Die Loyalität und der der Doppelpass
Die Kanzlerin fordert mehr Loyalitiät von den in Deutschland lebenden Türken ein!
Vornehmlich junge Leute türkischer Abstammung, die hier in 3. Generation in Deutschland geboren wurden,finden solch Doppelpass ganz praktisch! Bräuchte man sich doch nicht bei ihrem Besuch/Urlaub in der Türkei dort nicht als Deutsche "outen"! Loyalität zu Deutschland sieht für mich anders aus! |
In dieser Debatte wird primaer von Tuerken geredet.
Was ist mit den anderen, die eine doppelte Staatsangehoerigkeit haben? Wenn das abgeschafft werden soll, was ist dann mit ihnen? |
Der Thread erscheint mir schon wieder etwas plakativ und polemisch zu sein.
Keine Zahlen, keine Verweise, "die Türken". Zitat:
Manche verhalten sich vornehmlich falsch - für andere bringt die doppelte Staatsbürgerschaft Vorteile und sie fühlen sich trotzdem als "Deutsche". Zitat:
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Ich bin Schweizer
Ich bin Franzose Je nach Ort ist der eine oder andere Pass praktischer. Wo ist das Problem? |
Zitat:
könnte ja sein - nücht ? |
Zitat:
Ich zum Beispiel fände es sehr praktisch, einen Paß von eine Land zu haben, in dem man kaum Steuern zahlt, dann noch einen von einem wehrdienstfreien Land und schließlich noch einen für die Vollsortiment-Sozialversorgung. Warum nur gibt es das nicht? Richtig - weil das Leben kein Ponyhof ist und Rosinenpickerei jedes Sozialgefüge zerstört. |
Zitat:
"Natürliche Personen, die im Inland einen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben[...]" Bei der Wehrpflicht stimmt es - aber die ist ja außer Kraft gesetzt. Ein Pass und Loyalität haben meiner Meinung nach nichts miteinander zu tun. Loyalität zu einem Land bedeutet für mich, dass ich bereit bin zu dem Land zu stehen, egal wie es ihm geht und mich dem Konzept (Also Gesetzen und sozialen/kulturellen) zu fügen. Daher können meinetwegen beliebig viele Pässe vorhanden sein. Was aber gar nicht geht ist, in einem Land zu leben, sich aber anhand der Ordnungen eines anderen Landes zu verhalten. |
Zitat:
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1. Ich habe meine zweiten Pass nur deshalb, weil Visa schwierig sind und lange dauern, der Staat es nicht anerkennt das ich "kein Staatsbürger" bin, und ich keinen Bock auf diskussionen mit Beamten die auf Schmiegeld scharf sind mehr habe.
Trotzdem möchte ich gerne meine Verwandeten abundzu sehen. Als ich noch jünger war, hätte ich Angst vorm Militärdiesnt haben müssen, aber ohne Papiere kann man sich eben auch nciht davon befreien lassen. ( und wegen Picasso ich hab ihn in D gemacht !) 2.Wenn man schon so anfängt, dann soll man auch alle Staaten gleich behandeln, und unabhängig von der zweiten Nationalität auf eine Staatsbürgerschaft pochen. 3. Es ist nicht praktikabel, weil der deutschae Staat eben nicht überall auf der Welt das sagen hat. Die meisten Staaten geben jedem seinen Pass zurück wann immer er will! Zudem gibt es unterschiedliche Regelungen Deutschland --> Jeder der deutsche Vorfahren hat automatisch USA --> Jeder der dort geboren wurde hat automatisch Ein Grossteil der Länder entlässt seine Staatsbürger nicht einfach so Ein USA Amerikaner ist überings fast immer steuerpflichtig egal wo auf der Welt er lebt und arbeitet, ein Deutscher nur wenn er mehr als 183 Tage in D. verbringt |
Zitat:
Wenn du lesen würdest, hättest du festgestellt, daß ich einem Schweizer und Franzosen geantwortet habe. Und darüber hinaus grundsätzliche Erwägungen angestellt habe, auf die du nicht eingehst. |
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