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18.11.2010, 18:35 | #71 | ||
Member
Registriert seit: 10/2010
Ort: Bayern
Beiträge: 373
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Greenberg
Ein ziemlich ungewöhnlicher Film, da Ben Stiller mitspielt und er mal so gar nicht klamaukig daherkommt. Ich fand ihn sehr schön. Zeigt er doch, dass es heutzutage (naja, früher wahrscheinlich auch) gar nicht so einfach ist mit allen zwischenmenschlichen Beziehungen.
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18.11.2010, 23:57 | #72 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Des fleurs pour Algernon (2006)
Charles ist 35, zurückgeblieben und arbeitet in der Schule als Putzmann. Doch nun stellt sich ihm die Gelegenheit an einem medizinischen Experiment teilzunehmen und ein Medikament auszuprobieren, das bereits erfolgreich an einer Maus Namens Algernon erprobt wurde, was ihm eine geistige Entwicklung erlauben würde. Zunächst ist Charles skeptisch, doch schon nach kürzester Zeit fängt er an die Mathematikhausaufgaben für die Schüler der Schule zu machen, lernt innerhalb von 3 Monaten 5 Fremdsprachen und schreibt Doktorarbeiten in Mathematik und Biologie. Nebenbei entdeckt er auch die Neigung fürs Musikalische und versucht sich gar auf die Musiklehrerin einzulassen. Doch langsam fühlt sich Charles nicht mehr wohl, es passte etwas nicht, er kann in diesem neuen "Ich" nicht mehr leben. Brilliantes Spiel von Julien Boisselier. Ein tiefgründiger und sehr berührender Film.
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20.11.2010, 14:21 | #73 | |||
Golden Member
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 1.270
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Zitat:
Little Miss Sunshine Sheryl und Richard Hoover leben zusammen mit ihrer Tochter Olive, Sheryls Sohn Dwayne und Richards Vater in Albuquerque im Süden der Vereinigten Staaten. Die junge Olive hat einen Traum. Sie möchte einen Schönheitswettbewerb gewinnen. Bei der letzten Miss-Wahl in Albuquerque hat sie immerhin den zweiten Platz belegt. Sie bekommt die Möglichkeit dazu, beim "Little Miss Sunshine"-Schönheitswettbewerb mitzumachen und die ganze Familie fährt in einem gelben Bus los nach Los Angeles. Während der Busfahrt passieren allerlei Unglücke und Enttäuschungen. Ich finde den Film so schön. Kein kitschiges Hollywood-Ende, viel (Galgen-)humor und gute Schauspieler.
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24.11.2010, 00:01 | #74 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Die falsche Isabella (1968 H)
Lehrerin Martha entdeckt zufällig auf einem Anwesen auf der Suche nach ihrer Schülerin die ermordete Hausherrin. Die Ermittlung erfährt schnell, dass die Dame in Besitz einer alten und sehr wertvollen Briefmarke gewesen sein muss, "der falschen Isabella", die man nicht finden kann und darum als Mordgrund verdächtigt. Sehr angenehmer alter ungarischer Krimi.
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24.11.2010, 07:40 | #75 | ||
abgemeldet
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Hotel Ruanda (2004)
Ruanda im Jahre 1994. Der Bürgerkrieg tobt. Entfesselte Hutu-Milizen richten unter der Minderheit der Tutsi ein Blutbad an. Von diesen grausamen Ereignissen wird auch Paul Rusesabinga (Don Cheedle), Leiter einer Vier-Sterne-Herberge in Kigali, mitgerissen. Ehefrau Tatiana, eine Tutsi, wird bedrängt, ihr Leben bedroht. Das Hotel verwandelt sich in ein Flüchtlingslager. Paul bittet UN-Oberst Oliver (Nick Nolte) um Hilfe. Dem sind die Hände gebunden. Die UN-Truppen dürfen nicht aktiv in die Kämpfe eingreifen. Hilfe von Europa und den USA ist nicht zu erwarten. Paul Rusesabinga ist als "Schindler Ruanda´s" in die Geschichte eingegangen. Sehr berührend...
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24.11.2010, 08:55 | #76 | ||
Platin Member
Registriert seit: 10/2010
Ort: Heute
Beiträge: 1.508
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Die Nürnberger Prozesse (Spiegel-Doku)
Handlung ist klar Kritik : Sehr lehrsam zu sehen und zu hören wie wir Menschen in der Lage sind unsere Taten zu rechtfertigen...auch wenn sie noch so Grausam waren. Den Menschen auszumachen....
Geändert von isa73 (24.11.2010 um 09:02 Uhr) |
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24.11.2010, 13:16 | #77 | ||
Euer Liebden
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
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Ja, kenne ich auch.
Ich bin ein strikter Gegner der Todesstrafe, aber wie man mit diesen Nazibestien anders hätte verfahren sollen als sie aufzuknüpfen, weiß ich wirklich nicht.
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05.12.2010, 23:20 | #78 | ||
Senior Member
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 609
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Hab gestern Walt Disney´s Cinderella angeschaut......
hab mir nämlich vorgenommen meine ganzen liebsten Kinderfilme nochmal anschauen kann ich echt jedem empfehlen,man da kommen erinnerungen hoch
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08.12.2010, 00:14 | #79 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Fanfan (1993)
Alexander und Fanfan lernen sich spontan in einem Häuschen am Meer kennen. Die leichte und ungezwungene Art Fanfans fasziniert Alexander, doch er ist vergeben und steht sogar kurz vor seiner Hochzeit. Doch mit Fanfan verbindet ihn eine zarte Freundschaft. Nun, um diese für immer zu bewahren, entscheidet er sich Fanfan niemals anzufassen und mit ihr niemals intim zu werden, denn nur so kann man dem Alltag entkommen und das Schöne der Liebe für immer und ewig aufbewahren. Eine Geschichte aus dem Leben. Schön. Mit Sophie Marceau und Vincent Perez.
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13.12.2010, 00:29 | #80 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Suck - Bis(s) zum Erfolg (2010)
Eine erfolglose Musikband versucht ihr Bestes und zieht von einer Stadt in die nächste, bis eines Abends die Bassistin von einem Vampir gebissen wird. Seit dem ändert sich alles - zwar beißt und zerfleischt sie ab und zu Menschen, doch die Erfolgsquote der Band steigt ins Unermessliche. Zunächst versucht der Sänger und Bandleader die Vampirin loszuwerden, doch er weiß, ohne sie sind sie wieder Niemand. Nicht schlecht. Unterhaltsam. Witzig. Mit Alice Cooper, Moby und vielen mehr. The city of ember (2008) Zum Schutz der Menschheit wird eine unterirdische Stadt Ember errichtet, wo Menschen hermetisch abgeriegelt leben und einen riesigen Generator als einzige Stromquelle haben. 200 Jahre später wird der Essensvorrat knapp und der Generetor immer schwächer. Zwei Jugendliche, eine Postboton Lina und ein Rohleitungsarbeiter Doon versuchen zusammen einen Weg aus Ember zu finden, um die Menschen und sich selbst aus der Dunkelheit zu erreten. Erinnert an "Narnia". Nicht schlecht, durchaus spannend, sozialkritisch.
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