Anhimmelnd

Wie reich muß man sein um reich zu sein Man kann auch reich sein und arm dran sein

Also: Die Linkspartei stellt sich zur Wahl und möchte eine Reichensteuer Wie bitte habt ihr was an der Birne

Weil die Regierung zu viel Geld für Sachen ausgibt die nichts bringen, sollen also die reichen mehr Steuer Zahlen.

Leute macht mal den Kopf auf! Also soll sich das viele Arbeiten und mehr Geld Verdienen nicht mehr Lohnen, ihr habt ne Meise

Kassiert doch schon Erbschaftssteuer und Co was völlig ungerechtfertigt ist und jetzt soll sich das mehr Arbeiten nicht mehr Lohnen weil mehr an den Staat fließen soll, Freunde ihr habt einen an der Klatsche !!!

Wen wundert es wenn man ins Ausland abwandert und dort sein Geld bunkert, mich wundert das nicht, bei der Politik.

Deutsche Firmen die im Ausland produzieren bekommen deutsche Subventionen und produzieren dort billiger und stellen Billiglöhner ein was hier nicht erglaubt oder nur zum Teil erglaubt ist und der deutsche Steuerzahler subventioniert das mit seinen Steuern noch, na prima

So macht man Polikik und dann sollen wir Euch noch Wählen, wie lächerlich !!!

Ich überlege schon zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Österreich oder der Schweiz aus zu wandern und mir da ein beschauliches Häuschen zu Kaufen, immer noch besser als hier.

Vielleicht ziehe ich auch nach Norwegen, wo der nächste Mensch 100 Kilometer weiter entpfernt wohnt, dann habe ich wenigstens meine Ruhe, war schon öfter da und es hat mir gefallen, so ein Leben könnte ich mir vorstellen.

** LG und weg: Frank **

hoefti

Hallo Anhimmelnd, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.

TheInvisibleMan

Ich stimme dir völlig zu.

Anhimmelnd

Huch das bin ich ja mal wirklich nicht gewohnt Bitte mehr davon

B.Smith

So'n Quatsch. Wer von seinen Zinsen gut lebt, hat immer noch weniger Abzüge als der, der für ein Einkommen arbeiten muss.

Noch mehr Quatsch. Wer bisher konnte, hatte sein Geld eh im Ausland. Wer nicht konnte, kann auch jetzt nicht.

Anhimmelnd

Ich hab auch nicht gesagt das ich mein Geld in Deutschland habe Und darum zahle ich auch weniger. Du sagst es wer wer von den Zinsen Leben kann hat NOCH weniger Abzüge und ich werde dafür Sorgen das es so bleibt

GreenGoblin

Da kommt man sich ja vor wie in 'ner Kneipe.

"Alles schlecht, die haben ja keine Ahnung, wenn das so weiter geht, dann gehe ich ins Ausland..."

Ist klar...

Menschen, "wie du und ich", der sogenannte "Otto Normal" - Bürger wird mit seinem herkömmlichen Job nicht die Einkommensgrenze erreichen, um in diese Steuer zu fallen. Also "uns Arbeiter" trifft diese Sache überhaupt nicht.

Mit anderen Steuern, wie der erwähnten Erbschaftssteuer hat das im übrigen gar nichts zu tun. Genauso wenig sehe ich hier einen Zusammenhang zu den Standorten der Industrieellen, die teilweise subventioniert werden. Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass irgendeine Partei, die sich für höhere Einkommenssteuer der "besser Verdienenden" ausspräche, ihr Befürworten mit den gleichen Gründen versähe, wie du es hier tust.

Also solche polemischen Rundumschläge wie hier zu sehen, halte ich in etwa für so "hilfreich" wie diese Verkejrsschilder, die darauf hinweisen, dass an der nächsten Kreuzung rechts-vor-links gelte.


Unabhängig davon halte ich Einkommenssteuern bzw. deren Erhöhung für schlechteste Wahl, wenn man >langfristig< Steuereinnahmen gewinnen möchte. Ein Dopplereffekt träte viel warscheinlicher ein, würde man sie senken. Nicht, dass irgendein "reicher" nun gerade jetzt ob dieser Neuigkeiten seine Koffer packen würde...aber eine viel konstruktivere Alternative wäre, die reichen, die bereits im Ausland sind >wieder zurück< nach Deutschland zu holen. Idealerweise könnte eine generelle Senkung der Einkommenssteuer dazu führen, dass so manch Arbeitsunwilliger zu der Erkenntnis käme, dass arbeiten evtl. "doch" lohnenswert wäre. Positive Synergie: Unsere unsägliche Generationenvertrags-Sozialkasse wäre entlastet. Auch ein "Gewinn", nur anders. Kosten senken, statt Einnahmen erhöhen. Die Marktwirtschaft diktiert dieses Kredo schon immer jedem Unternehmen, welches ins Wanken gerät. Unsere Regierung wäre in der Marktwirtschaft längst diverse Male durch die Insolvenz, aber: Es ist ja auch kein selbst erwirtschaftetes Geld, über das wir hier sprechen. Das macht selbstverständlich ziemlich gelassen.

Anhimmelnd

Ich bin zwar kein Millionär aber ich kenne die Grenzen wo man mehr bezahlen muß sehr gut, da ich finanziell unabhängig bin was jetzt nicht arrogant gemeint ist, daher beschäftigt mich das Thema. Bestes Beispiel ist die Senkung der der Sparfreibeträge was auch mich und nicht nur mich trifft

Das mit der Auslandsproduktion und anderes war auch nur ein Beispiel das betrifft alle, denn die Steuermittel werden nun mal von jedem Bürger bezahlt und sinnlos verschwendet, in so fern besteht da sehr wohl ein Zusammenhang

Wie Du es schon schriebst: Hätten wir ein gerechtes Steuersystem würden wohl mehr reiche in der BRD sein, warum das nicht so ist hast Du ausgeführt. Wir sind auf bestem Weg das Arbeit nicht mehr lohnt und auch die letzten braven Steuerzahler ins Ausland abwandern.

Und genau darum denke ich darüber nach hier ist doch alles ungerecht und so ein schönes Häuschen allein in aller Stille

Wenn Du das als Kneipengespräch abtun willst, OK mach das, aber für mich ist der Hintergrund offensichtlich und gerade durch solche Äußerrungen trägt man dazu bei eine gewisse Gleichgültigkeit an den Tag zu legen.

** LG: Frank **

GreenGoblin

Es geht mir nicht darum, Gleichgültigkeit zu schüren.

Wenn deine einzige Aussage bleibt, "hier" wäre alles Mist, woanders alles "besser": Dann geh, aber geh' leise. Ich werde jedenfalls mangels Tränen kein Taschentuch benötigen, solltest du deinen Worten Taten folgen lassen.

In deinem Stil lässt sich noch der best gemeinteste Gedanke schlecht reden. Das ist nicht unbedingt das, was ich "konstruktiv" nennen würde.
Welche Hintergründe und Ideen stehen denn hinter dieser vorgeschlagenen "Reichensteuer"? Ich denke nicht, dass dieser Inhalt entstanden ist, weil jemand ausgewählt langeweile hatte. Irgendeinen Grund wird es schon geben, die Frage, die sich stellt: -und da beginnt für mich "konstruktiv" - kann man das angestrebte Ziel auch anders, vielleicht sogar im Sinne der Allgemeinheit: "besser" erreichen?

Im übrigen sind Aussagen darüber, welche Steuerausgaben "sinnlos verschwendet" werden i.d.R. äußerst subjektiv. Es mag Dinge, Ausgaben geben, der Bund der Steuerzahler veröffentlicht sie jedes Jahr, die gänzlich ohne Zweifel das Attribut "Zwecklos" verdienen.
Industriesubventionen sind in ihrer Gänze dort nicht genannt.
Es mag DEIN Staat und DEINE Regierung sein, aber du bist nicht ihr einziger Bürger und das Mass aller Interessen, die es zu wahren gilt.

Lynn K.

Genau da beginnt schon das Problem in diesem Thread:

Du redest über eine Extrempartei, am äußeren Rand dieser Demokratie.

Das eben diese mit ihren Parolen natürlich die Masse der Leute, welche nicht wohlhabend ist, ansprechen wollen, ist doch klar.

Das es sich hier um reinen Populismus und Demagogie handelt, sollte auch mittlerweile jedem klar sein.

Eine handlungsunfähige Vereinigung von Provokateuren, welche sich an einer (abartigen) Wunschvorstellung festklammern.

Anhimmelnd

Moment einmal

Es wurde sogar schon einmal in der CDU diskutiert, wurde dann aber fallen gelassen weil die ganz genau Wissen das dieses ein großes Unheil bringt, doof sind die ja nicht nur bürokratisch

Und wer sagt denn das andere " große " Parteien das nicht einmal machen, natürlich nicht direkt vor der Wahl, es gab vor Wahlen schon so manche Versprechen und nach der Wahl hat man irgendwie festgestellt das es wohl doch nicht machbar ist

** LG: Frank **