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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 10.03.2017, 22:03   #31
Paradigma
Weisheit in Tüten
 
Registriert seit: 11/2010
Ort: östlich von Westfalen
Beiträge: 4.995
Zitat:
Weißt du, seit mein Vater sich von meiner Mutter getrenbt hat, hängt diese extrem an mir. Sie erwartet, dass ich sie alle zwei bis drei Wochen besuche und will wirklich jedes Jahr eine Woche Urlaub mit mir machen. Da ich mich ihr gegenüber verpflichtet fühle, mach ich das alles mit.
Ich bin 47 und sehe dem nächsten Besuch bei meinen Eltern mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Und ja, ich habe das Gefühl, eine Verpflichtung zu haben, sie zu Besuchen- obwohl ich weiß, das es eine Nervenprobe wird. Vor allem meiner Mutter stehe ich sehr ambivalent gegenüber. Sie leben 750 km weit weg, es ist als nicht nur ein einfaches Kaffeetrinken, sondern gleich eine ganze Woche - überfrachtet mit Erwartungen.

Ich war letztes Wochenende beim Begräbnis des Vaters meines Freundes. Meine Eltern sind inzwischen auch in einem Alter, in dem das Leben nicht mehr endlos vor einem liegt. In gewisser Weise macht das die Situation noch "drängelnder".

Zitat:
Allerdings ist meine Mutter jemand, der extrem ungeduldig und extrem verständnislos anderen gegenüber ist und selber extrem dünnhäutig ist. Der einzige dem sie immer loyal gegenüber war, war mein Vater, bis der sie beschissen und verlassen hat.
Meine Mutter macht sich selber immer nieder, und ist total empfindlich gegen die leiseste Kritik. Sie jammert, das sie nie Ruhe hat - reißt aber alles an sich, bestimmt im Prinzip alles und meinem Papa bleibt nur mehr der Schuppen, in dem er seine Ruhe hat.

Im Ernst, ich habe schon mal meinem Vater eine Frage zu seiner Kindheit gestellt, und meine Mutter, die hinter mir saß und die ich nicht mal angesehen habe dabei, hat ihn nach 2 Worten unterbrochen und für ihn von SEINER Kindheit erzählt. (Und was glaubst du, wer beleidigt war, als ich sie unterbrochen habe ...)

Du siehst, schwierige Mutter-Tochter Beziehungen sind nichts ungewöhnliches. Selbst 750 km und 30 Jahre "aus dem Haus sein" schützen da nicht davor.

Zitat:
sie hat mir irgendwie nie das Gefühl von bedingungsloser Liebe gegeben. Wenn ich in der Pubertät alterstypische Launen und Gefühlsausbrüche hatte, hat sie mir ins Gesicht gesagt, dass sie nicht mehr mir mir klarkommt, mich angebrüllt und teilweise auf mich eingedroschen - alles nicht so schön.
Tja. Ich kann nur hoffen, das meine Tochter mich nicht in so einem harten Licht sieht - die Pubertät hat sie gerade hinter sich - und mit Sicherheit haben wir uns in dieser Zeit aneinander gerieben und gegenseitig auch verletzt.

Dennoch ist mir viel daran gelegen, mit meinen erwachsenen Kindern ein gutes Verhältnis aufzubauen. Aber die Balance zwischen zu wenig und zu viel ist schwer zu finden, vor allem, da ich eben auch mit einem Mann zusammen bin, den die Kinder nur wenig kennen - sie waren schon Erwachsen, als wir zusammen gekommen sind. Ich berichte mal in 10 Jahren, ob es mir annähernd gelungen ist.

Zitat:
ich habe übrigens für gewöhnlich ein ziemlich dickes Fell und bin ein sehr fröhlicher ausgeglichener Mensch und so ziemlich das Gegenteil von meiner Mutter. Nur diese Situation hat aus mir ein Nervenbündel gemacht.
So hatte ich dich bisher - nach deinen Beiträgen hier im Forum - auch eingeschätzt. Deswegen hat mich deine emotionale Reaktion auch auf den Gedanken gebracht, das es dir insgesamt nicht gut geht. Ich hatte vor 4 Jahren mit einer Depression zu tun und so eine Dünnhäutigkeit war damals ein Symptom dafür. Als wären die Nerven durchgescheuert und wund.

Ich hoffe, das ist bei dir nicht der Fall - und es gelingt dir, dich von deiner Mutter abzugrenzen und deine Wut aus sie wieder loszulassen. Letztendlich bleibt sie deine Mutter, selbst wen du den Kontakt komplett abbrichst, wird sie in gewisser Weise immer eine Rolle in deinem Leben spielen - im Guten oder Schlechtem.
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Alt 11.03.2017, 09:22   #32
Mikelinho
Some Jekyll, some Hyde
 
Registriert seit: 01/2010
Ort: K.A.
Beiträge: 6.674
Das Problem liegt, wie schon vermutet, erheblich tiefer.
Der Hund steht für so Vieles mehr, spiegelt allen Frust über Vergangenes, selbst Erlebtes wieder...

Aus eigener Erfahrung liegt in der jetzigen Situation aber auch Deine Chance für Dich.
Deine Mutter wird sich, wirst Du nicht ändern, egal wie sehr Du Dir das wünschst.
Auch wenn der Spruch "Blut ist dicker als Wasser" gerne für bedingungslose Liebe der Eltern beschworen wird...die Realität ist nicht bei jedem Menschen so.

Eltern sind auch "nur" Menschen...mit all ihren Fehlern, Unzulänglichkeiten und Eigenschaften, die man sich selbst niemals in der Form aneignen möchte.
Das ist auch gut so, nur weil sie einen geboren haben sind sie sicher nicht allwissend oder gar perfekt.
Doch sind sie so wie sie sind, sind immer so ihren Weg gegangen.
Ob man das gut findet oder nicht.

Daher greifen so gut wie alle Appelle oft ins Leere, jede größere Aufregung ist es schlicht nicht wert, weil sie sich in Einzelheiten und diesen Unterschieden verlieren.
Mangelnder gegenseitiger Respekt und Wertschätzung auf niedrigem Nenner sind meist über Jahre gewachsen, stehen damit einer ehrlichen Kritikauffnahmefähigkeit im Wege.
Auch daher muss man sich selbst auch überprüfen in welchen Punkten man selbst zu vorgefasst ist und Einiges vorab negativ projeziert.

DAS zu erkennen und vor allem wirklich mal diesen Umstand zu akzeptieren, DEIN Leben unabhängiger davon zu machen, wird Dich selbst weiterbringen.
Mehr Vergangenheit loslassen, nicht mehr auf etwas hoffen, dass so nicht eintreten wird und nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
(Mehr) Abstand ist eigentlich das einzig für beide wirksame Mittel um sich zumindest wieder mehr gegenseitiges Verständnis zuzugestehen.
Aber ein Allheilmittel ist auch das nicht, es entspannt in erster Linie beide Seiten.

Sei Du wie Du sein möchtest...aber lass auch Deine Mutter wie sie ist.
Du tust Dir damit keinen Gefallen.
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Mikelinho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.03.2017, 09:23   #33
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Durden, ich verstehe dich so gut.

Auch den Konflikt, in dem du dich befindest.
Und sollte auch von mir ein " wohlmeinender Ratschlag" gekommen sein, das Hundi zurückzugeben, war es nicht als dumpfer Angriff auf dich gemeint, sondern lediglich zum Wohl des Hündchens.
Es hat ausser dir keine Lobby, es kann sich nicht ausdrücken.


Curlys Anregung, ob du das Tierchen behalten kannst, finde ich sehr gut.
Du kennst es, hast es liebgewonnen und hast auch die nötigen Nerven für einen jungen Hund.

Sollte das möglich sein, wäre für dich und den Hund einfach toll.
Wobei niemand verhindern könnte, dass deine Mutter aus Trotz sich direkt wieder einen Hund nimmt.

Aber da könntest du dich direkt ausklinken und sagen, für den fühle ich mich nicht verantwortlich.

Ich verabscheue Menschen, die auf Abhängige - minderjährige Kinder, ältere Menschen die man ev.betreut, Tiere - losgehen. Verbal, tätlich.
Das kann ich nicht nachsehen, auch wenn ich die psychische Situation ev. verstehen kann.

Als ich am Beginn des Trennungsprozesses von meinem Mann war, musste ich mal abends eine Führung durch eine Stadt machen.
Wir hatten einen 4 Monate alten Schäfimix. Er sperrte den Hund 4 Stunden angeleint auf den Balkon. Ohne Wasser.
Die Kinder durften nicht zu ihm. Das Tier winselte, bellte, und litt.
Ich habe ihn dafür gehasst. Das tat er nur, um mir wehzutun.
Aber das Tier konnte nichts dafür. Dann soll er seine Wut an mir auslassen, aber nicht an dem Hundchen.


Das hat meine Trennung absolut beschleunigt.
Den Hund nahmen wir natürlich mit.


Durden, tu , was du für richtig hältst.
Ich wünsche dir Kraft. Es wäre sicher gesünder für dich, den Kontakt zu deiner Mutter erstmal auf Eis zu legen.

Hoffe, du kannst eine Lösung finden, wie du mit dem Hundchen leben könntest.

Drücke dir die Daumen.
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Alt 11.03.2017, 09:35   #34
Curly2013
 
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
Zitat:
Zitat von Durden Beitrag anzeigen
... Sie erwartet, dass ich sie alle zwei bis drei Wochen besuche und will wirklich jedes Jahr eine Woche Urlaub mit mir machen. Da ich mich ihr gegenüber verpflichtet fühle, mach ich das alles mit.
..., hat sie mir ins Gesicht gesagt, dass sie nicht mehr mir mir klarkommt, mich angebrüllt und teilweise auf mich eingedroschen - alles nicht so schön.
Du bist nicht für deine Mutter verantwortlich!
Du solltest dringend anfangen, dich von ihr zu lösen.



Zitat:
Zitat von Durden Beitrag anzeigen
mittlerweile hat sich das Verhältnis umgedreht und ich habe das Gefühl, mich um sie kümmern und sie zu bespaßen zu müssen, obwohl sie eigentlich genug Freunde hat, aber naja.
Du musst gar nichts!
Das ist ja schlimm. Wirklich, löse dich von ihr. Du musst sie weder bespaßen, noch mit ihr in den Urlaub fahren.
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Alt 11.03.2017, 09:41   #35
Manati
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mikelinho Beitrag anzeigen
Das Problem liegt, wie schon vermutet, erheblich tiefer.
Der Hund steht für so Vieles mehr, spiegelt allen Frust über Vergangenes, selbst Erlebtes wieder...

Aus eigener Erfahrung liegt in der jetzigen Situation aber auch Deine Chance für Dich.
Deine Mutter wird sich, wirst Du nicht ändern, egal wie sehr Du Dir das wünschst.
Auch wenn der Spruch "Blut ist dicker als Wasser" gerne für bedingungslose Liebe der Eltern beschworen wird...die Realität ist nicht bei jedem Menschen so.

Eltern sind auch "nur" Menschen...mit all ihren Fehlern, Unzulänglichkeiten und Eigenschaften, die man sich selbst niemals in der Form aneignen möchte.
Das ist auch gut so, nur weil sie einen geboren haben sind sie sicher nicht allwissend oder gar perfekt.
Doch sind sie so wie sie sind, sind immer so ihren Weg gegangen.
Ob man das gut findet oder nicht.

Daher greifen so gut wie alle Appelle oft ins Leere, jede größere Aufregung ist es schlicht nicht wert, weil sie sich in Einzelheiten und diesen Unterschieden verlieren.
Mangelnder gegenseitiger Respekt und Wertschätzung auf niedrigem Nenner sind meist über Jahre gewachsen, stehen damit einer ehrlichen Kritikauffnahmefähigkeit im Wege.
Auch daher muss man sich selbst auch überprüfen in welchen Punkten man selbst zu vorgefasst ist und Einiges vorab negativ projeziert.

DAS zu erkennen und vor allem wirklich mal diesen Umstand zu akzeptieren, DEIN Leben unabhängiger davon zu machen, wird Dich selbst weiterbringen.
Mehr Vergangenheit loslassen, nicht mehr auf etwas hoffen, dass so nicht eintreten wird und nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
(Mehr) Abstand ist eigentlich das einzig für beide wirksame Mittel um sich zumindest wieder mehr gegenseitiges Verständnis zuzugestehen.
Aber ein Allheilmittel ist auch das nicht, es entspannt in erster Linie beide Seiten.

Sei Du wie Du sein möchtest...aber lass auch Deine Mutter wie sie ist.
Du tust Dir damit keinen Gefallen.
Ich zitiere das mal in voller Länge, weil man das ruhig zwei Mal lesen kann, finde ich.

Die Abnabelung ist nicht immer leicht. Klar, ausziehen und so, das geht, gerade als Student, gut, man fängt ein neues Leben an.
Aber sich von Erwartungen, in beide Richtungen, frei zu machen, das kann mitunter dauern. Ich weiß, wovon ich rede...
Schade, dass der Hund, der ja wirklich wehrlos ist, da reingezogen wird. Ansonsten wäre es vielleicht einfacher zu akzeptieren, dass deine Mutter auch schwach ist und sein darf, auch Fehler machen darf. Und dass man sich nicht mögen muss, nur weil man miteinander verwandt ist.
Ich selbst habe keinen persönlichen Zugang zu meiner Mutter gefunden, weil wir menschlich zu verschieden sind. Ich war oft enttäuscht von ihr und sie war es von mir. Das hat in mir lange zu inneren Spannungen geführt, obwohl sie es nie böse gemeint hat, sondern nur gut. Auch Eltern haben eine Vorgeschichte, die dazu führen kann, dass sie in bestimmten Situationen sehr falsch handeln.
Weißt du, wie deine Mutter geprägt wurde? Du sollst das hier nicht schreiben, aber hast du mal nach ihrer Kindheit oder Jugend gefragt, hat sie davon erzählt?
Ich habe meinen Frieden mit meiner Mutter erst schließen können, als ich im Detail erfahren habe, was sie durchgemacht hat. Vorher dachte ich, sie schikaniert mich mit bestimmten Dingen, heute weiß ich, dass sie nicht anders konnte, weil so vieles nicht verarbeitet war, wovor sie uns, ihre Kinder, schützen wollte.
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Alt 11.03.2017, 09:49   #36
Curly2013
 
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
Weißt du Durden, wahrscheinlich fühlen sich die meisten Menschen ihren Eltern gegenüber irgendwie verpflichtet. Weil sie einen ja in diese Welt gebracht haben, sich um sie gesorgt haben und sie großgezogen haben. Trotzdem kann man sich in seiner Persönlichkeit so entwickeln, dass man eben mit seinen Eltern nicht zurecht kommt. Und dann auf Biegen und Brechen den Kontakt zu den Eltern halten, einfach nur ein Pflichtgefühl, halte ich für falsch. Du würdest ja auch zu Bekannten, oder Freunden den Kontakt nicht auf Biegen und Brechen halten, wenn dir die Charaktereigenschaften, die Persönlichkeiten nicht zusagen.
Du musst natürlich selber wissen, was du tun willst, ich kann nur von mir sprechen: Ich kam auch überhaupt nicht mit meinen Eltern zurecht, habe mich auch nicht angenommen und geliebt gefühlt, und habe dann den Kontakt für ca. 4 oder 5 Jahre komplett abgebrochen. Und das war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Das ich jetzt wieder Kontakt habe, lag an der schweren Erkrankung meiner Mutter. In den Moment war es auch ok wieder Kontakt zu haben. Aber bereut habe ich die jahrelange Kontaktlosigkeit nie, es ging mir nie besser.
Drum, schau mal als erstes dass es dir gut geht. Du wirst deine Mutter nicht ändern können. Sie ist wie sie ist. Du kannst aber anders damit umgehen.
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Curly2013 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2017, 18:41   #37
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo Durden,

die Hunde nehmen im Ergebnis nun mal die Eigenschaften
an, die ihr Besitzer selbst hat / pflegt. Das mag sehr unan-
genehm sein, den Spiegel auf diese Art vorgehalten zu be-
kommen. Aber, mir wär es den Versuch wert, genau das ei-
ner Mutter zu vermitteln, die sich derart ungeduldig benimmt.
Hunde wollen gefallen und deshalb ist es besser, sie in ihrer
Erziehung zu loben und die noch nicht so tollen Seiten zu igno-
rieren. Schenk deiner Mutter ggf. einen Trainer- Gutschein, wo
sie am Wochenende o.s.ä. gute Ratschläge erhalten kann. Es
bringt euch allen jedenfalls nichts, wenn sich jeder über einen
anderen aufregt. Das mag eine negative Verstrickung in eurem
Familienleben darstellen, die ihr gewohnt sein. Dann wird es Zeit,
diese zu erkennen und zu beseitigen.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2017, 20:45   #38
Curly2013
 
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
Hey Durden,

wie ist es denn weiter gegangen? Ist der Hund bei deiner Mutter geblieben?
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Curly2013 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2017, 14:32   #39
Durden
Platin Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 11/2011
Ort: nicht in Spanien
Beiträge: 1.982
Ja, meine Mutter und der Hund haben sich zusammengerauft.

Der Hund ist mittlerweile ein sehr süßes und liebes Kerlchen
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Durden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2017, 16:57   #40
Curly2013
 
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
Zitat:
Zitat von Durden Beitrag anzeigen
Ja, meine Mutter und der Hund haben sich zusammengerauft.

Der Hund ist mittlerweile ein sehr süßes und liebes Kerlchen



Und danke für das Update.
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Curly2013 ist offline   Mit Zitat antworten
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