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Emyli 22.11.2016 15:31

Großmutter - Missbrauch? Verwahrlosung? Wohin wenden?!
 
Hallo zusammen,

ich weiss ehrlich gesagt nicht so richtig, an welche professionellen Stellen ich mich wenden kann und muss. Vielleicht arbeitet jemand von euch in der Pflege, beim Sozialen Dienst oder ähnlichem und kann mir einen Tipp geben.
Vielleicht auch einfach nur, was ich selbst tun kann.

Zum Problem:
Seit dem Tod meines Vaters 2008 ist das Verhältnis aus verschiedenen Gründen zu meinen Großeltern sehr abgekühlt. Das ging so weit, das wir irgendwann gar keinen Kontakt mehr hatten.
2011 starb letztendlich mein Großvater. Meine Großmutter ist mittlerweile 81 Jahre alt und lebt allein.
Eigentlich hat sie 3 Enkel. Mein Halbbruder hatte eigentlich noch nie großartigen Kontakt. Sie wohnen zwar in der selben Stadt, aber mehr als ein "Guten Tag" wenn man sich auf der Straße begegnet gab es noch nie. Meine Halbschwester ist der Familie gänzlich unbekannt. Wir wissen das sie existiert, aber weder wo sie lebt noch wie ihr Leben aussieht. Ich kenne sie auch nicht.
Jedenfalls war ich die Einzige die mal regelmäßigen und auch innigen Kontakt hatte. Aber alles eben vor dem Tod meines Vaters.

Nach dem Tod meines Vaters fiel es meiner Großmutter schon schwer noch aktiv am Leben teilzuhaben. Sie hatte ihren einzigen Sohn verloren. Das würde wahrscheinlich viele Mütter brechen. Mein Opa war genauso gebrochen. Aber gemeinsam haben sie es irgendwie geschafft weiter zu machen. Nachdem nun auch mein Opa starb, hat sich meine Oma vollkommen zurückgezogen.
Und sich wohl an die "falschen" Personen gewandt.

Es gibt einen Nachbarn. Ca. 45 Jahre alt. Verheiratet.
Mit ihm gibt es ein "Abkommen". Er schaut regelmäßig nach ihr. Ob es ihr gut geht, ob sie was vom Netto um die Ecke brauch, was sie nicht mit ihrem Rollator nach Hause bekommt. Er nimmt kleinere Reperaturen am Haus vor (das Haus gehört Kernsaniert, schon seit Jahren. Aber sie will dort wohnen bleiben. Das Haus gehörte schon ihren Großeltern. Sie ist dort verwurzelt. Ihr ganzes Leben.). Ich war ihm sehr dankbar. Denn selbst wenn die Beziehung zwischen uns besser wäre, wohne ich nun mal 300km entfernt.

Meine Großeltern besaßen noch ein zweites kleines Grundstück, was von meinem Opa zu Lebzeiten als Garten genutzt wurde. Nach seinem Tod verwilderte es ein wenig. Meine Oma ließ ein Gutachten erstellen um es zu verkaufen. Sie hatte keine Verwendung dafür. Das Grundstück wurde auf knapp 20.000 Euro geschätzt. Der Nachbar redete so lang auf meine Oma ein, bis sie es ihm für den berühmten "symbolischen Euro" überschrieb. Notarkosten etc übernahm auch sie.

Die letzten Jahre scheint das "Abkommen" der beiden gut funktioniert zu haben. Mittlerweile erhalte ich regelmäßige Anrufe von 2 unterschiedlichen "Parteien" (einmal einer Freundin meiner Oma und von meinem Vater seiner letzten Lebensgefährtin, die immer noch Kontakt hatte).
Meine Oma scheint abzubauen. Es scheint ihr gesundheitlich schlechter zu gehen. Es wird befürchtet das sie ihre Medikamente nicht mehr regelmäßig einnimmt (beispielsweise muss sie sich aufgrund von Diabetes T1 regelmäßig Insulin spritzen). Das Haus ist nicht mehr sauber, sie scheint zu verwahrlosen. Bis vor einigen Wochen hat sie noch alles selbst in Schuß gehalten, mittlerweile soll angeblich die Frau des Nachbars putzen, aber laut der Informationen die mir zugespielt werden, ist alles schmuddelig und verdreckt. Die Körperpflege soll sie aber selbst noch beachten.
Es gab ein Vorkommnis, was mir arg zu denken gibt. Es stand ein Besuch an, der Besuch öffnete das Hoftor, meine Oma lüftete ihre Schürze (sie trug nichts drunter, bei diesen Temperaturen) und urinierte einfach in den Hof. Danach ließ sie die Schürze fallen, ging ins Haus und verbarrikadierte sich. Der Besuch berichtet von blauen Flecken auf Gesäß und Oberschenkel. Als sie später gefragt wurde, ob sie gestürtzt sei, verneinte sie dies.

Jedesmal wenn sie jemand besucht, egal ob Freunde oder Bekannte, stürmt der Nachbar ins Wohnzimmer und fängt an auf meine Großmutter einzureden. Ohne den Besuch auch nur zu begrüßen. Da wird gefragt "Jutta, alles ok, brauchst du Hilfe, was wollen die hier?" - meine Oma antwortet wohl immer "Ja, alles gut, ich erzähl dir nachher was los war".

Bei einem erneuten Besuch durch die "Ex-Schwiegertochter" war das Haus verrammelt. Die Frau besitzt jedoch einen Schlüssel, wollte nur nachschaun ob es meiner Großmutter gut geht. Und musste feststellen - der Nachbar hat die Schlösser ausgetauscht. Und meine Oma reagiert nicht mehr.

Post verschwindet. Wenn Verwandte ihr Weihnachts- oder Geburtstagskarten schreiben, kommen diese nicht an. Der Nachbar "tritt" nach und sagt solche Sachen wie "Siehst du, alle haben dich vergessen, keiner kümmert sich. Ausser wir."

Er hat einen neuen Safe ins Wohnzimmer gebaut (meine Großeltern vertrauten den Banken noch nie, es waren immer große Barsummen im Haus vorhanden). Er kennt natürlich die Kombination. Es scheinen wohl immer mal kleine Beträge zu fehlen. Mal 20 Euro. Mal 50 Euro. Mal 100 Euro. Aber auch mal große Summen, wo auf einmal 1000 Euro weg waren. Meine Großmutter redete sich dann ein, sie habe etwas gekauft. Was das jedoch gewesen sein soll, wusste sie nicht mehr.

Die letzten Jahre war sie täglich auf dem Friedhof um Mann und Sohn zu betrauern. Bei Wind und Wetter. Mittlerweile war sie wohl seit Wochen nicht. Und wenn doch, dann ist sie mit ihren 81 Jahren mit Rollator zu Fuß hin.

Ihre beste Freundin berichtete nun das sie beim Notar war um das Haus auf den Nachbarn überschreiben zu lassen. Wir, ihre Enkel, interessieren uns ja weder für sie noch für das Haus.
Ich muss zugeben... Ja. Ich hab mich rar gemacht. Ich hatte gute Gründe. Und die bestehen immer noch. Würde ich bei ihr auftauchen, würden wir uns wahrscheinlich die Köpfe einschlagen. Unser Verhältnis ist sehr angespannt. Es ist viel böses Blut geflossen. Der Gram ist auf beiden Seiten größer als die Vernunft.
Manch einer mag mir Angst um mein Erbe nachsagen. Aber auch das ist mir egal. Ich kenne das Testament, und erhalte so und so nur den Pflichtanteil. Und ob nun der Nachbar oder jemand anderes Begünstigter ist, ändert daran nichts.
Nichts desto trotz habe ich das Gefühl handeln zu müssen.
Sie ist meine Großmutter, sie ist 81 Jahre alt, hat viel Schmerz in ihrem Leben erfahren, Mann und Sohn verloren. Auch wenn sie sich nach dem Tod sehnt, "um endlich bei ihren Männern zu sein" (wie sie immer sagt), hat sie doch das Recht in Würde zu altern und die letzten Jahre so weit zu genießen wie es geht.

Natürlich sind alle oben beschriebenen Vorkommnisse, und bei Gott, es gibt leider noch viel mehr, nur Hören-Sagen.
Aber ich habe Angst das der Nachbar sie vllt ein wenig unter Druck setzt. Es ist ein Vermögen vorhanden, was man sich unter den Nagel reissen könnte, gerade bei einer alten, alleinstehenden, vergessenen Frau.
Ich möchte das es ihr gut geht, sie ihre Medikamente nimmt, und sich nicht noch zusätzlichen Schmerz aussetzt. Das sie betreut wird, ihre Arztbesuche wahrnimmt. Das sie nicht im Schmutz lebt.

Was kann ich tun? Wohin muss ich mich wenden? Ich vermute Missbrauch. Und ich vermute das sie einfach nicht mehr in der Lage ist, ihr Leben selbst zu gestalten. Sie brauch Hilfe. Professionelle Hilfe. Vielleicht einen Pflegedienst, vllt aber auch betreutes Wohnen.
Wohin muss ich mich wenden, damit vllt mal jemand bei ihr vorbei schaut und ergründet was sie brauch, ob sie Hilfe braucht?

Mir würde sie es nicht sagen. Niemals.

gefallener stern 22.11.2016 15:57

Du kannst dich an die Betreuungsbehörde der Stadt oder des Gerichtes wenden, zuständig ist der Ort wo deine Oma lebt.

du kannst nichts beweisen.... das ist alles Hörensagen.

also brauchst du ein Amt zur Überprüfung.
gegebenenfalls bestellen die einen gerichtlichen Betreuer.

Emyli 22.11.2016 16:09

Zitat:

Zitat von gefallener stern (Beitrag 5501940)
Du kannst dich an die Betreuungsbehörde der Stadt oder des Gerichtes wenden, zuständig ist der Ort wo deine Oma lebt.

du kannst nichts beweisen.... das ist alles Hörensagen.

also brauchst du ein Amt zur Überprüfung.
gegebenenfalls bestellen die einen gerichtlichen Betreuer.

Also Amtsgericht. Aber eben weil es nur Hören-Sagen ist... schicken die da dann jemanden vorbei?
Würde es der Glaubwürdigkeit der ganzen Sache nicht zuträglich sein, wenn sich jemand, der die Dinge mit ansieht (zb die Freundin oder eben die Ex-Schwiegermutter), dahin wendet?

Zumal da noch der kleine, aber nicht vernachlässigbare Faktor ist, das ich nun mal rund 300 km entfernt lebe. Ich könnte sicher für den ein oder anderen Termin in meine Geburtsstadt fahren, aber häufig wird das arbeitstechnisch gar nicht der Fall sein. Zumal ich ehrlich gesagt nicht abschätzen kann, wie meine Oma reagiert wenn ich da plötzlich auftauche. Das letzte Mal war ein unschönes Erlebnis. Und wenn sie sich dann noch von MIR entmündigt fühlt :schüttel:

gefallener stern 22.11.2016 16:13

Dort anrufen und fragen wie du am besten vorgehst.

das ist vom weg her nicht anders als wenn es um Kinder geht. Da würdest du doch das Jugendamt anrufen?

für Erwachsene ist es eben eine andere Stelle.
ruf an und frag dich durch wer wirklich zuständig ist.
die können dir dann auch sagen, ob es Sinn macht noch andere miteinzubeziehen. Zeugen etc

Emyli 22.11.2016 16:16

Zitat:

Zitat von gefallener stern (Beitrag 5501946)
Dort anrufen und fragen wie du am besten vorgehst.

das ist vom weg her nicht anders als wenn es um Kinder geht. Da würdest du doch das Jugendamt anrufen?

Das stimmt schon, aber bei Kindern hat man immer das Gefühl das die Dringlichkeit höher ist und man sich eher darum kümmert als bei Senioren.

Danke für deinen Rat, ist ja erst 16.15 Uhr, dann wird da jetzt mal nachgefühlt.

Ich hatte irgendwie das Gefühl das eine unabhängige Beratungsstelle wie Caritas, Volkssolidarität oder AWO da erstmal sinnvoller wär und man die offiziellen Behörden erst einschaltet wenn man denn einen genauern Plan hat und zB einen Betreuer bestellen möchte.

Vielen Dank.

gabimaus 22.11.2016 16:58

Zitat:

Ich hatte irgendwie das Gefühl das eine unabhängige Beratungsstelle wie Caritas, Volkssolidarität oder AWO da erstmal sinnvoller wär und man die offiziellen Behörden erst einschaltet wenn man denn einen genauern Plan hat und zB einen Betreuer bestellen möchte.

Vielen Dank.
ja, dann mach das - Hauptsache, Du unternimmst da was, damit mal nach der Oma geguckt wird. Und mache Dir nicht unnötig Sorgen, ''was man über Dich denken'' könnte - diese Leute kennen alle Probleme, die Familien so mit sich bringen und verurteilen nicht.

Prima, dass Dich das Schicksal Deiner Oma nicht gleichgültig lässt :knuddel:

Mein erster Gedanke war auch die Caritas. Die können auf jeden Fall erst mal weiter helfen.

Dr. Grey 22.11.2016 17:03

Hallo Emily!

Ich kann nicht nachvollziehen, warum man da das Amtsgericht damit befassen soll.
Du kennst alle Geschichten nur vom Hörensagen und weißt nicht, was wirklich stimmt.

Wenn du dir wirklich Sorgen machst, dann solltest du dir doch die Mühe machen,
deine Großmutter selbst zu besuchen und mit ihr persönlich reden. Vielleicht kannst du
sie vorher anrufen.

Oder du fährst gemeinsam mit der Freundin deiner Großmutter hin. Du weißt nicht,
wie die gesundheitliche Verfassung deiner Großmutter wirklich ist, bevor du dich nicht
selbst überzeugst.

Versetz dich in die Lage deiner Großmutter und stell dir vor, es steht plötzlich jemand
von einem Amt vor der Tür, von der Enkelin geschickt, mit der sie keinen Kontakt hat.
Du wärst wahrscheinlich auch nicht gerade erfreut.

Ich würde hinfahren und mich ehrlich mit ihr unterhalten, ohne irgendwelche Geschichten
von früher aufzuwärmen und ihr sagen, dass ich mir Sorgen mache. Fragen, ob sie
Hilfe braucht, was du für sie tun kannst. Das wäre meiner Meinung nach der erste Schritt.

Dann kann man weitersehen, was ihr wirklich helfen würde. Gleich das Gericht oder
amtliche Stellen einzuschalten finde ich persönlich sehr übergriffig, wenn man mit ihr
nicht einmal geredet hat.

PIcasso1989 22.11.2016 17:19

Sterben und erben. Je nun.

Ich selbst hatte für mehrere Jahre eine Betreuung (so etwas wird durch das Amtsgericht bestellt und ist auch als "Vormundschaft" bekannt) übernommen, nachdem die Betroffene mich darum gebeten hatte.

Das scheint mir unabdingbare Voraussetzung.

Wenn sich dann herausstellt, daß es tatsächlich Unregelmäßigkeiten gibt, ist das Amtsgericht die für Betreuungen zuständige Stelle. An es kann sich in solchen Fällen jeder wenden.

http://www.dgvbv.de/html/betreuung.html

*Samtpfote 23.11.2016 09:16

Hallo Emyli,

Du erwähnst mehrfach, dass die Verbindung zur Großmutter nach dem Tod des Opas gelitten hat. Hat evtl. damals schon die Erbverteilung eine Rolle dabei gespielt?

Ein Todesfall in der Familie spült gerne mal alte, unbeglichene Rechnungen an die Oberfläche und ist als Zerrüttungsmotiv perfekt geeignet.

Du schreibst, Dir liegt hauptsächlich am Wohl der Oma – wenn dem so ist, würde ich es ganz genau so handhaben, wie von Dr. Grey vorgeschlagen. Wenn Du dann ein eigenes Bild der Situation hast, kannst Du weitere Schritte einleiten.

Bei Deinen Schilderungen sind mir Dinge aufgefallen, da frage ich mich wirklich, wer das überhaupt so genau gewusst haben soll (fehlende, exakt benannte Geldbeträge im Safe z.B.)

Im Übrigen:

Wenn der Nachbar sich um die „vergessene“ Oma kümmert, ist das doch grundsätzlich sehr schön, oder? Und gleichzeitig auch sehr traurig, dass sie überhaupt vergessen wurde.

Möglicherweise sieht der Nachbar, wie sich am evtl. nahenden Ende der Oma plötzlich Leute bei ihr blicken lassen, die zuvor keinerlei Interesse an ihr gezeigt haben. Da wäre es nachvollziehbar, wenn er „eingreift“ bzw. nachfragt.

Wenn es denn also ausschließlich um das Wohl der alten Dame geht: Hinfahren, selbst schauen und bei Bedarf Hilfe anbieten oder einleiten.

Ist eine Sache der Prioritäten, wie so oft.

gastlovetalk 23.11.2016 09:17

Du musst in jedem Fall mit höherem Zeitaufwand rechnen.

Caritas / Diakonie / andere örtliche Pflegeagenturen sind es gewöhnt, mit den Verwandten auch Vieles per Telefon / email zu regeln, das wird Dich später dann entlasten.

Aber im Moment musst Du die Sache ja erstmal zum Laufen bringen.

Der Gedanke, dass Du Koalitionspartner vor Ort brauchst, ist absolut richtig. D.h. zunächst mal Kontakt zur Freundin aufnehmen, zunächst noch nicht so genau festlegen, worauf Du hinaus willst, sondern nur signalisieren, dass Du bereit bist, Dich (in Grenzen des Machbaren) zu engagieren.

Irgendwelche externen Personen, die regelmäßig kommen (z.B. Pflegedienst oder auch nur Essen auf Rädern) verändern die Machtverhältnisse vor Ort (Oma <-> Nachbar) sofort spürbar. Daher würde ich taktisch darauf hinwirken, auch wenn ich angesichts Deiner Schilderungen fast davon ausgehe, dass es nicht sehr lange dauern wird, bis Deine Oma unter Betreuung gestellt wird und fast gleichzeitig dann auch betreut wohnt.

Später, wenn es dann irgendwelche Pflegedienste/-einrichtungen gibt, musst Du den Kontakt suchen, sonst erfährst Du nichts - aber die Kooperation kann sehr hilfreich werden, wenn Du sie erstmal initialisiert hast.

Wenn Du mit Deiner Oma sprichst: nicht alles auf einmal erreichen wollen, sondern Dich gedanklich auf einen oder wenige Grundpunkte, die Du erreichen willst, beschränken. Zunächst mal musst Du wohl irgendwie in ihrem Leben Fuss fassen können. Jeden beliebigen rhetorischen Umweg akzeptieren, sofern er zur Akzeptanz eines Deiner Grundpunkte führt.


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