur beschränkt für möglich.

Beispiel Ghettobildung. Sie ist kaum zu vermeiden, weil wir alle das 'Bekannte' suchen.

Wenn ein Türke in meine kleine Stadt kommt - wohin wird er gehen: in ein deutsches oder in ein türkisches Lokal, in eine deutsche oder türkische Wäscherei etc.? Er wird dorthin gehen, wo man ihn versteht. Und das halte ich für nachvollziehbar und vernünftig. Aber schon ist ein Schritt zur Ghettobildung getan.
Ja, vollkommen richtig, wir würden es ja auch nicht anders machen, wenn wir in der Fremde leben würden.

Zitat:
Und wenn der ausgebeutete ausländische Billiglöhner eine Wohnung sucht, wo wird er landen? In meinem Haus oder irgendwo auf dem Matratzenlager eines Mitbürgers? Doch wohl eher auf letzterem. Und schon wieder ist ein Schritt zur Ghettobildung getan.
Ja und da die Mietpreise in diesen Gebieten dann meistens auch erschwinglich ist, lebt dort auch die soziale Unterschicht, die sich (egal aus welchem Land sie kommen), furchtbar ungerecht behandelt fühlen und die Eigenverantwortung trotzdem das beste draus zu machen, lieber anderen zuschieben und wütend sind. Die sind halt leider präsenter (?!) als der Rest, und lassen unreflektierte blöde Schlüsse zu.

Zitat:
Die Liste lässt sich endlos fortsetzen, auch in anderer Richtung. Ich war einmal in Kabul. Wo haben die Deutschen gewohnt? Alle in einem Viertel (für das es sogar Wachposten gab). Und schon wieder ein Schritt zur Ghettobildung.
Ich bin hier geboren, bin aber in einem anderen Land aufgewachsen, (mehr oder weniger) glücklicherweise, waren die "Kulturunterschiede" nicht so gewaltig das man von einem Schock, sprechen darf, wir mussten (glücklicherweise) nicht auf einem BW Gelände Wohnen, sondern ganz "normal" unter den einheimischen. Kindergarten, Vorschule und ein Jahr Schule, war ich in der regional üblichen Schule, danach auf einer deutschen Schule. Aber wie gesagt anderen erging es anderen über mehrere Ecken Familien Mitgliedern, sie haben in Südafrika gelebt, aus Sicherheitsgründen durften sie nur in diesen Homelands (?) wohnen. Für die Kinder war es ganz schlimm, sie durften lediglich zur Schule und zurück oder mit Begleitung diese Anlage verlassen. Und wenn wir von Begleitung reden, dann reden wir über Militär/Polizei Begleitung.

Mein Cousin Wohnt in Chile, soweit ich es verstanden habe aber auch nicht auf der Base, sondern unter einheimischen. Ihm gehts gut damit und hat sich (sogar farblich ) angepasst.

Was ich damit sagen wollte, bevor ich den Faden verliere, je nach dem ist die "Ghettorisierung" nicht schlimm, ich denke als Du in Kabul warst, wollte man mit dem Viertel eher dafür sorgen das den "deutschen" nichts passiert, da dort Bombenstimmung herrscht.

Zitat:
Aber es scheint mir mit der Zeit (!) möglich und lernbar. Vor 50 Jahren war der „italienische Gastarbeiter“ ein Exot und wurde nicht selten als „“Ittaker“ und „Spaghettifresser“ diskrininiert. Heute ist er so Selbstverständlich wie nur was. Und das gleiche gilt, weitgehend, für „den Türken.“ Warum sollte das nicht auch für andere Nationalitäten gelten – Voraussetzung wäre dann nur, ihre Andersartigkeit zu akzeptieren.
Ich habe bedenken, wenn man so sieht was gerade in Freital zum Beispiel passiert, das viele (nicht alle) lernresistent sind, dort erleben wir noch ein mal Rostock, Solingen, Hoyerswerda etc.

Zitat:
Dazu zählt für mich auch die immer wieder genannte Burka. Diese Ganzkörperbekleidung ist nicht mehr oder weniger obszön wie die bei uns gelegentlich vorherrschende Ganz- (oder fest ganz) Nacktheit.


Zitat:
Das alles und auch den Ruf des Muezzin zu akzeptieren sollte man doch schaffen. Und die Kirchenglocken auch. Das Motto vom Juni 1740, „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“ könnte man ruhig heute auch noch gelten lassen.
Sollte, aber Neid, Gier und Geiz, stehen vielen im Weg, man könnte doch zu kurz kommen wenn man hilft.

Zitat:
Zitat von Durden Beitrag anzeigen
"Gehört der Islam zu Deutschland?"

Leider ja.


Bestrebenswert wäre es, wenn diese Religion den gleichen Stellenwert einnehmen würde, wie das Christentum --> einen geringen. Und zwar weltweit.
Außer die Feiertage die wollen wir alle. Würde auch die Muslimischen nehmen, und viele andere denn stellt euch mal vor wie wenig man dann noch Arbeiten müsste
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jane.doe ist offline  
Alt 03.07.2015, 15:29   #43
Sailcat
lass das!
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
Zitat:
Zitat von jane.doe Beitrag anzeigen

Außer die Feiertage die wollen wir alle. Würde auch die Muslimischen nehmen, und viele andere denn stellt euch mal vor wie wenig man dann noch Arbeiten müsste
Fänd ich klasse.
Und dann bitte noch zusätzlich die schönen farbenfrohen Feste der Inder mitnehmen.
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Sailcat ist offline  
Alt 03.07.2015, 15:35   #44
NBUC
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2010
Beiträge: 1.965
Zitat:
Zitat von jane.doe Beitrag anzeigen
"Ich bin nichts rechts aber.." Diskussionen widern mich an.

Verstehe das Geseire einfach nicht und die "Argumentation" mit der der deutsche Vereinsmeyer versucht seinen Alltagsrassismus zu vertuschen.

Die Täter, die die sogenannten Ehrenmorde begehen werden sofern sie hier passieren auch nach dem deutschen Recht verurteilt. So What?

.
Faschistoide Idiologie abzulehnen ist kein Rassismus, sondern wenn schon eher nahe am Gegenteil.

Und wenn es reicht die Verbechen an sich zu bestrafen, dann könnte man ja auch die NSDAP wieder zulassen.- Morden bleibt ja weiterhin verboten, so what .... .

Zitat:
Zitat von Sailcat Beitrag anzeigen
Es gibt keine Zugehörigkeit für eine Glaubensrichtung.
Jeder hat das Recht auf freie Glaubensausübung insofern ist für Moslems in Deutschland ebenso Platz wie für viele andere.
Mir ist es egal, ob jemand zu Allah oder zu Gott betet. Das schränkt mich überhaupt nicht ein und fügt mir keinerlei Schaden zu.

Was wir alle nicht wollen sind Fundamentalisten. Ich unterstelle, darin sind wir uns alle einig.
Und wenn Hitler jetzt zum Propheten ernannt wird bekommt die NSDAP dann Kirchenstatus und ihre kult- und Opferstätten zurück?

Ich sehe den Artikel zur Religionsfreiheit als trojanisches Pferd um eben Unrechtstraditionen fortsetzen zu können.
Für jeden anständigen Menschen sonst wäre mit den persönlichen Freiheitsrechten und Vereinsfreiheit alles notwendige vorhanden.

Was ist außerdem ein "Fundamentalist", bzw. wie unterscheidet er sich von einem selbsterklärt bedingungslos Führertreuen?
Und müßte man wenn man dieses dünne Brett betritt dann nicht auch all den selbst erklärten Nazis einen Freibrief ausstellen, die nicht selbst bereits Gewalt ausgeübt haben. Oder endet "Friedlichkeit" früher - vor allem, wenn man gerade keine akute Chance hat mit Gewalt die eigene Diktatur durchzudrücken, doppelt wenn Heimtücke Teil des Kodex ist?


Zur "Aufklärung":
Solange die Indoktrination in Familie und Gemeinde nicht beendet wird, wird da jede Bemühung auf tauben Boden fallen, bzw. diejenigen vielleicht erreichen, welche willens sind, diese aber den Anfeindungen aus den eigenen Reihen hilflos ausgeliefert lassen. Und es sind bei Leibe ja nicht nur Außenstehende sondern als allererstes die "Abweichler" in den eigenen Reihen - siehe Fall Tugce. Es hilft nichts wenn jemand "willensstark" ist sich gegen den sozialen Druck zu behaupten und dann mit Repressalien bis zur Tötung alleine gelassen wird.
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NBUC ist offline  
Alt 03.07.2015, 15:39   #45
jane.doe
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Sailcat Beitrag anzeigen
Fänd ich klasse.
Und dann bitte noch zusätzlich die schönen farbenfrohen Feste der Inder mitnehmen.
Siehste, man muss auch mal die praktischen Aspekte des Multikulti sehen!

Naja Holi wird ja im Prinzip hier schon irgendwie gefeiert, ok wir nennen es Farbenfestival und es ist im Sommer und hat nichts mit dem eigentlichen Feiertag gemein, glaube die meisten wissen noch nicht mal das es ein Indischer Feiertag ist, nor welche Geschichte dahinter steckt.
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jane.doe ist offline  
Alt 03.07.2015, 15:46   #46
jane.doe
abgemeldet
Zitat:
Zitat von NBUC Beitrag anzeigen
Faschistoide Idiologie abzulehnen ist kein Rassismus, sondern wenn schon eher nahe am Gegenteil.

Und wenn es reicht die Verbechen an sich zu bestrafen, dann könnte man ja auch die NSDAP wieder zulassen.- Morden bleibt ja weiterhin verboten, so what .... .


Mich stören das "aber" und der darauf folgende klägliche Versuch den inneren Rassisten der in einem steckt durch blöde Argumente zu relativieren. Und das passiert in den meisten aller Fälle.

Hä nein, das wollte ich damit nicht sagen.
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jane.doe ist offline  
Alt 03.07.2015, 16:03   #47
NBUC
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2010
Beiträge: 1.965
Zitat:
Zitat von jane.doe Beitrag anzeigen
Mich stören das "aber" und der darauf folgende klägliche Versuch den inneren Rassisten der in einem steckt durch blöde Argumente zu relativieren. Und das passiert in den meisten aller Fälle.

Hä nein, das wollte ich damit nicht sagen.
Das dürfte die Folge einer weitgehend gleichgeschalteten aggressiven öffentlichen Meinung sein. Das legt dann halt nahe sich eine Art Rückversicherung verschaffen zu wollen. Ich nehme an zu anderen Zeiten hieß es: Ich bin kein Kommunist, Republikaner, Protestant, aber ... .

Das sagt denke ich mehr über den erwarteten Gesprächsstil aus, als über den Inhalt der Aussage selbst.
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NBUC ist offline  
Alt 03.07.2015, 16:26   #48
jane.doe
abgemeldet
NBUC, bin mir nicht ganz sicher ob wir gerade an einander vorbei reden.

Ok, Fehler lag bei mir, ich meinte die Personen die die Floskel "ich bin kein Rassist aber.." nutzen widern mich an.


Zu den Ehrenmorden um da ein weiteres Missverständnis aus den Weg zu räumen, ich wollte sie sicherlich nicht relativieren, aber es wird immer und immer wieder seitens des "besorgten Bürgers" propagiert, das die Täter nicht bestraft werden und das ist falsch, sie werden belangt. Das man vorbeugend etwas dagegen unternehmen muss ist dringend gegeben, aber wie ich bereits sagte es wird an den falschen Ecken gespart.
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Geändert von jane.doe (03.07.2015 um 17:10 Uhr)
jane.doe ist offline  
Alt 03.07.2015, 17:09   #49
Sailcat
lass das!
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
Zitat:
Zitat von NBUC Beitrag anzeigen
Was ist außerdem ein "Fundamentalist", bzw. wie unterscheidet er sich von einem selbsterklärt bedingungslos Führertreuen?
Du weißt nicht, was ein Fundamentalist ist? Ich denke schon, daß du das ganz genau weißt und mich bewußt mißverstehen willst.
Die Frage ist, warum?

Zitat:
Und müßte man wenn man dieses dünne Brett betritt dann nicht auch all den selbst erklärten Nazis einen Freibrief ausstellen, die nicht selbst bereits Gewalt ausgeübt haben.
Wer redet von Freibrief?
Sollte in einem Rechtsstaat nicht das Prinzip gelten, daß man unschuldig ist, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist? Soweit ich das sehe, wird das weitgehend so eingehalten.
Du machst das umgekehrt, für dich ist jeder Muslim erst mal grundsätzlich verdächtig. Du gehst sogar soweit, den Vergleich zum Dritten Reich zu ziehen.
Warum kommen in deiner Welt keine Menschen vor, die einen anderen Glauben haben und dennoch friedlich leben?
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Sailcat ist offline  
Alt 03.07.2015, 18:00   #50
NBUC
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2010
Beiträge: 1.965
Zitat:
Zitat von Sailcat Beitrag anzeigen
Du weißt nicht, was ein Fundamentalist ist? Ich denke schon, daß du das ganz genau weißt und mich bewußt mißverstehen willst.
Die Frage ist, warum?


Wer redet von Freibrief?
Sollte in einem Rechtsstaat nicht das Prinzip gelten, daß man unschuldig ist, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist? Soweit ich das sehe, wird das weitgehend so eingehalten.
Du machst das umgekehrt, für dich ist jeder Muslim erst mal grundsätzlich verdächtig. Du gehst sogar soweit, den Vergleich zum Dritten Reich zu ziehen.
Warum kommen in deiner Welt keine Menschen vor, die einen anderen Glauben haben und dennoch friedlich leben?
Ich habe eine Vorstellung davon was Fundamentalisten sind, aber welche ist deine?

Rechtsstaat wäre, wenn gleiche Taten auch gleich behandelt würden.

Dann gehören alle Gruppierungen gleich behandelt, welche nicht zur eigenen Gruppe gehörende Leute alleine deswegen als Untermenschen einstuft und entsprechende Behandlungsregeln hat, welche Abtrünnige mit dem Tod bedrohen und anderen ihre Regeln bis ins tiefe Privatleben aufzwingen wollen oder auch von der Weltherrschaft träumen.
Es gibt ein paar kleinere Teilgruppen wie Alewiten oder AMJ, die entsprechende, teils erhebliche Reformschritte geleistet haben und dafür wiederum von den traditionellen Muslimen verfolgt wurden und werden.

In dem Sinne kann ich mir problemlos Menschen (und ein friedliches Zusammenleben mit ohnen) vorstellen, die einen anderen Glauben haben.
Die Einordnung der Welt in Gläubige und minderwertige Ungläubige, in ein zutiefst in den Privatbereich primitive Verhaltensregeln erzwingende Idiologie, die Einteilung der Welt in ein unterworfenes Haus des Freidens und einen vogelfrei zu bekämpfenden Rest und Todesdrohunegn gegen alle Andersdenkende innen und außen ist damit keinesfalls abgedeckt.

Man komme mir auch nicht mit "die Masse ist friedlich". Die Masse ist immer "friedlich", sprich Mitläufer. Aber gerade bei flachen, nicht staatlcihen Organisationsstrukturen ist das die Masse, welche die Extremisten hervorbringt, animiert und in ihren Augen legitimert, bzw. bei einer Schwäche des Gegners dann Szenen wie in Syrien, dem Irak und und und zu generieren .
Wer in Europa Muslim eines unreformierten Zweigs, ist kann sich weder auf Unwissenheit noch auf staatlichen Zwang berufen, sondern ist mit voll verantwortlich für das, was in seinem Namen angerichtet wird und in meinen Augen kein Stück besser als ein Neonazi.
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NBUC ist offline  
 

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