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Du befindest dich im Forum: Meine Gedichte. Schwinge die virtuelle Feder und lasse deiner Kreativität freien Lauf. Liebesgedichte oder solche mit einem Augenzwinkern finden hier ihren Platz. Voraussetzung ist Lesbarkeit und eine saubere Formatierung. Die Leser werden es zu schätzen wissen, wenn dein Text nicht im Blocksatz und mit vielen unnötigen Rechtschreibfehlern verfaßt wurde. Beachte bitte unbedingt das Urheberrecht Dritter!

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Alt 05.02.2012, 19:18   #41
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Dann lösche Du das doch bitte Sailcat,ich wüsste nicht wie ich es entfernen soll.

Viertes Posting,erste Seite!!

Danke und sorry wegen 15 Zeilen Witt und Heppner und die Verletzung des Urheberrechts.

Und danke auch Dir Jane.
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Charlie* ist offline  
Alt 06.02.2012, 22:56   #42
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Für dich mein Engel.

Wenn ich immer nur das
tun würde, was von mir
erwartet wird,würde ich mein Leben nicht leben.
Es ist zu kostbar um Neid zu dulden.
Ich sage was ich denke
somit bin ich unverschämt.
Mir ist vieles egal
somit bin ich ignorant.
Ich denke viel nach
somit bin ich depressiv.
Ich mag einige Menschen nicht
somit bin ich arrogant.
Ich sorge mich um manche Menschen
somit bin ich naiv.
Ich mache vieles alleine
somit bin ich anders.
Ich erzähle nicht jedem alles
somit bin ich verschlossen.
Unwirklich,weil ich eigene Ansichten habe.
Wahr ist,zu wissen wer wichtig ist,
wer es nie war,
wer es nie sein wird.
Zu wissen was wirklich zählt,
den Mittelpunkt zu erkennen.
In Ohnmacht getränkte Missgunst
prallt ab.
Gelehrt durch Liebe,Verbundenheit
und Seelen,
die im Herzinneren für ewig ruhen.
Ich bin nicht auf der Welt
um zu sein,wie andere es gerne hätten.
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Charlie* ist offline  
Alt 09.02.2012, 22:57   #43
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Du kommst nie wieder.
Ich werde daraus lernen.
Ein schwarzes Loch inmitten der Seele.
Nichts folgt auf das Geschehen.
Versuchen alles abzuschalten was war.
Die Gedanken zu dir trennen.
Sie nicht zulassen,
sie gedanklich verbrennen.
Keine Angst mehr haben.
Endlich verstehen,was geschah.
Was war.
Wahr ist dies kaum, gerecht schon lange nicht.
Es fühlen,es zulassen.
Alles abschalten was schmerzen kann.

Weiter Kämpfen. Und innerlich ruhen...
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Charlie* ist offline  
Alt 26.02.2012, 15:55   #44
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Seelenschmerz macht aus einem Schrott.
Treibt man ihn weg,
kommt er wieder.
Sperrt man ihn ein,
befreit er sich.
Besitzergreifend,
zäh wie Schleim.
Jagt ihn,...auf zum Schafott!




Danke Dir Sailcat, für's stehen lassen.
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Charlie* ist offline  
Alt 27.02.2012, 13:09   #45
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Ich stehe an einem zugefrorenen See.
Schnee bedeckt.
Das erste mal,dass ich die Stille sehen kann.
Alles scheint so wirklich,so klar,so bewusst.
Ein Ende.
Einfach fallen lassen.
Nicht schwimmen.
Warten.
Bis die Stille mich willkommen heisst.
Mich aufnimmt.
Frieden mir verspricht.
Alles wird gut.
Alles wird besser.
Das Eis ist zu dick
um darin zu verschwinden.
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Charlie* ist offline  
Alt 16.03.2012, 20:47   #46
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

Immanuel Kant
Lucius Annaeus Seneca
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Charlie* ist offline  
Alt 21.03.2012, 00:23   #47
Menola
Special Member
 
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 2.214
...
war nicht schön
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Geändert von Menola (21.03.2012 um 00:29 Uhr)
Menola ist offline  
Alt 21.03.2012, 22:16   #48
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Wenn Regenbögen sich auf der Erde widerspiegeln,
wenn Vögel rückwärts fliegen.
Wenn Schatten sich lösen
und wild um sich tanzen.
Wenn Wasser in den Himmel fließt,
und der Wind uns mit Regentropfen übergießt.
Wenn Storche unsere Kinder bringen
und Faultiere Lieder singen.
Wenn Feen und Zauberer mit
Seifenblasen spielen,
und alle Kleeblätter einen Glückstreffer erzielen.
Wenn Bücher uns vorlesen,
und Bilder erscheinen,
ward dies,die schönste lllusion gewesen.
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Charlie* ist offline  
Alt 28.03.2012, 14:41   #49
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Sagt mir einer was das Richtige ist?
Gibt mir einer Kraft für das Richtige?
Kann ich sehen?
Wirklich sehen?
Kann ich verstehen ohne zu sehen?

Der richtige Weg.
Welcher ist es?
Wie komme ich auf diesen Weg?

Ständig schlagen sich Richtungen ein,die ich so nicht möchte.
Ständig erschüttert etwas meine Welt,
die so klein und unwichtig scheint.

Woher weiß ich den Weg?
Woher weiß ich,ob ich liebe?
Was ist mir wertvoll?
Was ist mir wichtig?
Woher soll ich wissen
was das Richtige ist,
wenn doch die Angst mir ständig im Rücken sitzt.
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Charlie* ist offline  
Alt 15.04.2012, 20:52   #50
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Mit jedem neuen Wort wird die Leere,
tief in meinem Inneren,immer größer und schwerer.
Alles schwebt weit,weit weg von mir,
wird stiller und stiller,
bis ich nur noch ein dumpfes belangloses Summen erhör.

Meiden kann ich nicht,
fliehen kann ich nicht,
ausblenden kann ich nicht
denn ich stehe in einer Pflicht.

Die unsichtbare Mauer um mich herum hat sich gefestigt,
wie ein magischer Schutzwall aus Licht und Feenstaub.
Errichtet für den Frieden.

Die Mauer,erschaffen aus Angst,verbirgt hinter sich
farbenfrohe Bilder des Lebens,
meines Lebens.

Mit Brücken für die Liebe
und Flüsse für Hoffnung.
Bäume aus Glas,in dem sich das Licht
in allen Farben bricht.

Gräser die lachen.
Blumen die flüstern und ihre Blätter ausrichten
um nach einem zu fassen.

Wenn ich hinter dieser Mauer spazieren gehe,
leichtfüssig,schwerelos
all meine Lieben mir entgegen lachen sehe,
dann bleibe ich hinter ihr
und kein Schwert ist jemals so mächtig und groß
um den Eingang zu ihr,
zu zerstören.
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Charlie* ist offline  
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