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Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

 
 
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Alt 21.11.2016, 22:29   #51
Rai249
dauerhaft gesperrt
 
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 896
Zitat:
Zitat von Paradigma Beitrag anzeigen
Hingegen habe ich kein Interesse daran, das über mich in der Nachbarschaft oder im Kollegenkreis über mich geklatscht wird. Hier kann ich mir nämlich meine Zielgruppe nicht aussuchen, sondern muss nehmen, was ich vorfinde - und das ist eben ein bigotter Haufen konservativer Spießer.
Feigheit vor dem Feind?
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Rai249 ist offline  
Alt 22.11.2016, 17:29   #52
Paradigma
Weisheit in Tüten
 
Registriert seit: 11/2010
Ort: östlich von Westfalen
Beiträge: 4.995
Zitat:
Feigheit vor dem Feind?
Pragmatismus, würde ich sagen. Ich passe mich den Konventionen an, wenn es mir nützlich ist, und mache ansonsten, was mir Spaß macht.
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Paradigma ist offline  
Alt 22.11.2016, 20:25   #53
Nick88
abgemeldet
@Damien Thorn

Es geht bei der Frage nach der sexuellen Vergangenheit nicht darum über irgendetwas die Kontrolle innerhalb einer Beziehung zu erlangen.
Es geht auch nicht darum sie anhand der Anzahl der vorherigen Partner herabzusetzen oder das böse Wort mit S zu benutzen.
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Nick88 ist offline  
Alt 22.11.2016, 20:35   #54
TeamU
Special Member
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
Zitat:
Zitat von Damien Thorn Beitrag anzeigen
Was hat die (in Deinem Beispiel damals) aktuelle sexuelle Ausrichtung sowie der Wunsch, diese aktuell auch frei auszuleben, damit zu tun, Dinge aus der Vergangenheit breitzutreten, die den aktuellen Partner nichts angehen?
War nur ein Versuch, in Konversation mit dir zu treten.

Das du bei Frauen nicht ankommst und seelisch vereinsamst, ist verdient.

Dir fehlt soziale Kompetenz.
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TeamU ist offline  
Alt 23.11.2016, 13:32   #55
Damien Thorn
_______________
 
Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.567
Zitat:
Zitat von TeamU Beitrag anzeigen
War nur ein Versuch, in Konversation mit dir zu treten.

Das du bei Frauen nicht ankommst und seelisch vereinsamst, ist verdient.

Dir fehlt soziale Kompetenz.
Spar Dir Deine niedlichen emotionalen Ausbrüche und bleib beim Thema.

Zitat:
Zitat von Nick88 Beitrag anzeigen
Es geht bei der Frage nach der sexuellen Vergangenheit nicht darum über irgendetwas die Kontrolle innerhalb einer Beziehung zu erlangen.
Es geht auch nicht darum sie anhand der Anzahl der vorherigen Partner herabzusetzen oder das böse Wort mit S zu benutzen.
Zu schreiben, worum es nicht geht, hat keine Substanz, wenn man nicht gleichzeitig erwähnt, worum es der eigenen Meinung nach geht.

Kontrolle hat man innerhalb einer Beziehung nur, wenn man den Partner in ein Verlies sperrt. Und der Versuch der Herabsetzung ist weit verbreitet und entspringt dem eigenen fehlenden Selbstbewusstsein.

Wer es einfach nur spannend findet, die vergangen Kissenschlachten des Partners erzählt zu bekommen, kann auch locker drauf verzichten, wenn dieser sich entscheidet, nichts preiszugeben. Alles andere beherbergt destruktive Hintergedanken.
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Geändert von Damien Thorn (23.11.2016 um 13:44 Uhr)
Damien Thorn ist offline  
Alt 23.11.2016, 13:56   #56
gabimaus
abgemeldet
Zitat:
Zitat von TeamU Beitrag anzeigen
Ich versuche mal, dir zu helfen und ich meine es gut.

Ich bin jetzt 50. Als ich 19 war, war meine Freundin 30.

Sie war bi. Ich wusste nicht mal, was das ist.

Sie hat mir liebevoll erklärt, das ich absolut toll als Mann bin, aber als Frau versage. Da sie auf einen Mann wie mich steht und auch Frauen mag, bat sie mich äußerst charmant, ihr etwas Spielraum einzuräumen.

Ich wurde seit meinem 19 Lebensjahr in sämtlichen Beziehungen für meine Toleranz geliebt.
jaaa... die vielgepriesene TOLERANZ ...

was bedeutet das Wort, wenn man es als Eigenschaft - nämlich - *schlampig* - betrachtet ?

Ergibt das nicht einen neuen Sinn, auf die ******** bezogen?

Ich weiß nicht - ich glaube, da will ich lieber keine sein.


..
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Geändert von gabimaus (23.11.2016 um 14:00 Uhr)
gabimaus ist offline  
Alt 23.11.2016, 14:58   #57
Trimalchio
abgemeldet
Zitat:
Zitat von gabimaus Beitrag anzeigen
jaaa... die vielgepriesene TOLERANZ ...

was bedeutet das Wort, wenn man es als Eigenschaft - nämlich - *schlampig* - betrachtet ?

Ergibt das nicht einen neuen Sinn, auf die ******** bezogen?

Ich weiß nicht - ich glaube, da will ich lieber keine sein.


..
TeamU tolerant? TeamU und eine Freundin? Ich kann es noch nicht so recht glauben nach dem, was ich bislang von ihm gelesen habe.
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Trimalchio ist offline  
Alt 23.11.2016, 16:11   #58
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von gabimaus Beitrag anzeigen
jaaa... die vielgepriesene TOLERANZ ...

was bedeutet das Wort, wenn man es als Eigenschaft - nämlich - *schlampig* - betrachtet ?...
Ich würde es als Liebe verstehen, in der man den
Partner so annimmt und liebt, wie er eben ist und
nicht so, wie man ihn gern hätte bzw. wie man gern
sein eigenes Bild über diesen pflegen möchte. Mehr
nicht.

Manch einem schreckt es ja schon bei dem Gedan-
ken ab, wenn er sich in seinem Köpfchen nur aus-
mal, was die liebe Nachbarschaft über einen den-
ken könnte usw. usf. das anzunehmen, was man
vor sich hat: einen Menschen, zu dem man sich
"eigentlich" hingezogen fühlt, wo einem aber der
Mut fehlt, dazu zu stehen.

Je weniger Selbstwertgefühl jemand besitzt, um
so intoleranter wird er sein.
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Lilly 22 ist offline  
Alt 24.11.2016, 12:05   #59
Take Off
Golden Member
 
Registriert seit: 05/2014
Ort: Die Welt ist mein Feld
Beiträge: 1.237
Zitat:
Zitat von Paradigma Beitrag anzeigen
Pragmatismus, würde ich sagen. Ich passe mich den Konventionen an, wenn es mir nützlich ist, und mache ansonsten, was mir Spaß macht.
DAS ist aber Opportunismus - und kein Pragmatismus
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Take Off ist offline  
Alt 24.11.2016, 14:24   #60
gabimaus
abgemeldet
Frauen und *Schlampen*

Zitat:
Zitat von gabimaus Beitrag anzeigen
jaaa... die vielgepriesene TOLERANZ ...

was bedeutet das Wort (********), wenn man es als Eigenschaft - nämlich - *schlampig* - betrachtet ?

Ergibt das nicht einen neuen Sinn, auf die *Schlampen* bezogen?

Ich weiß nicht - ich glaube, da will ich lieber keine sein.


..
Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Ich würde es als Liebe verstehen, in der man den
Partner so annimmt und liebt, wie er eben ist und
nicht so, wie man ihn gern hätte bzw. wie man gern
sein eigenes Bild über diesen pflegen möchte. Mehr
nicht.

Manch einem schreckt es ja schon bei dem Gedan-
ken ab, wenn er sich in seinem Köpfchen nur aus-
mal, was die liebe Nachbarschaft über einen den-
ken könnte usw. usf. das anzunehmen, was man
vor sich hat: einen Menschen, zu dem man sich
"eigentlich" hingezogen fühlt, wo einem aber der
Mut fehlt, dazu zu stehen.

Je weniger Selbstwertgefühl jemand besitzt, um
so intoleranter wird er sein.
Selbst hier im Forum wird für mein Verständnis
ziemlich locker von der Liebe gepredigt, wo
''einer den anderen so liebt wie er ist''

Aber IST das denn auch so - oder wünscht sich das nach wie vor nur jeder?

Irgendwas gibt es doch immer, was den anderen stört am Partner.
Nur, so lange man noch verliebt ist und sich geliebt fühlt,
scheinen Makel die man bemerkt, noch keine große Rolle zu spielen - das hebt man sich dann für später auf. Vergessen nein - nur erst mal verdrängen.

Männer, die Beziehungen mit schlampigen Frauen eingehen, müssen schon sehr tolerant sein, wenn das eine dauerhafte Partnerschaft ergeben soll.
Auch dürfte nicht genügen, wenn nur einer der Partner tolerant ist.
Nirgends wird behauptet und bestätigt, dass Schlampen anderen Menschen gegenüber mit der Toleranz auftreten, die sie für sich selbst beanspruchen.

Sogar für mich klingt das schon ziemlich ''überirdisch'' und fantastisch, geliebt zu werden wie ich bin. Sollte es aber so sein, dann wird tunlichst vermieden, mich das wissen zu lassen - wenigstens ab und zu (alle zwei Jahre, vielleicht ? )
Was bringt einen ''liebenden'' Partner dazu, seine Liebe verschlossen in seinem Herzen zu verbergen und dem größten Schatz niemals zu sagen, wie es ihm geht mit seiner Liebe?

Oder braucht man dafür auch eine Toleranz?

Was man auch immer mit dem Begriff der Liebe verbinden mag, wird das immer auch verknüpft sein mit eigenen Vorstellungen und Bildern im Kopf, von denen der Partner wohl kaum etwas ahnen dürfte - weil, darüber sprechen meines Wissens nur ganz wenige.

Vielleicht müssen dafür neue Worte gefunden werden, die in die heutige Zeit passen?
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gabimaus ist offline  
 

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