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Du befindest dich im Forum: Meine Gedichte. Schwinge die virtuelle Feder und lasse deiner Kreativität freien Lauf. Liebesgedichte oder solche mit einem Augenzwinkern finden hier ihren Platz. Voraussetzung ist Lesbarkeit und eine saubere Formatierung. Die Leser werden es zu schätzen wissen, wenn dein Text nicht im Blocksatz und mit vielen unnötigen Rechtschreibfehlern verfaßt wurde. Beachte bitte unbedingt das Urheberrecht Dritter! |
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Themen-Optionen |
23.06.2012, 06:04 | #61 | ||
... nachtstern ...
Registriert seit: 06/2010
Ort: ... lost in space ...
Beiträge: 7.294
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26.06.2012, 06:35 | #62 | ||
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Themenstarter
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Heute morgen bin ich aufgewacht,
habe wieder mal an dich gedacht. Und wieder musste ich schmerzhaft erfahren, wie schön es war, als wir einst zusammen waren. Gedanken schossen durch meinen Kopf, ich halte sie fest und schreibe sie nieder. Warum musstest du mich verlassen, ich könnte dich hier ganz gut gebrauchen. Hast dich davon gestohlen,mich alleine gelassen. ich vermisse dich so sehr
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06.07.2012, 15:17 | #63 | ||
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Themenstarter
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Nun sitze ich hier,
mit dem Gefühl des Erwachens aus einem realistischen Traum. Der Gedanke von Ernüchterung erwacht in mir. Hämisch schlägt sie sie mich ins Gesicht, wie eine Geißelung, für die Niedertracht, mit hohem Gewicht, so das die Enttäuschung in mir erwacht. Als ob dieser Tag nicht schon grausam genug wäre, gehe ich zusätzlich noch bei dir in Lehre. Wie immer dafür prädestiniert, lebe ich kalt und herzlos völlig selbstverständlich und ungeniert. So schaufle ich mir gedanklich mein Grab, nichts möchte ich lieber missen, als diesen gottverdammt beschissenen Tag.
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10.07.2012, 09:33 | #64 | ||
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Themenstarter
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Mein Tag rückt immer näher,
keine Spur von Dir in Sicht. Jeden Tag sehne ich mich nach Antworten, doch die gibt es nicht. Meine Wimpern tränken sich im salzigen Wasser. Ich suche dich,....in meinen Gedanken. Sehe dich...hinter anderen Augen. Ich gebe nicht auf, dabei habe ich das schon, es zu akzeptieren, ist der Mühe Hohn. Ich lasse der Stille keine Ruh ich trage den Schmerz, deutlich und bewusst in mir, ein Traum, du gehst mit mir auf uns zu. Ich habe an dich geglaubt, auf uns vertraut, gedacht,dass wird nie zu ende gehen, dass ganze Leben miteinander sehen. Meine Wimpern tränken sich im salzigen Wasser. Ich den Kaffee in der Hand, du die Schoki auf dem Tisch, im Schneidersitz auf dem Stuhl, bequem wie damals, am Frühstückstisch. Dunkle Nacht,...und ausgewogen, sternenklar der Himmel war.... lagen wir, nicht kopfbelastet, auf dem warmen Pflasterboden. Strömender Regen, der höchste Punkt, wir ließen unsere Seelen schreien und tanzten im warmen Sommersturm. Ich zeichne es in meinem Kopf und bringe es zu Papier, dazu ein paar Zeilen. Erinnerungen mit dir. Es ist nicht würdig, passt nicht zu dir, lebt dich nicht, zeigt nicht wer du bist. Wer du warst. Und wieder einmal, ein projeziertes etwas in mir, dass nicht verschwindet aus meinen Gedanken. Ich bin an einem Punkt, wo ich die Erinnerungen festhalten möchte, damit ich sie endlich wegschliessen kann. Etwas Einzigartiges für dich entwerfe, es festhalte für die Ewigkeit, damit ich Frieden schliessen kann. Meine Wimpern tränken sich im salzigen Wasser.
Geändert von Charlie* (10.07.2012 um 09:37 Uhr) |
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10.07.2012, 10:03 | #65 | ||
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Du kannst das, tolle Bilder, die du beschreibst!!!
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10.07.2012, 12:33 | #66 | ||
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Themenstarter
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Das ist nett von Dir. Danke.
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27.07.2012, 11:05 | #67 | ||
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Themenstarter
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Unerträglich,dieses Gefühl,
welches meine Gedanken weg jagd, hinaus in die weite Welt. Und doch gefangen in deinem Sog, der mich heran zieht und wie ein Pfeil auf mein Herz zielt, das wie eine Zielscheibe,deutlich sichtbar, groß,rund und magnetisch anziehend wirkt. Meine Tapferkeit hält davon ab,diesen loszulassen, dein Auge schielt,sieht alles verschwommen, unfähig mir diesen Todesstoss zu verpassen. Doch lauerst du, wartest nur darauf, den Bogen stets gespannt, mir eine grosse Wunde zuzufügen. Darauf wartend, dass ich meinen Mut verliere, aufhöre zu kämpfen, keine neuen Kräfte entwickle... suche ich nach einer Produktionsstelle, um diesen immer wieder neu zu schöpfen. Ich werde nicht aufgeben. Träumer sind ruhige Beobachter, in sich gekehrte Mystiker, verletzte,kaum bemerkbare Lächelnde, sie gestalten wunderbar, sind immer damit beschäftigt, mit dem,was verborgen liegt, echte Träumer sind glücklich und in ihren Träumen gibt es Frieden, den du nicht im Stande bist zu fühlen.
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27.07.2012, 15:33 | #68 | ||
Galaxie-Reisender
Registriert seit: 01/2012
Ort: Galaxie: Milchstrasse, äusserer Spiralarm, (-)26.000LY-GC
Beiträge: 6.883
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Sehr schön ausgedrückt
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27.07.2012, 21:38 | #69 | ||
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Themenstarter
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Mister Bloom
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27.07.2012, 22:38 | #70 |
Galaxie-Reisender
Registriert seit: 01/2012
Ort: Galaxie: Milchstrasse, äusserer Spiralarm, (-)26.000LY-GC
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