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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 07.10.2016, 07:10   #1
Sammy21
Junior Member
 
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 13
Ein wenig überfordert mit allem

Hallo ihr lieben,

als ich das letzte mal hier geschrieben habe, das ist nun bestimmt schon 3-4 Jahre her, ging es um einen Ex-Partner, der mich nicht ordentlich behandeln konnte, weil ich äußerlich nicht das geworden bin, was er sich gewünscht hat.
Von ihm habe ich mich getrennt und leide teilweise noch heute darunter.
Nicht, weil ich noch an ihm hänge, sondern wegen all dem, von dem ich mich seinetwegen trennen musste (Bsp. meine geliebten Katzen, das schmerzt heute noch sehr und ich bereue es, für die Beiden nicht durchgehalten zu haben). Darum geht es hier aber nicht nur.

Ich habe mich vor zwei Jahren neu verliebt. Alles war schön, aber letztes Jahr habe ich schlagartig an Beine und Arme zugenommen, 8 Kilo innerhalb von 3 Wochen. Ich habe mit Sport und Co. alles versucht. Nichts ging runter. Als ich dann auch noch schmerzen in den Beinen bekam, ging ich vor 4 Monaten zu einem Spezialisten. Heraus kam ein lipolymphödem in Beine und Arme, sprich, Arme und Beine werden krankhaft immer dicker und ich kann das nicht ändern, nur durch kompressionsbestrumpfung an Arme und Beine hinauszögern. Nur Operationen können mir helfen, die ich aber selber zahlen muss, da dies bei der Krankenkasse nicht gelistet ist. Selbst danach werde ich diese Bestrumpfung immer tragen müssen. Ich werde nächstes Jahr einen Kredit aufnehmen müssen, von ca. 27000-30000€, da ich nun 4 Operationen benötige. Je länger ich warte, umso mehr Operationen werden benötigt und umso teurer wird es.

Ich fühle mich einfach nur noch schäbig und hässlich, aber ich kann es nicht ändern. Ich habe das Gefühl, meinem Freund so etwas ersparen zu müssen. Oft denke ich, es wäre besser, er würde jemanden finden, mit dem das Leben leichter ist. Meine ganze Planung, unsere Zukunft, muss nun völlig anders verlaufen, als wir es uns vorgestellt haben. Mit 24 solche Schulden. Ich hätte gerne meinen Meister nächstes Jahr gemacht, aber das geht nun nicht ( hätte auch 12.000€ gekostet) Mein Freund möchte viel verreisen, mit mir. Das kann ich nun aber nicht, aufgrund der Kosten und Sonne muss ich meiden, das würde die Schmerzen in Arme und Beine nur verschlimmern.

Ich versuche alles, um mich selber wieder zu mögen, treibe noch mehr sport als sonst, ernähre mich noch gesünder, und tröste mich jeden Tag damit, dass ich immer noch Plan B (Selbstmord) hätte, falls alle Stricke reißen. Dieser Gedanke erschreckt mich selbst sehr, denn vor habe ich das auf gar keinen Fall. Dafür möchte ich viel zu gerne leben und ich denke, dass viele Menschen weit aus schlimmer dran sind, als ich.

Trotzdem ist es belastend, sich so unwohl in der eigenen Haut zu fühlen.
In Verbindung mit meinem Ex-Partner, der mich scheinbar so abstoßend fand, denke ich, dass mein jetziger Freund auch überfordert sein könnte, jetzt aber noch nichts sagt. Ich habe Angst davor, von ihm früher oder später auch so behandelt zu werden. Er fragt manchmal, ob ich die Strümpfe nicht mal auslassen könnte, aber das geht nicht. Sie lindern meine Schmerzen und helfen, die Krankheit hinauszuzögern. In 2 Wochen bekomme ich noch die Kompressionsstrümpfe für die Arme + Handschuhe. Das wird bestimmt auch noch schlimm für ihn.

Ich bin so überfordert, dass ich am liebsten untertauchen würde
Entschuldigt den Roman.
Sammy21 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2016, 07:10 #00
Administrator
Hallo Sammy21, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 07.10.2016, 09:18   #2
Lynxx
Elementar
 
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.552
Liebe Sammy21,

Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
als ich das letzte mal hier geschrieben habe, das ist nun bestimmt schon 3-4 Jahre her, ging es um einen Ex-Partner, der mich nicht ordentlich behandeln konnte, weil ich äußerlich nicht das geworden bin, was er sich gewünscht hat.
Das heißt, er hat Vorgaben zu Deinem Äußeren gemacht,
Du konntest sie nicht erfüllen und hast gleichzeitig seine
Geringschätzigkeit übernommen?
Oder hast Du Dich auch zuvor nicht wohl in Deiner Haut
gefühlt?


Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
Nur Operationen können mir helfen,
Operationen helfen sicher, die körperlichen Beschwerden
abzubauen - ABER solange Du Dich/Deinen Körper weiterhin
nicht akzeptierst/annimmst, bleibt es oberflächlich.

Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
Ich fühle mich einfach nur noch schäbig und hässlich, aber ich kann es nicht ändern.
Doch, das kannst Du, indem Du Deine Sichtweise änderst und
zuallererst annimmst, was ist.
Jemandem, der gelähmt im Rollstuhl sitzt, kann diesen Zustand
annehmen und seine Möglichkeiten ausschöpfen - oder in seiner
Opferrolle verharren und dahin siechen.
Das tolle ist - der Rollstuhlfahrer oder Du - ihr könnt die Geistes-
haltung zu Euch selbst bestimmen.
Das ist sicher nicht einfach, zumal die Prägung nicht von heute
auf morgen zu transformieren ist - aber so, wie man sich Schritt
für Schritt in eine Situation hinein manövriert hat, geht es auch
wieder raus - davon bin ich aus eigener Erfahrung überzeugt.

Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
Ich versuche alles, um mich selber wieder zu mögen, treibe noch mehr sport als sonst, ernähre mich noch gesünder,
Das ist gut und schön, aber auch auf das äußere reduziert.
Viele Menschen fangen an zu laufen, um sich abzulenken.
Ich frage gerne direkt, wovor sie "weg"laufen.

Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
und tröste mich jeden Tag damit, dass ich immer noch Plan B (Selbstmord) hätte, falls alle Stricke reißen. Dieser Gedanke erschreckt mich selbst sehr, denn vor habe ich das auf gar keinen Fall. Dafür möchte ich viel zu gerne leben und ich denke, dass viele Menschen weit aus schlimmer dran sind, als ich.
Dann nehme Dir ein Beispiel an diesen Menschen, vor allen an
solchen, die sich mit ihrer Situation arrangiert oder sogar aus
ihr heraus manövriert haben.
Stephen Hawking ist so einer, der zwar nicht seinen Körper
transformieren könnte, aber seinen Geist dermaßen vom
Körper lösen konnte, so dass er jetzt nur noch ein barmherziges
Lächeln für die Ärzte hat, die ihm vor 25/30 Jahren eine
Lebenserwartung von maximal 2 Jahren zugestanden haben.
Natürlich ist er ein ein Extrembeispiel, aber sicher auch ein
unglaubliches Vorbild für alle.

Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
Trotzdem ist es belastend, sich so unwohl in der eigenen Haut zu fühlen.
Das kann ich mitfühlen - aber es sind erstmal die schlechten
Gedanken - auch diejenigen Anderer - die Du Dir nicht zu Herzen
nehmen solltest.

Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
In Verbindung mit meinem Ex-Partner, der mich scheinbar so abstoßend fand, denke ich, dass mein jetziger Freund auch überfordert sein könnte, jetzt aber noch nichts sagt.
Selbst wenn - es wären seine Gedanken, für die er selbst zuständig
ist - nicht Du.

Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
Ich habe Angst davor, von ihm früher oder später auch so behandelt zu werden.
Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber, davon darfst Du Dich
auch lösen.
Denn, -wenn Du die Situation mal ganz neutral von außen zu
betrachten versuchst - was kann Dir passieren, wenn er Dich
aufgrund seiner "möglichen" schlechten Gedanken verlässt?
Wirst Du sterben? Oder vielleicht nur von einem befreit der
schlechte Gedanken in sich trägt und die äußert?

Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
Entschuldigt den Roman.
Da gibt es nichts zu entschuldigen.

Alles Liebe
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Lynxx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2016, 09:19   #3
wikinger11
Special Member
 
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
Wenn die Operationen medizinisch notwendig sind, dann muss die Krankenkasse auch zahlen.
Wenn das die Krankenkasse bestreitet, musst Du klagen bzw. der Arzt seine Kosten gegen die Krankenkasse einklagen.
Es wird jeder einsehen, dass solche Kosten eine Einzelperson nicht tragen kann.
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Geändert von wikinger11 (07.10.2016 um 09:24 Uhr)
wikinger11 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2016, 09:47   #4
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
a) nicht operieren lassen, wenn keine medizinische Notwendigkeit vorliegt

(Die Nicht-Zahlbereitschaft der (gesetzlichen?) Krankenkasse werte ich als starkes Indiz, dass keine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Es gibt ja manchmal auch teure Operationen, die nichts nutzen, aber trotzdem ein hohes Risiko von Folgeschäden bergen.)

b) den Meister machen, wenn es irgendwie möglich ist

c) den sogenannten "Plan B" fallenlassen. Plan A ist Meister machen, Plan B ist Meister nicht machen. Mehr Pläne B braucht es nicht.

d) Verlustängste machen die Beziehung auch nicht besser. Geh doch davon aus, dass Dein jetziger Freund Dich weiterhin will, bis er Dir das Gegenteil sagt.

e) lass Dich von Deinem Hausarzt beraten, wie das mit dem Kompressionsstrumpfausziehen wirklich ist.

Denn zum Waschen wirst Du sie ja wohl auch mal 5 bis 15 Minuten ablegen, oder? Daher nehme ich an, dass es durchaus im möglichen Rahmen ist, sie auch für andere wichtige Anlässe (z.B. Austausch von Zärtlichkeiten) mal kurzzeitig auszuziehen. Es kommt dabei sicher auch darauf an, ob Du die von Strümpfen befreiten Minuten im Stehen, Sitzen oder (wsl. am unschädlichsten) im Liegen verbringst.

Wenn die Ergebnisse Deiner hausärztliche Beratung ungefähr mit meinen obenstehenden Vermutungen übereinstimmen, würde ich dafür plädieren, dass Du Deinem Freund den Gefallen tust, hin und wieder für Zärtlichkeiten die Dinger abzunehmen.

Aber nur direkt für diese Zeitspannen, nicht dass Du für seine (vermuteten?) optischen Wünsche ganze Tage ohne sie rumläufst.
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Alt 07.10.2016, 10:02   #5
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Hast du alle Möglichkeiten der Lymphdrainage ausgenutzt?

Diese Behandlung wird , so wie sicher in deinem Fall, von der KK bezahlt.
Meine Mama litt unter dieser Erkrankung, wenngleich auch " nur" an den Beinen.
( bei ihr waren durch eine unsachgemässe OP in Jugendzeiten Lymphgefässe durchtrennt worden, was zu dieser Erkrankung führte).

Dann: es gibt Spezialkliniken, die dieses Krankheitsbild behandeln.
Z.b. Eine sehr bekannte im Schwarzwald.

https://www.foeldiklinik.de/

U.a. ,


Du kannst durch eine komplette Ernährungsumstellung sehr viel erreichen, dazu durch das Halten oder Erreichen des Normalgewichtes.

Kompressionsware ist natürlich wichtig.

Und Bewegung, Bewegung, Bewegung. Sitzen ist Gift.


Aber meiner Mama haben Lymphdrainagen extrem geholfen.

Was wird denn operiert?
Ich würde, bei einem solch schweren Krankheitsbild keinesfalls die OPs selbst bezahlen.
Lieber würde ich erst einmal eine Klinik aufsuchen, die spezialisiert ist. Dann genaue Diagnostik.
Es gibt Lymphödem und Lipödem.

Schau mal diesen Link an, was es alles an Behandlungen gibt.
Ich habe meine Mam 3 mal dort hingebracht und jeweils eine viel gesündere Mama zurückbekommen.
Und du bist jung, da geht es ev. noch viel besser.


Also bitte, verzweifele nicht.
Streite mit deiner KK und lass dich bitte überweisen.
Nimm erstmal Abstand davon, teure OPs selbst zahlen zu wollen.

Zur Not würde ich sogar per Anwalt gegen die KK vorgehen.

Meine Tochter hatte nach der Chemo keine Augenbrauen mehr.
Die KK lehnte ein Permanentmakeup ab, da nicht notwendig.
Ich nahm mir einen Anwalt und bekam Recht.
Es wurde bezahlt, mehrfach.


Also, geh erst einmal einen anderen Weg, als OP und Kredit.


Kopf hoch, Silvana
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Alt 07.10.2016, 10:41   #6
OneSilverDollar
Zan Zendegi Azadi
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Tal der Königinnen
Beiträge: 13.888
Zitat:
Zitat von Sammy21 Beitrag anzeigen
[...]und tröste mich jeden Tag damit, dass ich immer noch Plan B (Selbstmord) hätte, falls alle Stricke reißen.

...und DAMIT überforderst du jeden, der dir zu helfen bereit ist!

Ich finde es dumm und unverschämt, durch die Blume damit zu drohen.

Du gehörst in Behandlung. Und zwar nicht in einem Laienforum wie es hier eines ist!
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OneSilverDollar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2016, 11:15   #7
Sammy21
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 13
@lynxx

Ja, ich habe das erduldet. Ich war stark übergewichtig, 108 Kilo, und bin dann auf 56 Kilo runter. Danach benötigte ich Hautstraffungen. Mein ehemaliger Partner hat sich das Ergrbnis meiner Abnahme und Operationen "schöner" vorgestellt. Ich war, und bin es auch heute teilweise noch, zu naiv, um zu sehen, dass er nicht der Richtige war.


Zusammengefasst für alle Antworten:

Ich ernähre mich meiner Krankheit entsprechen, verzichte auf entzündungsfördernde Lebensmittel und treibe Sport.

Die Krankenkasse hat die Operationen bereits abgelehnt. Geklagt wird schon, das kann sich aber bis zu 3 Jahren hinziehen. So lange kann niemand warten. Während den 3 Jahren können sich meine Ödeme vergrößern, damit werden die Operationen noch mehr und es wird teurer. Wenn ich nach den 3 Jahren nicht Gewinne, treibt mich das komplett in den Ruin, denn dann können sich die Kosten auf 40.000€ - 50.000€ belaufen.

Die Kompressionsstrümpfe muss ich tragen, habe Ersatzpaare, sodass ich diese auch waschen kann. Morgens müssen die angezogen, und erst abends wieder ausgezogen werden. Durch Lipödeme habe ich dauerhaft Schmerzen, die Bestrumpfung lindert diese und drückt gegen die Ödeme, sodass ein ausbreiten dieser Ödeme verzögert wird. Gleichzeitig sammelt sich nicht so viel Wasser an. Da habe ich gleichzeitig noch lymphdrainagen.

Die Operationen nicht zu machen, ist keine Option. Lasse ich das einfach so laufen, werde ich durch diese Krankheit irgendwann einmal arbeitslos.

Ich werde schon irgendwie aus dieser Situation wieder raus kommen, so wie immer, aber ich kann einfach nirgendwo mitteilen, wie es mir wirklich geht, welche Ängste ich habe, ohne jemanden zu verletzten.

Ich hoffe nur, dass mein Partner das mit mir durchsteht. Um mir die Angst zu nehmen, muss ich wahrscheinlich erstmal selbst mit mir klar kommen.
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Sammy21 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2016, 11:18   #8
Sammy21
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 13
Damit drohe ich niemandem. Ich würde es nie tun, wie schon beschrieben. Diesen Gedanken habe ich auch niemandem in meinem Umfeld, und auch sonst nirgendwo außer hier, geäußert. Das ist keine Option für mich, aber der Gedanke kommt nun mal auf, bei absoluter Überforderung. Das erschreckt mich auch, es wird aber nicht passieren
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Sammy21 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2016, 11:18   #9
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Warst du einmal stationär in einer Klinik?

Wo dich ein ganzes Team aus Internisten, Phlebologen, Psychologen, Sporttherapeuten rund um die Uhr behandelt?

Ich rede nicht von 14 Tagen sondern von 6 Wochen, o.ä.
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Alt 07.10.2016, 11:57   #10
Sammy21
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 13
@silvana
Ich war stationär in keiner Klinik, ich habe die Diagnose bekommen und alle möglichen Behandlungsmethoden, wie Kompressionsbestrumpfung und Lymphdrainage. Mehr könne wohl außer einer Op nicht gemacht werden. Ich soll auf meine Ernährung weiterhin gut achten, sämtliche Zunahmen vermeiden, um wirklich nachher nur das reine Lipödem zu haben. Übergewichtig bin ich auch nicht. Obenrum trage ich XS/S. An den Beinen bin ich nun von 34 auf 38/40 hoch geschossen, ohne etwas dafür zu können. Ein Ernährundberater stünde mir Nichtstun, da ich auch nicht übergewichtig bin, das hätte ich ja im Griff. Klinikaufenthalts werden Menschen im 3 Stadium angeboten.
In den nächsten Monaten habe ich überall verteilt Beratungstermine für die Operationen (Köln, Düsseldorf, Berlin). Da gibt es die besten Ärzte, die darauf spezialisiert sind.

Hast du denn andere Erfahrungen? Da einen Arzt zu finden, der einem wirklich hilft, war/ist relativ schwierig
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