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19.11.2013, 21:16 | #361 | ||
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Thor – The Dark Kingdom
Hauptdarsteller: Chris Hemsworth, Tom Hiddleston, Natalie Portman, Anthony Hopkins Ich habe den ersten Teil nicht gesehen und von dem zweiten war ich überhaupt nicht begeistert, wenn ich ehrlich bin. Gäbe es nicht den Loki in dem Teil Tom Hiddleston würde ich höchstwahrscheinlich gähnend in 10 Minuten Takt auf die Uhr schauen. Na gut, vielleicht etwas übertrieben, aber es hat mich überhaupt nicht vom Hocker gerissen! Weder der Hauptdarsteller sagte mir zu (und nicht nur weil er nicht der Typ des Mannes ist, der mir gefällt). Ich konnte mich bei besten Willen nicht in ihn hineinversetzen, er schaffte es nicht mir sein Gefühlswelt zu vermitteln. Sogar der Portman habe ich nicht viel abkaufen können. Sicher eine Augenweide…auch für mich als Frau, aber ganz ehrlich, der Charakter, den sie spielt gibt/gab nicht viel her m.M.n. Vielleich erwarte ich einfach viel zu viel von einer simplen Sci-Fi-Fantasy Mischung. http://www.smilies.4-user.de/include...e_ugly_248.gif Ich kann gerade mal 5/10 geben. Irgendwie ist das überhaupt nicht meines gewesen. Jackass presents: Bad Grandpa. Sicherlich nicht jedermann Sache. Diesen pardon-s! „Penis-im (am?)-Sack“ -Humor muss man erst mal an sich ranlassen, zulassen, wirken lassen…verstehen muss man ihn nicht. Wer Borat kennt und mag, wird auch die Welt den versoffenen notgeilen Penner-Opi lieben. Mehr dazu will ich auch nicht schreiben, „die Story“ ist dabei an sich unwichtig. Ich sag nur: Amerikanischer (Alb)Traum in all seiner Pracht. Es wird doch viel inszeniert, obwohl man es einem zu gerne als eher „Versteckte Kamera“ verkaufen möchte. An manchen Stellen habe ich Tränen lachen müssen, an manchen habe ich mich bloß geekelt. Wie so oft eben beim amerikanischen Humor nun so ist. Aber so lange man überhaupt noch lachen kann steht die Welt ja.http://www.smilies.4-user.de/include...e_ugly_241.gif Keine Ahnung, für solche Streifen vergebe ich keine Noten. Zu Ender's Game hat Sad Lion eh alles gesagt, was ich auch sagen würde. Ich stimme dem zu. Ich möchte auch demnächst das Buch dazu lesen. Soll ja (wie so oft) besser-na ja, besser- ausführlicher sein! Besser eben um die Story wahr zu nehmen. Visuelles fehlt dann halt, muss das geistige Auge eben ran.
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24.11.2013, 17:03 | #362 | ||
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Die Tribute von Panem: Catching Fire.
Regie: Francis Lawrence. Interessante Fakten über Lawrence: Wurde in Wien geboren, verfilmte Constantine mit Keanu Reeves, und I am Legend, so wie den Video für Lady Gaga "Bad Romance" , nein nicht mit der Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence verwandt. Wie so oft, wenn ein Buch verfilmt werden soll und auf mehrere Teile gestreckt werden soll, geht der erste Teil steil nach oben und bei dem zweiten Teil hängt alles etwas in der Luft. So empfand ich auch „Catching Fire“, etwas zu langatmig, weniger spannend als das erste Teil (Die Tribute von Panem- Tödliche Spiele). Dennoch sehenswert und auch ein Gang ins Kino wert. Es hat mich übrigens gefreut, es gab dieses Mal im IMAX keine 3D-Brille Zwang. Kurze Handlung- und Weltbeschreibung: Man befindet sich in einer abenteuerlichen Fantasy-Geschichte die in einer fiktiven Welt voller Gewalt und Brutalität stattfindet. An sich ist es eine düstere Welt und Umgebung, eine Welt, in dem die Bewohner um ihr Leben kämpfen und fürchten müssen. Es herrscht Diktatur und es gibt einen totalitären Staat, dass in 12 Distrikte geteilt ist. Jährlich finden die „Hunger Spiele“ statt, 2 Junge Erwachsenen je Bezirk werden ausgewählt und in die „Arena“ (künstlich aufgebaute Welt, die die Macher steuern können) geworfen, wo sie sich gegenseitig umbringen sollen. Der Überlebende, der Sieger bekommt eine Belohnung und hat für sein Leben ausgesorgt. Im ersten Teil ginge es darum, dass der Zuschauer zuerst die Welt der Pandem kennenlernt und da eintaucht, so wie das Ganze herum um die „Spiele“, „Arena“ und die Regeln. Es war natürlich sehr spannend als es losging, man fieberte um die Teilnehmer und um der Hauptprotagonistin Katniss (Jennifer Lawrence). Schaute denen beim Kampf ums Leben und Tod zu. In zweiten Teil fangen die eigentliche Spiele erst wesentlich später an und kommen dann aber m.M.n etwas zu kurz. Die ganze Lovestory nervte mich persönlich etwas. Ich war auch verwirrt, da ich eine Weile nicht begreifen konnte, auf wem nun Katniss im Endeffekt und in Wirklichkeit steht? Natürlich bietet so eine Show Möglichkeit für interessante Umgebung, pompöse Kostüme und ja das Auge freut sich ja bekanntlich mit. Positiv ist mir die Johanna (Jena Malone ) aufgefallen. Ihre Rolle war nicht sehr ausführlich, aber sehr authentisch den frechen Charakter der Figur dargestellt. Optisch gefällt sie mir beinah mehr als die Lawrence. Dann hörte das Ganze irgendwo etwas abrupt und mittendrin auf. Auf zu dem nächsten Teil!. Fazit: Joa, so 6,5 bis 7 aus 10 Punkten würde ich schon geben. Gerade wo wir eh so ein Fantasy Boom haben, an sich verkaufen sich solche Geschichten derzeit sehr sehr gut. Weggefegt hat mich das ganze nicht wirklich aber. Weder die Welt, die da präsentiert wird, noch ist mir einer von den Charakteren ans Herz gewachsen, noch fand ich die Story irgendwie einzigartig...Eher ein Déjà-vu und Wiederholung von dem, was man in einer Sammlung eh schon im Leben gesehen, gehört, gelesen haben soll.
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25.11.2013, 17:29 | #363 | ||
Registriert seit: 01/2010
Ort: Südbaden
Beiträge: 13.460
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Wie sehr sich doch die Eindrücke unterscheiden können...
Ich fand "Catching Fire" beinahe noch besser, als "The Hunger Games", eben weil sich nicht alles nur um die Spiele drehte und man mehr von Panem, den Distrikten und auch vom Kapitol zu sehen bekam. Auch die neuen 'Spiele' fand ich besser, was aber primär an der abgefahrenen Arena und den teils ziemlich schrägen Ideen lag. Man merkte jedenfalls deutlich, dass die Produktionsfirma Lionsgate nach dem Erfolg des ersten Teils ein entsprechend größeres Budget für Teil zwei zur Verfügung stellen konnte (auch wenn 'The Hunger Games' letztes Jahr ihr bis dato teuerster Film war). Und wie es sich für einen ordentlichen Mittelteil gehört, endete 'Catching Fire' mit einem - marketingtechnisch recht cleveren - Cliffhanger, der mich nun vor die Wahl stellt, entweder bis 2014 zu warten (und danach nochmal bis 2015, da der letzte Band - wie bei Harry Potter und Twilight bereits erfolgreich praktiziert - in zwei Teilen verfilmt wird) oder doch endlich mal die Bücher zu lesen, um zu wissen, wie es weitergeht. Jennifer Lawrence fand ich gewohnt großartig, aber wie LadyAnn war auch ich von Jena Mallone in ihrer kleinen, aber feinen (und frechen ) Nebenrolle sehr angetan (wer etwas mehr von ihr sehen mag, kann sich ja mal an "Sucker Punch" versuchen). Auch Josh Hutcherson, Liam Hemsworth (dessen Rolle nun endlich ein wenig ausgebaut wurde), Woody Harrelson und Elizabeth Banks machten ihre Sache gut und ich bin froh, dass bei der Regie der nächsten beiden Filme nicht experimentiert wird, sondern erneut Francis Lawrence diesen Job übernimmt. Alles in allem eine - zumindest meiner Meinung nach - sehr gelungene Weiterführung der Geschichte, für die ich bedenkenlos 9 von 10 Punkten gebe - wem Teil 1 und die Panem-Geschichte als solche gefallen hat, sollte auch mit Teil 2 mehr als zufrieden sein. PS: auf wen Katniss letzten Endes tatsächlich steht, kann ich im Moment auch noch nicht mit absoluter Sicherheit sagen - aber ich glaube, das gehört zur Geschichte und soll so sein, damit der weibliche Teil der Zuschauerschaft nach Twilight endlich wieder eine Dreiecksgeschichte zum Schmachten und Seufzen hat...
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22.12.2013, 10:52 | #364 | ||
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http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...7d8w2l56j3.jpg Regie: Peter Jackson Cast: Sir Ian McKellen, Martin Freeman, Richard Armitage, Aiden Turner, Orlando Bloom, Evangeline Lilly, Benedict Cumberbatch 160 min. Nun ist der zweite Teil des Hobbits -> Der Hobbit-Smaugs Einöde raus und lockt zu dem die Zuschauer mit der Möglichkeit die ganze Vorstellung in 48frames zu genießen. Ich drücke mich absichtlich noch soft aus, wenn ich “Zuschauer“ schreibe. Denn eigentlich brennt mir auf der Zunge das Wörtchen „Konsumenten“, weil man sich als solche und nur solche zwangsweise bei dem ganzen Hobbits-Präsentationsteller fühlen muss. Ehre dem Tolkien und allen Liebhabern der Fantasy! Aber da stört mich schon so wieder Vieles. Vieles wo offensichtlich nur darum geht, Kohle en masse zu schaufeln. Keine Frage: spektakuläre Bilder, fantastische Geschichte, entsprechend zauberhaft auf die Leinwand rübergebracht. Aber ganz ehrlich, ich bevorzuge nach wie vor 2D dem 3D. Es ist im Grunde Jacke wie Hose. Hand aufs Herz, so einen großen „Wow“ Effekt hat man da nicht, dass man da unbedingt jeden Film in 3D raushauen müsste. 48fms versus den stink normalen 24bps? Keine Ahnung was für Sinne man da besitzen muss um diesen Unterschied gewaltig zu spüren?! Klar, es ist eine Verbesserung, aber imho für die Sinneserlebnis so minimal relevant (für die Geldbörse aber nicht(!)) das man da mit Kanonen auf den Spatzen eher schießt. Dann der zweite große Kritikpunkt, aber eher an Peter Jackson meinerseits, wäre : Muss man denn den Hobbit wie auf der Streckbank in die 3 gigantische Teile ausdehnen? Hobbit? Das Buch habe ich in 2 Tagen durch. Ich hätte mir lieber bei Herr der Ringe 5 Teile gewünscht, aber bei dem Hobbit einen dreier? Never ever. Die VIP Sesseln muss ich zugeben, waren wirklich sehr bequem. So soll es sein. Viel Platz und recht kuschelig. Wie sonst soll man die Film-Marathons unserer Zeit durchzustehen, ohne das danach das Popscherl wie platt gerolltes Walk of Fame (bloß mit Popcorn anstatt mit der Handabdrücken überseht) aussieht.. Es lohnt sich sicherlich ins Kino zu gehen wenn man die eigenen Sinne verwöhnen möchte. Rein visuell und akustisch kann sich kein Fernsehergerät oder Heimkino daran messen. Allein schon der Smaug und seine Hölle (der Drache ist wohl ein Messie ) ist es wert! Die Stimme hat sich der schöne Drache (oh, ich stehe so was von auf Drachen!) von dem Benedict Cumberbatch geliehen..kennen wir aus Star Trek als den lieben Psycho-Khan. Sinister! Die Zwerge passen von der Schauspielerwahl-Maske-Kostüme m.M.n sehr gut. Bei dem Bilbo bin ich mir irgendwie nicht ganz sicher... Stört mich wohl, dass ich den Bilbo nur als Ian Holm kenne. Spannend war es aber die ganze Zeit, die 160 futsch in Null Komma nix! Aber dieses abrupte Ende! 8,5/10
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25.12.2013, 09:56 | #365 | ||
Member
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 324
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Hmm, ich als eingefleischter Tolkienfan war enttäuscht.
Der Film wurde für die Masse produziert und die Rechnung scheint aufzugehen. Mir war klar, dass man bei drei geplanten Hobbitteilen, die zumal genauso lang sind wie die der HDR, auch dementsprechend den Stoff benötigt um letztendlich ein recht kleines Büchlein in drei Filme zu verpacken. Aber das war mir alles viel "zu sehr" commerce. Alles reingepackt was man reinpacken kann, für jeden etwas dabei, ohne auch nur daruf zu achten, ob das Flair erhalten bleibt. 3D, 48 Frames, Zeitraffer...man kann es auch übertreiben...und Jackson hat es übertrieben. Klar, was will man erwarten. Beim Herr der Ringe hat Jackson noch seine gesamte Leidenschaft hineingesteckt und man sah seine Zuneigung zu Tolkien doch sehr stark. Besonders im Detail. Und damit meine ich nicht, seine besondere Begabung betreffend der Filmtechniken. Und nun... beim Hobbit ist alles nur noch Kohle scheffeln, indem man alles in einen Film reinsteckt was man heutzutage auffahren kann. Aber nicht nur das. Das war mir alles zu fließend, zu geleckt, zu perfekt. Einige Szenen waren durch ihre übertriebene Strukturiertheit so dermaßen unwirklich, dass ich nur müde belächeln konnte. Er war langweilig, obwohl es in den Filmen davor auch nicht anders gewesen war... was ich meine ist, es musste immer viel erzählt und Aufklärungsarbeit getätigt werden. Die Geschichte mit Smaug war für mich der Abschuß. Der Drache kam leicht dümmlich rüber, er wiederholte sich des öfteren und ich frage mich ernsthaft, ob Peter Jackson nicht mehr auf Lager haben müsste um Szenen wie diese im Gleichgewicht halten zu können. Anstelle sich mit dem Charakter des Drachen auseinanderzusetzen, betreibt er Motion Capturing. Ganz ehrlich, wen interessiert es. Man hätte den extra bekannten Schauspieler für die digitalen Dinge auch durch einfache Syncronisation ersetzen können. Hype! Tierisch nervig, dass alles nun so dermaßen auf Treckingverfahren abgestimmt wird und somit Charaktere von Bücherfiguren verfälscht werden. Jackson hätte meiner Meinung nach Guillermo del Torro doch mit ins Boot holen sollen. Wär mehr bei rum gekommen. Der Film hat, ohne die technische Leistung hier in den Vordergrund zu schieben, gerademal die Hälfte der Punktezahl verdient und meine Vorfreude betreffend des Dritten Teils hält sich in Grenzen.
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30.12.2013, 16:07 | #366 | ||
Member
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 55
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Blau ist eine warme Farbe
Bester Film 2013. Großartige Liebesgeschichte, berührend, sinnlich. Und Adèle Exarchopoulos ist sowieso ein Ereignis. Wahnsinn, die Frau.
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31.12.2013, 22:18 | #367 | |||
Mister Interpretationator
Registriert seit: 05/2011
Ort: Nähe karlsruhe
Beiträge: 3.154
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Zitat:
DITO! hab ich nach etlichen 3D filmen im Kino auch schon festgestellt. Der 3D-effekt macht sich eigentlich nur im Geldbeutel bemerkbar. Daher hab ich auch Hobbit in 2D geguckt. ABER..... in Karlsruhe im ZKM haben sie jetzt eine IMAX-Leinwand, samt IMAX-soundsystem eingebaut. Darauf freu ich mich schon sehr.... wenn der neue "300" kommt bin ich dabei.
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03.01.2014, 09:00 | #368 | ||
Member
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 324
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Carrie
Ich denke, die Story ist bekannt. Die Neuverfilmung ist quasi eine Katastrophe, wobei ich sagen muss, dass der Film bis zu dem Punkt als Carrie ausrastet noch einigermaßen geht bzw. schaubar ist. Dann aber total ins Bodenlose abtriftet. Diese komischen, spastischen, "The Ring" Bewegungen von Carrie gehen gar nicht. Rausgehauen hat hier nichts, man kann nur auf den zweiten Teil warten, der ja offensichtlich ist. Ich hoffe nur, dass die Quoten so schlecht sind und es sich mit dem zweiten Teil von selbst erledigt. Also, der Film ist schlecht.
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03.01.2014, 15:51 | #369 | |||
abgemeldet
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@SC
Joa, IMAX erobert die Welt. Viel Spaß damit, vor allem mit dem geilen Soundsystem! Zitat:
Davor gab es nur einen langweiligen Käse über den High-school Alltag einer amerikanischen Provinz. Carrie ist ein Horror, soll ein Horror sein. Man soll schaudern, Emotionen empfinden, am besten die grenzwertige Gefühle, wie den Hass auf die Mutter und die Schule. Man sollte sich in die Carrie reinversetzen können, ihren Wut nachvollziehen können, so wie die leichte (?) Befriedigung als es endlich um die Blutwurst ging. Das alles ist mir leider abhandengekommen.
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03.01.2014, 15:59 | #370 | ||
Member
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 324
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Das war in der Erstverfilmung aber auch nichts anders.
Erst als sie ausrastet geht der Film etwas ab. Dennoch haben Sissy Spacek und Piper Laurie es besser hinbekommen bzw. kam es dem Buch näher. Man, man muss doch nicht jeden shit verfilmen, besonders nicht wenn es ihn schon gibt.
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