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13.12.2010, 07:58 | #81 | ||
Member
Registriert seit: 10/2010
Ort: Bayern
Beiträge: 373
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World's Greatest Dad
Mit Robin Williams als verliebten Lehrer, der eigentlich viel lieber Schriftsteller wäre. Seine Geliebte möchte mit ihm nicht in der Öffentlichkeit gesehen werden, sein Sohn ist ein absolut widerwärtiger Kerl, der nichts als Masturbation und Mädels an der Schule nachspionieren im Kopf hat und auch seinen Vater nicht für voll nimmt und dies auch in jeder freien Minute zum Ausdruck bringen muss. Und dann geschieht etwas Unfassbares und das Leben von Lance Clayton (Robin Williams) nimmt einen ganz anderen, neuen und mitunter positiven Verlauf. Eine ziemlich schwarze Komödie und wirklich sehenswert.
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13.12.2010, 11:55 | #82 | ||
Member
Registriert seit: 10/2010
Ort: Bayern
Beiträge: 373
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Predators
Naaaja, wer die anderen Teile kennt, weiß, was auf ihn zukommt. Ich fand ihn ganz unterhaltsam und auch stellenweise spannend, wenn auch sehr vorhersehbar und auch das Ende war nicht allzu Hollywood-verweichlicht, zuckrig oder gar happy-endig. Der erste Song beim Abspann war ja fast der Schocker des ganzen Films, hat überhaupt nicht gepasst - oder vielleicht gerade deshalb doch?! Und für die Damenwelt war mit Adrian Brody auch ein netter Hingucker dabei. Alles in allem, kann man gucken, muss man aber nicht.
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15.12.2010, 14:23 | #83 | ||
Junior Member
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 7
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Inception
Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) ist ein begnadeter Dieb, der absolut Beste auf dem Gebiet der Extraktion, einer kunstvollen und gefährlichen Form des Diebstahls: Cobb stiehlt wertvolle Geheimnisse aus den Tiefen des Unterbewusstseins, wenn der Verstand am verwundbarsten ist - während der Traumphase. Dank seiner seltenen Begabung ist Cobb in der heimtückischen, neuen Welt der Industriespionage heiß begehrt. Doch diese Existenz hat auch ihre Schattenseiten: Er wird auf der ganzen Welt gesucht und hat alles verloren, was er liebte. Eines Tages bietet sich ihm die Chance zur Rettung: Ein letzter Auftrag könnte ihm zu seinem alten Leben zurück verhelfen, aber nur, wenn ihm das absolut Unmögliche gelingt - die so genannte INCEPTION. Statt eines perfekt ausgeführten Diebstahls müssen Cobb und sein Spezialistenteam das genaue Gegenteil vollführen. Ihr Auftrag lautet nicht, eine Idee zu stehlen, sondern eine einzupflanzen. Sollte ihnen das gelingen, wäre es das perfekte Verbrechen. Doch kein noch so ausgetüftelter Plan oder geballtes Fachwissen bereitet das Team auf diesen brandgefährlichen Feind vor, der jeden ihrer Schritte vorauszuahnen scheint. Ein Gegner, den nur Cobb hat kommen sehen. Ich habe den Film damals im Kino gesehen und war einfach nur begeistert. Die Idee die dahinter steckt ist geradezu genial. Super Schauspieler, ne Menge Action und eine fantastische Message. In meinen Augen ein sehr gelungener, vielschichtiger Film.
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16.12.2010, 16:11 | #84 | ||
Euer Liebden
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
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Nicht zum ersten Mal, aber kürzlich wieder: "Shackleton", BBC, 2001
Der zwiteilige Film erzählt die Geschichte eines großen Abenteuers, welches im Jahr 1914 seinen Ausgang nahm. Sir Ernest Shackleton (Kenneth Brannagh) ist einer der berühmtesten Polarforscher aller Zeiten. Er scheiterte beim Versuch, als erster Mensch den Südpol zu erreichen und musste diese Ehre 1912 Roald Amundsen überlassen. Zwei Jahre später aber entwickelt er die Idee, die gesamte Antarktis zu Fuß zu durchqueren. Mit einem Schiff und einer erfahrenen Besatzung macht er sich auf nach Süden. Doch schon bald wird die "Endurance" (welch passender Name!) vom Eis eingeschlossen. Als die Männer das Schiff schließlich aufgeben müssen, mitten im Treibeis und tausende Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt, setzt Shackleton in dieser aussichtslosen Lage alles daran, seine Männer heil nach Hause zu bringen. Die Expedition wurde vom Fotografen Frank Hurley begleitet, der fantastische Film- und Fotoaufnahmen aus der Antarktis mitbrachte. "Shackleton" erzählt eine wahre Geschichte, die so abenteuerlich ist, wie sie kein Dichter je hätte erfinden können.
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05.01.2011, 21:38 | #85 | ||
Junior Member
Registriert seit: 11/2010
Ort: Norddeutschland
Beiträge: 46
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"Adams Äpfel"
"Adams Äpfel" ist ein dänischer, bereits mehrfach ausgezeichneter Film von Anders Thomas Jensen. Zur Story: Der frisch haftentlassene Neo-Nazi Adam tritt seine Resozialisierung in einer Kirche irgendwo im dänischen Nirgendwo an. Er trifft dort auf weitere Problemfälle (mehr wird nicht verraten ) und.... auf den Landpfarrer Ivan. Mehr aus Hohn auf Ivans Frage, welche Ziele er habe... antwortet Adam mit "Apfelkuchen backen". Dies soll sich schwieriger gestalten, als er dachte.... Fortan nennt Ivan die Früchte des kirchlichen Apfelbaums "Adams Äpfel", die Grundlage des Kuchens werden sollen. Adam ist völlig überfordert mit dem Gnadenlos-Optimisten Ivan und seinem unerschütterlichen Verständnis, selbst für manches offensichtliches Fehl-Verhalten und auch mit den Mitstreitern auf dem Weg zum normalen Leben. Im Verlauf stellt sich heraus, dass Ivans Gutgläubigkeit in Alles und Jeden einer Fassade gleicht. Als Adam dies erkennt tut er alles, um dies aufzudecken. Und das nicht ohne Folgen.... Wer derben Humor gepaart mit tiefgründiger Story mag und auch noch auf "Nicht-Hollywood-Filme" steht, wird mit diesem Film seinen Spaß haben. Er ist nicht sehr aufwendig inszeniert, die Charaktere keine makellosen Schönlinge und stellenweise nichts für sanfte Gemüter. Für mich hat er aber einen Platz unter meinen Lieblingsfilmen erreicht.
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08.01.2011, 12:08 | #86 | |||
Golden Member
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 1.270
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Kick Ass
Zitat:
Aber er ist brutaler als man denkt. Alle paar Minuten werden irgendwelche Menschen umgebracht. Also nicht unbedingt ein guter Kinderfilm, aber ich würde sagen 8/10 Punkten.
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08.01.2011, 12:11 | #87 | |||
Golden Member
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 1.270
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Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse
Zitat:
Also mein Vater fand ihn .. ähm ... nicht so lustig, aber ich fand ihn ganz gut. Nichts außergewöhnlich gutes, aber auch nicht schlecht. 6/10 Punkten.
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16.01.2011, 00:05 | #88 | ||
Euer Liebden
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
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Inception
Die ersten 45 Minuten angesehen, darauf gewartet, dass der Film mich irgendwie "reinzieht". Vergeblich. Gelangweilt ausgemacht. Nicht einmal Michael Caine, den ich verehre, konnte mich umstimmen. Auch nicht, dass ich den Film auf Englisch ansah. Ist einfach kein Film für mich.
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16.01.2011, 13:22 | #89 | ||
Platin Member
Registriert seit: 06/2010
Ort: Wolke 4 - erste Reihe
Beiträge: 1.557
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Männertrip - Get Him to the Greek
Aldous Snow (Russell Brand) ist fertig. Mit der pathetischen Betroffenheits-Ballade „African Child“ hat der charismatische Brit-Rocker seine Karriere an die Wand gefahren: „The worst thing that happened to Africa since Apartheid“, urteilten die Kritiker. Dann geht auch noch die Ehe mit Popsternchen Jackie Q (Rose Byrne) in die Brüche. Aldous sucht Trost an der Schulter von Bruder Alkohol und Schwester Kokain. Ein junger Plattenfirmen-Agent (Jonah Hill) versucht, den gefallenen Rock'n Roller vom Tresen loszureißen und für ein Comeback-Konzert ins originaltitelgebende Greek Theatre in L.A. zu überstellen. Dafür hat er 72 Stunden Zeit. Da kann schon eine Menge Blödsinn passieren ... zum brüllen...
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18.01.2011, 23:54 | #90 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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The prince and me (2004)
Der dänische Kronprinz Edward langweilt sich und beschließt nach America zu gehen, um viele leicht zugängliche Mädchen zu treffen und Spaß zu haben. Dort trifft er auf die widerspenstige Page und wird ihr ein Dorn im Auge. Doch Liebe findet ihren Weg in deren Herzen und schon bald kann Page vielleicht sogar Königin werden, wenn sie mag... Typische Cinderella-Geschichte. Typisch Amizeug.
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