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Alt 10.09.2014, 23:15   #1
BeyondBirthday
Member
 
Registriert seit: 03/2009
Ort: Dresden
Beiträge: 121
Ist es schlimm "anders" zu sein? Der neue Lebensabschnitt.

Hey.
Kurz off-Topic:
Vorweg als Einleitung möchte ich gern dennoch erstmla erwähnen dass ich schon fast mein Liebes-/Sozialleben in den letzten 5-6 Jahren quasi hier an bestimmten Kernpunkten nach und nach wiedererleben könnte, da ich leider doch nur zu den Usern gehör die es immer herzieht wenn Ihnen echt was auf der Seele brennt.
Umso mehr bin ich aber froh, dass dennoch immer jemand hier ein offenes Ohr oder einen guten Rat parat hat. Deswegen gerne mal ein Lob an die tolle Community für all die Zeit, in der ihr mir hier schon geholfen habt.


Nun zu meiner Person wäre vorerst auch ein paar Sachen zu sagen um ein ungefähres Bild zu vermitteln bzw. dass ihr vielleicht verstehen könnt warum ich so denke/handel wie ich es letztendlich mache:

Ich bin ein eher ruhiger und vielleicht schon tatsächlich ein eher introvertierter Mensch aber dennoch sehr emotional..nur kann ich das nur schwer nach außen hin zeigen (viele denken ich bin völlig emotionslos). Auch denke ich sehr, vielleicht sogar zu viel nach.
In meiner Lebenslaufbahn hatte ich von Etappe zu Etappe auch immer bereits Bekannte aus dem Vorjahr z.B. von der Oberschule zum Gymnasium. So war es eigentlich für mich auch nie ein Problem am Anfang den Anschluss an den neuen, sozialen Bekanntenkreis hinzubekommen. Meist geschah das eben gemeinsam mit jemand und so war es von meiner Seite wesentlich leichter auch Kontake zu knüpfen, da ich nicht allein da stand.
Wenn ich einmal meine Kontakte habe öffne ich mich auch zunehmends und halte mich weniger zurück, aber auf mich allein gestellt sieht das dann doch anders aus.
Auch habe ich mit meinem Hobby dem Zeichnen und das Interesse für Games und Anime/Manga auch nicht grade die Beliebtesten "ausgesucht". Es gab durchaus eine Zeit in der ich oft mit einem Freundeskreis/Clique Wochenendenlang auch auf Parties ging, jedoch hat sich dies dennoch wieder zurückentwickelt und wieder in Richtung bereits erwähntes gewandelt.
Somit setzt ich dahingehend ebenfalls nicht Diiiiie Grundvoraussetzungen dazu sich auf ein ganz anderes Leben einzustellen.
Ein Gewohnheitstier könnte man fast sagen. Überschaubarer enger Freundeskreis, eine tolle schon 2 jährige Beziehung sowie Freizeitaktivitäten in denen ich meine Interessen/Hobbys/Veranlagungen auch ausleben konnte.

Nun habe ich meine 20 Lebensjahre zusamme und beginne nach dem Abitur ein Studium auf dualer Basis. Letzte Woche war ich noch auf Berufsreise und seit Montag beginnt der eigentliche Teil.
Die Lebensumstände wären damit, dass ich nun vierteljährlich in einem Wohnheim, ungefähr 5-6 Stunden von meinem Wohnort leben werde und nur am Wochenende deshalb nach Hause kann.

Und damit beginnt doch das eigentliche Problem:
Ich habe Angst davor, dieses 3 jährige duale Studium allein aus sozialer Sicht nicht in den Griff bekommen zu können. Es bildet sich schon fast eine regelrechte Panik den Anschluss an die soziale Gemeinschaft, welche in einem Wohnheim (in dem alle das selbe studieren) zu finden.
in der ersten Woche ist mir bereits aufgefallen wie schwer es mir fiel stets neue Leute anzusprechen, sie nach ihrem Erleben zu fragen und eben nach und nach vielleicht jemand zu finden mit dem man auf einer Wellenlänge ist.
Größtenteils erfolglos, zumindest in der Hinsicht festen Anschluss zu finden.
Klar es war die erste Woche, und dazu sieht man die Hälfte von den Menschen auch tatsächlich die nächsten Jahre nicht wieder, weil es sich um ein anderes Bundesland handelt.
Jedoch habe ich in dieser Woche realisiert wie sehr mein Selbstbewusstsein ansich und meine sozialen Kompetenzen doch schlechter ausgeprägt sind als gedacht. Das zeigte sich schon in der Angst sich zum Mittagessen zu einer Gruppe dazuzusetzen, allein aus der Furcht davor sowieso abgewiesen oder eben nicht weiter beachtet zu werden.
Dennoch habe ich es irgendwie geschafft ein paar Bekanntschaften zu erlangen, jedoch hat sich nun herauskristallisiert, dass die Chemie einfach nicht stimmt. Klar kann man mit jedem gut reden und auch mal um Hilfe bitten, aber es würde nicht über das kollegiale Verhältnis hinaus gehen.
Und da begannen meine Ängste.
Ich weiß dass ich anders bin und das macht sich leider auch deutlich. In "Cliquen" fühl ich mich nicht wohl, ein-zwei wirklich wahre, enge Bekannte sind das mit dem ich gut umgehen und ich ich-selbst sein kann.
Die Erstie-Party war nun und ich habe nach weniger als einer Stunde das Weite gesucht, weil sich bestätigte dass einfach die nötige positive Einstellung gegenüber lautstarker Musik, viele tanzende/trinkende/feiernden Menschen völlig fehlt. Es müssten Liter Alkohol her um mich zu ähnlichen Verhalten zu bringen, aber ist das der Sinn?
Nun schau ich lieber Serie oder texte doch mit meinen Freunden aus der Heimat/ der Freundin um die späte Zeit, weil dies Dinge sind für die ich wirklich viel übrig habe.
Heißt das jetzt dass ich zu "anders" für alle hier bin? Schaffe ich es nicht mich zu integrieren, nur weil ich keinen Anreiz an Dingen verspür, welchen Party-People haben ?
Ich weiß es wirklich nicht...
Nach und nach macht sich dieses bedrückende Gefühl breit, dass es tatsächlich nicht klappt und diese Zeit in dem Wohnheim nicht machbar für mich sein wird.
Es wirkt wie ein Zwiespalt, denn einerseits möchte ich den Anschluss jedoch würde ich mir nur was vormachen bzw vorgeben etwas zu sein was ich nicht bin, nur um völlig Vorurteilsfrei akzeptiert zu werden.
Ich habe 1-2 Personen kennengelernt, die durchaus bisher aus meiner Sicht welche sind, mit denen ich gerne die Zeit hier öfter verbringen würde. Jedoch habe ich Angst sie nicht halten zu könne, oder auch zu verlieren und irgendwann allein dazustehen.
Durchaus könnte man sich auf sein Studium besser konzentrieren, jedoch gibt und wird es auch immer Wochen geben in denen eine Vorlesung vielleicht 2 Stunden des Tages einnimmt und der restliche auch irgendwie verbracht werden muss.
In seinem Zimmer zu sitzen ist dann bestimmt nicht die beste Art und Weise die Zeit rumzubekommen, aber wie dann?
Muss ich zwangsläufig mit Leuten, wo ich weiß dass auf kollegialer Basis alles klappt, aber mehr nicht machbar ist wirklich dieses "Mehr" erzwingen um nicht einsam dazustehen?

Mir sind in den letzten Tagen unzählige solcher Fragen und möglicher Szenarien durch den Kopf gegangen wie ich diese Hürde überwinden soll, aber ich bin jetzt noch nicht zu einer Lösung gekommen. Einfach abzuwarten klingt jedoch auch nicht rosig.. Eh man sichs versieht kommt es wirklich zu dem befürchteten und dann denke ich wäre das der Punkt an dem ich diese einzigartige Chance auf eine zukunftssichere Karriere einfach wegschmeißen würde allein wegen sozialer Umstände.

Ich habe Angst zu versagen und weiß nicht mehr weiter.
Mache ich mir zu viele Gedanken? Sollte ich spontaner werden oder ist meine Einstellung grundlegend falsch?
Ist wirklich so schwer sein eigenes Ding durchzuziehen oder sollte ich doch lieber psychologische Beratung zuziehen da diese Sache mit dem Selbstbewusstsein keineswegs normal sein kann...
Schon immer wurde mir das nachgetragen, aber es ging trotzdem irgendwie.
Aber in diesem neuen Abschnitt in meinem Leben wird es wohl anders werden und ich wieß nicht was ich tun soll.


Tut mir Leid für den langen Text...aber ich hoffe, dass jemand der sich die Zeit nimmt alles zu lesen möglicherweise meine Gedanken nachvollziehen kann.
Danke für die Aufmerksamkeit,
Grüße.

Geändert von BeyondBirthday (10.09.2014 um 23:24 Uhr)
BeyondBirthday ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.09.2014, 23:15 #00
Administrator
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Alt 11.09.2014, 07:25   #2
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Du musst nicht mitsaufen und mitfeiern.

Auf kollegialer Ebene klappt alles.

Du hast eine feste Freundin.

Eigentlich *brauchst* Du also nichts von Deinen Kommilitonen (studierst Du beim Bundesheer? Gibt es sonstige "disziplinarische" Strukturen in Deinem dualen Studium, die ueber die reine Studienleistungen hinaus in Dein soziales Leben eingreifen?) weil bei Dir schon alles Wichtige in trockenen Tuechern zu sein scheint.

Deine Zeit zu verbringen wird nicht das wirkliche Problem werden. Du kannst auch in der Stadt rumlaufen (Entdeckungstour), Museen erkunden, Theater gehen, mit der Freundin telefonieren etc. - sofern Dir wirklich Zeit bleibt. Oft ist das naemlich gar nicht so sehr der Fall, wie Du es jetzt noch denkst.

Es ist abzusehen, dass der ein oder andere, der jetzt noch mitfeiert, frueher oder spaeter das Kollegiale an Dir mehr schaetzen lernt als das Angeberische von Leuten, denen er/sie jetzt noch hinterherlaeuft und sich ebenfalls von den Parties distanziert, bei denen er/sie jetzt noch aus Mitlaeuferschaft mitmacht.

Dann hast Du ein/zwei feste Freunde auch am Studienort.

Vielleicht dauert es ein Jahr, aber ich sehe nicht kommen, dass Du einsam wirst, bloss weil das andere Miteinander Dir jetzt am Anfang noch Angst macht.
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Geändert von gastlovetalk (11.09.2014 um 09:37 Uhr)
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Alt 11.09.2014, 09:13   #3
paul258
Golden Member
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 1.057
Also ich habe dein Textungetüm nun auch gelesen und würde eher sagen, dass du dir einfach zu viele Gedanken machst. Erst mal hast du ja bereits paar Freunde und sogar eine Freundin. Also scheinst du ja gar nicht so „anders“ zu sein, als der Rest der Menschheit

Das das alles so oberflächlich auf dich wirkt, könnte vielleicht daran liegen, dass auch alle andern Ersties ebenfalls neu sind. Das darfst du ja nie vergessen. Vielleicht bewältigen sie ihre Angst nicht durch zu Hause einsperren und Serien schauen, sondern durch weggehen und viel trinken…

Was ich dir nur aus eigener Erfahrung raten kann: Beginne nicht von Anfang an dich abzuschotten. Du sollst auf keinen Fall nichts machen, worauf du keine Lust hast! Aber wenn dich z.B. einer der paar Leute fragt (die du da ok findest), ob du mitkommst irgendwohin, dann rappel dich eher mal auf, auch wenn du nicht so die Lust hast. Vielleicht wird es doch ein toller Abend. Die Serien und Games rennen nicht weg. Ich (und auch ein paar die ich kenne) haben nämlich diesen Fehler gemacht und uns selbstverständlich damit ins eigene Bein geschossen. Warum sollte auch jemand wildfremdes, der mich zwei mal fragt ob ich Lust auf weggehen habe und den ich absage, noch ein drittes mal fragen? Damit kann man sich am Anfang viel verbauen.

Aber ich mach mir da eigentlich keine Gedanken bei dir. Du scheinst ziemlich normal und denk immer dran: Du kannst in den andern ja nicht rein schauen. Am Anfang haben viele eine Maske auf, um sich zu schützen. Erst mit der Zeit lernt man wer wer ist.
Mach dir nicht so viel Gedanken, wird schon!
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paul258 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2014, 11:50   #4
gabimaus
abgemeldet
Danke @ Paul
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gabimaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.09.2014, 20:11   #5
BeyondBirthday
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2009
Ort: Dresden
Beiträge: 121
Zu allererst vielen Dank für die Antworten, welche ich so in dieser Richtung gar nicht erwartet hätte.



Zitat:
Zitat von CtrlAltDel Beitrag anzeigen
Du musst nicht mitsaufen und mitfeiern.
Auf kollegialer Ebene klappt alles.
Du hast eine feste Freundin.
Das möchte ich hoffen nur fließt wohl manchmal eins in andere. Ist man nicht auf allen Partys (und davon soll es ja nun echt einige bereits in nächster Zeit weiterhin geben) ist der Sprung nicht weit, dass man wohl einen völlig falschen Eindruck erweckt und das kollegiale damit auch nicht aufbaubar wird.

Dieser Herdentrieb quasi.

Zitat:
Eigentlich *brauchst* Du also nichts von Deinen Kommilitonen (studierst Du beim Bundesheer? Gibt es sonstige "disziplinarische" Strukturen in Deinem dualen Studium, die ueber die reine Studienleistungen hinaus in Dein soziales Leben eingreifen?) weil bei Dir schon alles Wichtige in trockenen Tuechern zu sein scheint.
Nicht ganz beim Heer, aber genaueres möchte ich da auch nicht unbedingt durchsickern lassen, sorry.
Nein sollte es nicht geben. Ich habe in den Studienphasen meine Prüfungen irgendwann zu bestehen, nur wird ziemlich Panik verbreitet in der Hinsicht dass man ständig auf Rücksprache/"Gruppenlernen" mit Kommilitonen angewiesen wäre, obwohl ich da mal eher vermute dass das sowieso individuell ist.
Im Prinzip ist alles fest, und sofern ich meine Leistungen vollbringe/bestehe und in den Praktikumsphasen meine Hausarbeiten erledige gibt es keine anderweitigen Anforderungen. Selbst nach dem dualen Studium ist die Chance mit Kommilitonen im selben Ort eingesetzt zu werden nicht grade die höchste.


Zitat:
Deine Zeit zu verbringen wird nicht das wirkliche Problem werden. Du kannst auch in der Stadt rumlaufen (Entdeckungstour), Museen erkunden, Theater gehen, mit der Freundin telefonieren etc. - sofern Dir wirklich Zeit bleibt. Oft ist das naemlich gar nicht so sehr der Fall, wie Du es jetzt noch denkst.
Um ehrlich zu sein hoffe ich das schon, dass dahingehend der Anspruch zunehmen wird.
Ewig, auch die Stadt zugegeben sehr zahlreich an u.a. kulturellen Sachen ist, kann man leider auch nciht die Tage so leicht allein rumbekommen. Vielleicht ist es ansich der Gedanke schon allein durch die Gegend zugehen der mich dabei eher zweifeln lässt.

Zitat:
Dann hast Du ein/zwei feste Freunde auch am Studienort.
Vielleicht dauert es ein Jahr, aber ich sehe nicht kommen, dass Du einsam wirst, bloss weil das andere Miteinander Dir jetzt am Anfang noch Angst macht.
Ich hoffe es. Mehr möchte ich im Prinzip auch gar nicht. Ich erwarte keine innigen Freundschaften, oder dass man den ganzen Tag täglich zusammen rumhängt, sondern einfach Menschen wo man sich sicher sein kann, dass diese einen akzeptieren wie man ist und dass man sich besonders in den anspruchsvollen Phasen des Studiums unter die Arme greifen kann.
Ein Gruppenmensch war ich wohl noch nie.

@paul258
Zitat:
Also ich habe dein Textungetüm nun auch gelesen und würde eher sagen, dass du dir einfach zu viele Gedanken machst. Erst mal hast du ja bereits paar Freunde und sogar eine Freundin. Also scheinst du ja gar nicht so „anders“ zu sein, als der Rest der Menschheit
Danke dass du dir die Zeit genommen hast

Stimmt.
Nur habe ich bedenken nach und nach den Anschluss zu meinen Freunden in der Heimat und die feste Beziehung zu meiner Freundin durch meine regelmäßige Abwesenheit nach und nach zu verlieren.
Und wenn dieser Teil fehlen würde, dann würde der Sinn fehlen bzw. der Ort/das Umfeld welches man als "seins" bezeichnen kann.
Ich möchte nicht irgendwann so enden, dass ich weder hier noch zu meiner alten Heimat wirklich zugehörig bin.

Zum Thema abschotten muss ich dir echt danken. Kurz war ich an solchen Punkten letzte Woche dass ich einfach nur mich im Zimmer verstecken wollte.
Aber das kann tatsächlich nicht gut ausgehen..
Ich distanziere mich nicht gern, und möchte zu den Personenkreis mit dem ich mehr zu tun hab in den nächsten Jahren zumindest eine kollegiale Basis aufgebaut haben..nur schwer dies zu realisieren.
Aber ich würde auch nicht ablehnen, kann ich schon auf Partys tatsächlich keinen Gefallen mehr finden. Schwer sich dann anderweitig dort zu vertun ohne wie ein Holzpfahl zu wirken

Vielleich ist doch das Hauptproblem, dass ich mir selbst mit meinen Unsicherheiten und dem ständigen Hinterdenken alles verbaue. Jedoch kann ich es auch nicht abstellen...


Die zweite Woche ist angebrochen und ich hoffe, dass sich mehr herauskristallisiert wie sie Situation in den nächsten Wochen weitergeht. Eigentlich hoffe ich nur, dass die Kommillitonen zu denen ich versuche (und eig auch einen sehr guten Eindruck habe) eine gute Kontaktbasis aufzubauen nicht verlieren.
Denn sonst würde es wohl doch eher lau aussehen was dies angeht..
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