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14.08.2013, 15:09 | #321 | ||
Registriert seit: 01/2010
Ort: Südbaden
Beiträge: 13.460
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Das werden sie bestimmt!
[verrat hier aber bitte nicht zu viel davon oder kennzeichne es dick als "Spoiler" ]
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14.08.2013, 17:42 | #322 | ||
abgemeldet
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Komme heute so wieso nicht dazu wie es ausschaut
Erst morgen! Und ja, ntl. werde ich Spoiler markieren.
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14.08.2013, 17:48 | #323 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Lieber einfach keine machen
Bin schon so gespannt auf den Film, gehe aber erst Ende des Monats hin, also musst Du ganz elegant Deinen Eindruck formulieren. Wünsche Dir aber schon mal viel Spaß *neidisch is* http://image.spreadshirt.net/image-s...-smiley-3c.png
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16.08.2013, 07:18 | #324 | ||
abgemeldet
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ELYSIUM
Eine kurze Aufstellung der Story. In ferner Zukunft sieht es auf der Erde folgendermaßen aus: Die Welt ist geteilt. Auf der Erde verweilt nun die Mehrheit der Menschen. Menschen, die nichts besitzen und in Slumähnlichen Verhältnissen leben müssen. Dagegen dürfen die „Außerwählten“, die Reichen und Mächtigen dieser Welt auf einer Art paradiesischen Raumstation nicht weit von der Erde entfernt genannt „Elysium“ ihr Leben ohne Sorgen, Krankheit und sozialen Problemen genießen. Jede Krankheit auf Elysium kann geheilt werden, würde man bloß zu seiner geschlossenen Gesellschaft angehören. Max (Matt Damon) gehört zu der Mehrheit und schuftet hart in einer Fabrik auf der Erde. Eines Tages passiert ein Arbeitsunfall wo er tödlich verstrahlt wird. Seine einzige Überlebenschance: auf Elysium zu geraten und sich dort heilen zu lassen. Der Kampf ums Überleben beginnt. Der Regisseur, Neill Blomkamp ist nicht ganz unbekannt und hat sich im Sci-FI Genre schon bewiesen. Wer den „District 9“ kennt kann sich ungefähr vorstellen wie die Konstruktion „Elysium“ ausschauen wird. Obwohl bei District 9 ist Blomkamp doch ein Stückchen weiter gelungen die ganze Umgebung authentischer darzustellen. Aus Ditrict 9 kennen wir auch den jetzigen Antagonisten Sharlto Copley, der einen psychopatischen Auftragskiller Kruger spielt und das m.M.n sehr gut macht. Jodie Foster dagegen, die auf der Seite des Bösen sich dies Mal befindet hat eine Rolle die nicht ganz zu ihr passt. Ich schwanke da immer noch zwischen: gefällt mir nicht oder doch? Oder nicht? Der Charakter die sie darstellt ist sehr kalt und trocken. Da kommen einfach keine Emotionen rüber. Einerseits ja, so kommt sie auch rüber, so muss es ja sein laut ihrer Rolle. Aber ganz ehrlich die würden auch viele andere Schauspieler genau so (oder noch besser) hinbekommen. Matt Damon, der in Actionfilmen kein Anfänger ist überzeugt auch diesmal und solche Rollen machen ihm sichtlich Spaß. Man verwandelt ihn in einen Borg kann man sagen, halb Mensch halb Maschine mit einem USB Anschluss mit der Möglichkeit die hochsensible und wichtige Daten von den anderen aufzunehmen, rennt er schwer bewaffnet und kämpft die ganze Zeit. Also Aktion pur, was auch sehr gut ist Fazit: Es ist eine schon gelungene Story und viel Aktion so wie die Welt, die uns vorgestellt wurde. Wer auf dieses Genre steht wird nicht enttäuscht sein. Jedoch hat mich persönlich der Film nicht umgehauen, das gebe ich ganz ehrlich zu. Angenehme Ablenkung, tolle Bilder, fantastischer Soundtrack, ein weiteres Szenario wie es mit uns Menschen mal aussehen könnte (obwohl kein erfundenes Rat) aber der „wow“ Effekt fehlte mir jedoch. Trotzdem ganz gute 8/10 Auf jeden Fall aber sehenswert.
Geändert von LadyAnn (16.08.2013 um 07:24 Uhr) |
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18.08.2013, 12:57 | #325 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Na ja, ich gehe aber trotzdem hin. Wird ein Geburtstagsgeschenk an mich selbst sein
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18.08.2013, 22:53 | #326 | ||
Golden Member
Registriert seit: 02/2012
Ort: An der Nordseeküste
Beiträge: 1.228
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Gestern war ich (zum ersten mal seit 13 Jahren) mit LadyAnn und Mischka im Kino, und wir haben uns den Film "The Conjuring - Die Heimsuchung" angesehen.
Worum geht es in dem Film, der auf wahren Begebenheiten beruhen soll? Das Ehepaar Carolyn und Roger Perron zieht mit ihren fünf Töchtern in ein altes Haus. Zunächst ist noch alles ganz normal, doch dann bleiben Uhren um sieben Minuten nach drei stehen, eine der Töchter hat auf einmal einen imaginären (?) Freund, die Familie entdeckt einen verborgenen Keller... und jetzt geht es erst richtig los: Bilder fallen von den Wänden, Nachts geschehen merkwürdige Dinge. Carolyn wendet sich verzweifelt an die "Geisterjäger" Ed und Lorraine Warren (die es auch in der Realität gab, und die unter anderem bei den bereits verfilmten Fällen von Amitiville und bei dem "Hounting in Connecticut" ermittelt haben). Diese stellen fest, dass in dem Haus nicht nur ein böser Geist umgeht, sondern gleich mehrere! Nur ein Exorzismus kann das Haus reinigen! In der ersten halben Stunde nimmt sich der Film im Großen und Ganzen Zeit, die Charaktäre einzuführen, doch dann geht es gut los, mit gruseligen Szenen (beim Versteckspiel), mit Geistern im Spiegel und schließlich mit brutelen Attacken! Ich fand die Mischung aus "Fluch von Amitiville", "Hounting in Connecticut" und "Der Exorzist" sehr unterhaltsam. Es gab viele Szenen, in denen zart besaitete Menschen in den Sitzen aufspringen und vor Schreck ihr Popkorn verteilen werden. Der Film setzt sehr auf Atmosphäre und verzichtet gänzlich auf "Guts & Gore". Sicherlich wird das Rad mit "The Conjuring" nicht neu erfunden, aber die Zutaten werden gut in Szene gesetzt. Was mich persönlich etwas gestört hat, war die leider momentan moderne "Wackelkamera"... dadurch wirken einige Szenen sehr hektisch und unübersichtlich. Insgesamt vergebe ich vier von fünf Sternchen!
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19.08.2013, 05:23 | #327 | ||
The Legend
Registriert seit: 07/1999
Ort: Landkreis Harburg
Beiträge: 27.753
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Ich kann der Kritik von Micha nur zustimmen .
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19.08.2013, 09:49 | #328 | ||
Euer Liebden
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
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"ELYSIUM"
Ein paar Dinge Dinge waren es, die mich davon abgehalten haben, die volle Punktzahl zu vergeben. Zum einen der viel zu laute Sound - leider ein Phänomen dieser Jahre. Es geht auch ein paar Dezibel leiser, darunter leiden weder Story noch Effekte. Dann wurde für mich zuviel Zeit vertan, Max und Kruger in ihren biomenachischen Kampfanzügen durch die Gegend hauen zu lassen - das erinnerte mich schwer an diverse Marvel-Verfilmungen. Und ich hatte gedacht/gehofft, dass Jodie Foster einen größeren und längeren Part spielen würde. Aber abgesehen davon muss und will ich nicht wiederholen, was LadyAnn schrieb. Interessant fand ich auch den Gegensatz der Verwahrlosung: Während die Menschen in Los Angeles in materiellem Elend verwahrlosen, sind die Menschen auf Elysium emphatisch am Ende. Die Grundidee der Story ist ja alles andere als neu, sie wird bereits 1927 von Fritz Lang im epochemachenden und stilbildenden Supermeisterwerk "Metropolis" http://www.imdb.com/title/tt0017136/?ref_=sr_1 erzählt und findet verschiedene neue Ansatzpunkte, zum Beispiel 1974 in "Zardoz" http://www.imdb.com/title/tt0070948/?ref_=sr_1 Am Ende kommt es ja nur darauf an, ob die Geschichte gut umgesetzt wird und bei "Elysium" ist das ohne Zweifel der Fall. 8/10.
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19.08.2013, 18:52 | #329 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Ich hätte mich echt mehr gegruselt, glaube ich, wenn ich den Film nicht im Kino (mit all zu sehr gesprächigen und leicht zu schreckenden Menschen ) mir angeschaut hätte, sondern daheim. Beim Blitz und Regen und in völliger Dunkelheit und Stille. Sonst schließe ich mich deiner Kritik an. Ein relativ guter Gruselstreifen, so wie ich ihn mag: kein Blut dafür aber umso mehr an unheimlichen, düsteren Schatten.
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22.08.2013, 20:48 | #330 | ||
Member
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 324
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This is the end. (Fantasy-Horror-Komödie).
Der Film basiert auf dem Kurzfilm "Jay and Seth versus the Apocalypse", den Jason Stone, Seth Rogen und Evan Goldberg bereits 2007 realisierten. Die Hauptdarsteller sind Seth Rogen, James Franco, Jonah Hill, Jay Baruchel, Danny McBride und Craig Robinson, die sich selbst darstellen. Jay Baruchel reist nach Los Angeles um seinen alten Freund und Schauspielkollegen Seth Rogen zu besuchen. Rogen überredet Baruchel auf die Party von James Franco zu gehen, wo sich viele berühmte Personen mit Drogen vergnügen oder Sex haben. Da sich Baruchel auf der Party nicht wohl fühlt und die Leute nicht wirklich leiden kann, gehen er und Rogen in einen nahegelegenen Laden um Zigaretten zu kaufen. dann beginnt in dem Laden die Erde zu beben und einige Menschen werden durch einen blauen Lichtstrahl aus dem Geschäft nach oben gebeamt. Die verängstigten Rogen und Baruchel fliehen aus dem Laden und laufen inmitten von Explosionen, Autocrashes und einem Massenchaos zurück zu Francos Party wo vorerst niemand etwas von dem Chaos bemerkt hat. Als auch in Francos Haus die Erde zu beben beginnt, laufen die Gäste panisch hinaus. Sie bemerken die brennenden Hollywood Hills und einen riesigen Abgrund in der Erde. Ein Großteil der Partygäste fällt in den Abgrund oder wird von den apokalyptischen Geschehnissen getötet. Rogen, Baruchel, Franco, Jonah Hill und Craig Robinson scheinen als einzige zu überleben. Sie beschließen zurück ins Haus zu gehen und dort zu bleiben, in dem Glauben, dass sie als berühmte Schauspieler bald gerettet werden. Danny McBride – welcher, im Nichtwissen der anderen uneingeladen zur Party kam und dort einschlief – wacht am nächsten Morgen als Erster auf. Er hat von den Geschehnissen nichts bemerkt und hält die Erzählungen der anderen für Scherze. Ignorant verschwendet er wichtige Nahrungsmittel und Wasser. Erst als ein fremder Mann um Hilfe bittet und ins Haus möchte, ihm jedoch sein Kopf abgetrennt wird, glaubt McBride den anderen. Die Gruppe vertreibt sich die Zeit mit Drogen und einem selbstgedrehten Film. Das Verhältnis der Gruppe gerät immer wieder in Konflikte und auch die Freundschaft zwischen Baruchel und Rogen gerät ins Schwanken. Baruchel denkt die Geschehnisse auf der Welt seien die biblische Apokalypse, die anderen möchten ihm keinen Glauben schenken. Filmkritik. Lustig beschriebene Apocalypse(sofern man die Apocalypse als lustig bezeichnen kann). Der Film trumpft mit seinen erheiternden Nebensächlichkeiten auf, so das man letztendlich auf seine Kosten kommt. Es ist sehr amüsant, den Schauspielern in dem Film dabei zuzusehen, wie sie sich demontieren und sich wirklich für nichts zu schade sind. Bin nur aus Langeweile ins Kino und habe von dem Film so gut wie gar nichts erwartet. Habe mich teilweise echt köstlich amüsiert und gerade die übertrieben gestalteten und fixierten Analoge, Dialoge und Parodien genossen, war echt zum lachen, besser als Elysium, von dem ich echt mehr erwartet hätte. Und so sind die weniger gepuschten Filme erfolgreicher als so manch andere. 7 von 10 Punkten
Geändert von Targaryen (22.08.2013 um 20:51 Uhr) |
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