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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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23.11.2016, 11:21 | #11 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Generell kann man gerichtlich einen Betreuer erwirken und anmerken, dass man davon ausgeht, dass der Nachbar sie beklaut. Und dass er Vereinbarungen getroffen hat, während sie schon dement war und das ausgenutzt hat.
Kannst dich aber auf nen langen Gerichtsstreit einstellen, wenn du Pech hast.
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23.11.2016, 13:21 | #12 | |||||||||||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2011
Ort: Berlin
Beiträge: 385
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Ein bisschen in der falschen Reihenfolge, aber inhaltlich sollte nix verloren gehen
Zitat:
Das Zerwürfnis mit meinen Großeltern begann schon nach dem Tod meines Vaters. Nicht meines Opas. Meine Großeltern gaben mir die Schuld am Tod meines Vaters. Da er an einem Schlaganfall starb, bin ich sicherlich nicht mittelbar an seinem Tod verantwortlich, aber mein Handeln in den Monaten davor mag dazu beigetragen haben das sich sein Gesundheitszustand so verschlechtert und entwickelt hat. Von dem her hatten sie vielleicht nicht mal unrecht. Ich war damals knapp 19, hatte so schon genug psychische Probleme, habe mir Vorwürfe gemacht und hatte das einzige an Familie verloren was ich noch hatte. Und ich konnte/kann mit diesen erbitterten Vorwürfen, das ich ihren Sohn auf dem Gewissen hätte, nicht umgehen. Wir haben uns bis aufs Blut über dieses Thema zerstritten. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die "Ex-Schwiegertochter" (mein Vater war mit dieser Frau nicht verheiratet, verbrachte aber die letzten Jahre vor seinem Tod mit ihr in einer Beziehung) wohnt ca 150km entfernt. Hat einen neuen Lebenspartner (den sie meinen Großeltern verständlicher weise nicht vor die Nase setzen wollte), Job, 4 Kinder, 3 Enkel. Ein eigenes Leben. Und trotzdem fand sie (und ihre Tochter + deren Mann und Kind) oft die Zeit meine Großmutter zu besuchen. Nicht jede Woche. Aber oft genug und doch recht regelmäßig. Aber schon allein aufgrund der wohnlichen Entfernung, die bei mir als Enkelin ebenso vorhanden wäre, ist ein Kümmern bei jedem "Problemchen" einfach nicht möglich. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Habe den "Sachverhalt" kurz und bündig geschildert, auch das meine Großmutter eben auch nicht örtlich für mich greifbar ist. Nachdem sie sich angehört haben, was Freundin und Ex-Schwiegertochter zu berichten haben - warfen sie mir gleich "Beantragung von Pflegestufe", "Bestellung eines gerichtlichen Betreuers" und "Polizei" entgegen. Aber auch sie erwähnten, wie auch alle hier und ich selbst in meinem Eingangspost, das eben alles nur Hören-Sagen ist, und die Personen, die die ganze Sache vor Ort mitkriegen und beobachten die glaubwürdigeren Personen sind, und es vllt sinnvoll wäre wenn diese Personen sich an Sozialdienst der Stadt wenden. Das ich dann mit ins Boot geholt werde, ist dann eigentlich nur "Formsache". Zitat:
Und was das Amtsgericht angeht. Da ist auch das Betreuungsgericht (ehemals Vormundschaftsgreicht) untergebracht. Möchte ich ein Gutachten, ob meine Oma überhaupt noch in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, ob sie nicht missbraucht (sei es nun körperlich oder finanziell, psychisch) wird, ob sie einen Betreuer braucht - muss ich mich früher oder später dahin wenden, ebenso wie an Krankenkasse und Pflegekasse. Das Amtsgericht in meinem jetzigen Fall zu bemühen ist verfrüht, sicher. Aber man kann Informationen einholen.
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23.11.2016, 13:24 | #13 | ||||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2011
Ort: Berlin
Beiträge: 385
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Zitat:
Ich bin mir nicht sicher ob das eine kluge Idee ist. Ich habe versucht sie anzurufen. Vorallem als mir gesagt wurde das meine Großmutter sich verbarrikadiert und nicht mehr auf Klingeln reagiert und die Schlösser ausgetauscht wurden. Sie meldete sich am Telefon, ich sagte freundlich "Hallo" und wer ich denn sei - es wurde aufgelegt. Das ganze 4 mal. Es ist ihr gutes Recht sauer auf mich zu sein. Es ist ihr Recht enttäuscht zu sein, Groll zu hegen. Es ist aber auch mein Recht die letzten fast 9 Jahre, all die Vorwürfe, all den Schmerz den sie mir bereitet haben, nicht einfach zu vergessen und drüber zu stehen. Meine wohl negativste Charaktereigenschaft ist das ich nachtragend bin. Nichtmal unbedingt vorsätzlich, das ich jemanden, für in meinen Augen unfaires Verhalten, bestrafen möchte. Das passiert teilweise ganz unterbewusst, und mit genügend Abstand wird mir dann selbst klar wie ekelhaft ich mich verhalten habe. Aber auch ich bin heute nicht frei von Fehlern, auch ich kämpfe derzeit mit allerhand Problemen mein Leben betreffend. Psychisch wie körperlich. Ich weiss einfach nicht, ob ich in der Lage bin, mich mit dem nötigen Respekt, der nötigen Ruhe in die Höhle des Löwen zu begeben. Wir hatten in den vergangenen Jahren zwei oder drei Versuche um die Angelegenheiten aus der Welt zu schaffen. Und jedes Mal endete es bitterböse und noch schlimmer als es begann. Auch für meine Großmutter war dieses Aufeinanderprallen jedesmal anstrengend für Geist und Körper. Auch sie wurde mit Fehlern konfrontiert, mit Versäumnissen im Verhältnis zu ihrem verstorbenem Sohn. Sie hat es mindestens genauso verletzt wie mich. Sie hat mindestens genauso darunter gelitten. Und das ganze jetzt wieder aufzurühren, sie wieder mit meiner Person zu konfrontieren... Ich bin mir nicht sicher wie sinnvoll das wäre. Weder für sie. Und ehrlich gesagt auch keine Ahnung wie sich das auf mich und meinen derzeitigen "Gesundungsprozess" auswirkt. Zitat:
Das ist halt auch der Grund warum ich so gern Tipps hätte, wohin man sich wenden kann. Ob nicht Diakonie, Caritas, AWO, Volkssolidarität irgendwas ehrenamtliches hat, was nach einem Verdachtsfall schauen könnte. Wo nichts gleich behördlich in die Wege geleitet wird, Akten angelegt werden. Vielen dank für den Link. Ich bin mir momentan einfach absolut unschlüssig wie ich vorgehen soll. Pferde scheu machen, Pferde nicht scheu machen. Die Menschen, die in Kontakt zu ihr stehen und die Sachen selbst sehen - vorschicken oder nicht. Den Kontakt zu ihr suchen - notfalls auf die Fre**e fliegen und uns beiden noch mehr Schmerz zufügen oder aber alles aus dem Stillen versuchen zu regeln (wo aber immer noch das Problem mit dem "hörensagen" bleibt). Und je länger ich warte und nichts tue, je länger ich grübel was für uns beide das richtige ist, umso länger ist sie diesen eventuellen Missständen ausgesetzt und leidet.
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23.11.2016, 16:24 | #14 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Hallo Emyli,
Zitat:
dass sie, indem sie anderen mit Vorwürfen, Unterstellungen und "Versäumnissen" begegnen, Nähe und Verständnis er- zeugen bzw. überhaupt auf diese Weise Konflikte beiseite legen könnten. Noch destruktiver können solche Ansätze ja nun wirklich nicht sein, es sei denn, man hat direkt vor, mit einer Bombe einzuschlagen und im Anschluss daran auf ein "Dankeschön" zu warten. Es mag ja gut sein, wenn man einmal seine Sicht der Din- ge kundtut und das aber auch nur dann, wenn man diese eben als seine subjektive Sicht ausgibt und vielleicht so- gar seine eigene emotionale Betroffenheit darunter aus- zeichnet. Aber dann sollte damit auch Schluß sein und ein Aufeinander zu gehen beabsichtig sein, indem man den anderen ebenfalls seine Sicht der Dinge erlaubt und die- se genauso akzeptiert, weil eben jeder anders tickt und jeder ein Recht darauf hat, auch Fehler machen zu dür- fen. Dieses ewige "du hast aber...", "du warst aber...", "du hättest aber..." blahblahblah, soll doch nur vorgaukeln, dass man selbst fehlerfrei sei, andere perfekt zu sein haben und es zeigt zudem, dass man Null-Verständnis aufzubringen bereit ist, für die andere Seite.
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23.11.2016, 17:58 | #15 | ||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2011
Ort: Berlin
Beiträge: 385
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Da gebe ich dir Recht.
Man sollte aber auch nicht vergessen: "So wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus." Aber wenn nur einer bereit dazu ist, auch mal über seinen Schatten zu springen und wirklich eine Lösung zu finden, ist das leider nicht ausreichend. Es müssen schon beide Parteien einen Schritt aufeinander zu gehen, die Vorwürfe mal für einen Moment einstellen und an einer konstruktiven Lösung arbeiten. Ich bin kein Märtyrer. Und sie auch nicht. Wenn ich das alleine probier(t habe), bringt uns das keinen Schritt näher an den gewünschten Effekt. Natürlich kann ich meinen Stolz herunter schlucken, vllt sogar den ein oder anderen Vorwurf ignorieren. Aber irgendwann ist eine Grenze erreicht. Und die wurde bisher jedes Mal erreicht. Man könnte mir jetzt vorhalten das ich mich dann wenig erwachsen verhalten habe, schließlich habe ich dann meinerseits "zurück geschossen". Das ist ansatzweise auch richtig. Dann bin ich halt gegangen und habe das Gespräch beendet und damit dann auch jeglichen Lösungsansatz. Ist es denn das Vorrecht des Alters eigene Fehler nicht einzugestehen und keinen Schritt auf den Gegenüber zuzumachen? Ist es denn allein meine Pflicht mich um familiären Frieden zu bemühen? An den Differenzen tragen wir alle die Schuld. Und wir sollten sie auch alle gemeinsam lösen. Das ist nicht nur meine Aufgabe. Und genauso wie meine Oma (und früher mein Opa) habe ich das Recht Fehler zu machen, an meinen Prinzipien festzuhalten und ein klein wenig Stolz zu bewahren. Im Übrigen suche ich keine Aussprache. Wir habens mehrmals versucht und sind mehrmals gescheitert. Wir könnens gern weiter versuchen oder bleiben lassen. Mittlerweile weiss ich wie man diese Sachen nicht mehr an sich heran lässt und geht. Ich suche einen Weg ihr zu helfen, nicht ihre Vergebung, nicht ihr Verständnis, nicht ihre familiäre Zuneigung.
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23.11.2016, 18:10 | #16 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Alte Konflikte aufarbeiten hat doch keinen Sinn in der Situation.
Lieber die Pflegestufe noch in diesem Jahr beantragen. Weil ab 1.1. ein anderes System für die Ersteinstufung gilt, kann das Antragsdatum mehrere Hundert Euro pro Monat ändern.
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23.11.2016, 18:14 | #17 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Hallo Emyli,
Zitat:
deine Rechte, deine Vorwürfe usw. Und nein, zum Krieg ge- hören immer mindestens zwei. Aber nicht, um friedlich auf- einander loszugehen. Da genügt es, wenn einer zunächst dazu bereit ist.
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24.11.2016, 09:17 | #18 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-14541040.html
(zu meinem letzten Posting)
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24.11.2016, 10:43 | #19 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Hallo Emyli, so schwer eine Annäherung auch ist - wichtig ist, dass du jemanden ins Vertrauen ziehst, der ein gutes Verhältnis mit der Oma hat - das könnte die Freundin der Oma sein und vielleicht sogar der Nachbar. Aber möglicherweise gibt es sogar in der Familie noch ein, zwei Personen, die gut mit der Oma auskommen? Vor allem, die das Vertrauen der Oma haben! Ist die Oma gläubig? Besucht sie eine Kirche? Dann würde ich, z.B. zu aller erst versuchen, mit dem Pfarrer der Gemeinde ein Gespräch zu führen (Gesprächstermine erhält man über das zuständige Pfarramt!) So müsstest Du auch nicht fürchten, schief angesehen zu werden, denn auch ein Pfarrer kennt sich gut aus in Deinen Fragen. -- Ich persönlich denke ja nicht, dass es eine Rolle spielt, ob und wie andere Dich ansehen (die sollen es erst mal leisten, was Du gerade leistest) - versuche, da drüber zu stehen - wer Deine Situation nicht kennt, kann eh nicht mitreden. Kannst solche Leute höchstens mal fragen, was SIE denn bisher für IHRE Oma getan haben, damit Du weißt, woran Du Dir ein Beispiel nehmen könntest - sollst mal sehen, wie ruhig es dann plötzlich wird ! -- Aber wie ich lesen kann, weißt Du ja eh, WER die Instanzen sind, denen Du dann ggf. auch Rechenschaft abgeben müsstest. Wenn Du gute Freunde hast, ist das auch ein guter Halt für Dich. Was die Oma betrifft, da müsste zunächst untersucht werden, ob es schon Anzeichen von Demenz bei ihr gibt. Eins der verbreiteten Symptome ist - Angehörige, Nachbarn o.ä. des Diebstahls zu bezichtigen. Das ist natürlich für die guten Menschen schockierend. Im Familienkreis hatten wir das mal, dass die alte Dame die ihr vertrautesten Menschen plötzlich der undenkbarsten Vergehen beschuldigte und das auch ganz beharrlich, ja, störrisch! Demenz fragt leider nicht danach, wie vertraut und lieb man sich ist untereinander. Ich schreibe Dir das, damit Du etwas vorbereitet bist, was da noch alles auf Dich und auf die Menschen zukommen kann, deren Hilfe die Oma gerade (noch?) dankbar annehmen kann. Schon aus dem Grund könnte eine baldige Untersuchung für alle Betroffenen nur hilfreich sein. Und darüber hinaus vorerst Deine Vorsicht gegenüber einer übereilten Zusammenführung/Annäherung mehr als angebracht. Vielleicht haben viele eine völlig unrealistische Vorstellung von der Kirche hier bei uns. Ich war schon überrascht, wie gut die Seelsorge der Pfarrer, denen ich schon begegnet bin, funktioniert. Das bekam ich erst mit als ich eine SHG gründen wollte und wusste, dass gerade Kirchen sehr gerne für AA - wenn vorhanden - ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Wurde auch nicht gefragt, welcher Konfession ich angehöre (trat ja vor vielen Jahren aus der Kirche aus) - wir waren einfach nur willkommen - mal so als Tipp für Dich
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24.11.2016, 10:45 | #20 | |||
Moderator a.D.
Registriert seit: 08/2006
Ort: mit Ausblick
Beiträge: 17.102
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Zitat:
nicht wirklich ehrlich klingt. Vielleicht will sie deine Hilfe gar nicht, weil sie diese schon von Leuten bekommt, die ihr Nahe stehen. Ich finde, dass alte Menschen durchaus Nachsicht und Milde verdienen. Da muss man wirklich nicht wie ein Bulldozer drüberfahren und verbrannte Erde wieder ausgraben. Wenn du es nicht schaffst, ihr freundlich und verzeihend gegenüberzutreten, dann verstehe ich auch nicht, warum plötzlich dieses Engagement aus der Ferne entsteht. Der Eindruck entsteht leider, dass es letztendlich doch um das Erbe geht.
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