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17.12.2009, 19:16 | #21 | ||
abgemeldet
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War ebenfalls wie Lexy in ZweiOhrKüken.
Ich fand den Film toll. Ich bin aber auch ein naives junges Mädchen, solche Liebesgeschichten toll findet Ich finde ihn um einiges besser als KeinOhrHasen. Er ist echt lustig & überhaupt gefällt mir die "Ausschlachtung von den Problemen" ^^ Ich finde, die 6 Euro haben sich gelohnt
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19.12.2009, 08:55 | #22 | ||
torn.
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 2.972
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wüstenblume (auf englisch).
der film war oft anders als das buch, sehr viele szenen fehlen, und was ich schade finde: das private leben von waris haben sie anscheinend gestrichen. die namen sind auch nicht die gleichen. .. ich war ein bisschen enttäuscht (vielleicht auch, weil ich vorher das buch gelesen habe), und würde den film nicht nochmal angucken.
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23.12.2009, 01:04 | #23 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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27.12.2009, 13:51 | #24 | ||
torn.
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 2.972
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avatar - aufbruch nach pandora - 3D.
hat mir gut gefallen & ich hab mich nicht gelangweilt der film ist was für alle, die fantasy und sciene-fiction mögen. der film hat fast 3 stunden gedauert, und ich bin mir sicher, dass dieser film viiiiel arbeit war. auch mit dem spezialeffekten und den computeranimierten szenen. ich finde, der film war/ist sein geld wert
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27.12.2009, 15:33 | #25 | ||
Registriert seit: 08/2004
Ort: München
Beiträge: 19.817
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avatar: käpt'n plattnase-blaubär in ner mischung aus "dschungelbuch" und "transformers"
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28.12.2009, 22:29 | #26 | ||
Member
Registriert seit: 09/2008
Beiträge: 491
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Habe gerade Avatar in 3D gesehen.
Vom Inhalt her nichts neues, im Endeffekt wird der Plot von Pocahontas in ein Zukunftsszenario eingefügt, nur natürlich mit wesentlich mehr Action Technisch ist der Film natürlich erste Sahne und auf 3D absolut sehenswert, da gibt es gar nichts zu meckern. Den Film könnte man gut als Kritik an der westlichen Zivilisation bzw. deren Empirismus in der Vergangenheit (wie gesagt starke Anlehnung an die Besiedlung Amerikas -> Pocahontas, Der mit dem Wolf tanzt usw.) und z.T. noch heute (Irakkrieg), verstehen, wenn die Story konsequent zu Ende geführt werden würde. Die Schauspieler haben nicht sehr viel zu tun, und kommen mMn zu wenig zum Einsatz. Besonders den inneren Konflikt des Hauptcharakters hätte man intensiver darstellen können, wenn nicht sogar müssen, um dem Film mehr Tiefe zu verleihen. Hierzu hätte locker auf ein paar der unzähligen (eindrucksvollen) Kamerafahrten verzichtet werden können. Noch ein persönlicher Kritikpunkt, der von meiner Begleitung nicht bestätigt wurde: Ich konnte mich kaum mit den Charakteren identifizieren, das Aussehen der Na'vi fand ich unglücklich gewählt. Der Film ist schon sehenswert, man wird von den optischen Leckerbissen regelrecht mitgerissen und für den Moment gut unterhalten. Macht man sich aber ein bisschen Gedanken über den Film, ist das einzige Sehenswerte seine Optik, inhaltlich ist er hinter meinen Ansprüchen zurückgeblieben. 6 von 10 Punkten, hauptsächlich für die grandiose Optik. P.S.: Ist jetzt doch etwas ausführlich geworden als ich eigentlich wollte, aber ich lass es mal so stehen
Geändert von -patience- (28.12.2009 um 22:33 Uhr) |
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29.12.2009, 02:32 | #27 | |||
Registriert seit: 08/2004
Ort: München
Beiträge: 19.817
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Zitat:
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29.12.2009, 10:11 | #28 | ||
never doubting
Registriert seit: 08/2004
Ort: Daheim
Beiträge: 32.123
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Wie eigentlich gesagt wurde, ist nichts wirklich neu. Die Geschichte schon gar nicht. Ich sträube mich da groß etwas reinzuinterpretieren.
Der "Leckerbissen" besteht m.E. darin, dass viele bekannte und visuelle Effekte kombiniert wurden und die Reize ständig überfluten. Sehr bunt, 3D, Phantasietiere und -pflanzen, usw. Der Unterschied zu ähnlichen Filmen liegt für mich darin, dass die Animationen noch realistischer aussehen und man hat sich sehr viel Mühe mit den Details gegeben. Die heutige Rechnerleistung macht es wohl möglich. Z.B. sieht man im Urwald, außerhalb des zentralen Blickfeldes, ständig etwas fliegen oder kriechen.
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29.12.2009, 15:12 | #29 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Also optisch war das ja wohl der Hammer.
Kam mir teilweise vor wie ein verfilmter LSD-Trip. Nur der Hauptcharakter (kann mir die blöden Namen nicht merken) hat mich doch immer wieder stark an Brendan Fraser erinnert. Von der Handlung war es quasi wie die neuen Star-Wars-Filme. Also nicht vom Inhalt her, aber eine Story, die im Prinzip in 5 Minuten erzählt ist, mit fetten Effekten ausgeschmückt. Teilweise hatte der Film leider auch seine Längen.
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29.12.2009, 16:54 | #30 | ||
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.497
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ich habe mir letztens paranormal activity gegeben. wer "blairwitch project" mochte wird auch diesen film gerne sehen, da bin ich mir sicher. neu ist der streifen eigentlich nicht (genau genommen lief er schon 2007 auf kleineren filmfestivals), auf die grosse leinwand hat er es aber erst ende 2009 geschafft. beachtlich ist dass die produktion knapp 15000 us-$ kostete und weltweit über 100 mio. $ einspielte. wer mal wieder einen guten horrorfilm ohne blut und monster sehen will sollte auf jeden fall reingehen. wobei ich denke, dass die schockeffekte vorm heimischen tv im abgedunkelten zimmer mehr wirkung entfalten würden, als im kino.
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