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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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06.12.2016, 16:56 | #41 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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06.12.2016, 17:45 | #42 | |||
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.567
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Zitat:
Liest sich irgendwie nach vorgeschobenem Grund.
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07.12.2016, 15:18 | #43 | |||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 04/2013
Ort: Köln
Beiträge: 34
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Ich habe gestern nochmals mit ihr geredet. Ich habe ihr gesagt, dass sie endlich mal was konkretes unternehmen muss. Wobei ich sie natürlich auch voll und ganz unterstützen werde. Nun habe ich sie nicht unter Druck gesetzt oder so, aber schon klargestellt, dass der Umstand nun bald ein Jahr besteht und bis dahin ein Fortschritt erzielt sein muss. Einen konkreten Zeitpunkt habe ich dann nicht genannt als ich ihr sagte, dass ich das auf Dauer nicht mehr mitmachen kann, wenn das noch lange besteht.
Zitat:
Sie hat nämlich schon oft unterstrichen, dass sie auch gerne mit mir schlafen würde und traurig ist, dass das nicht möglich ist. Sagt sie hier die Unwahrheit? Keine konkrete Untersuchung meinerseits. Muss dann wohl noch erfolgen. Wobei ich wohl nicht der Auslöser sein werde. Die Sache mit dem Krankenhaus werde ich als nächstes vorschlagen, beziehungsweise weiter darauf eingehen. Ggf. auch mit ihren Eltern darüber sprechen. Mich wundert eigentlich auch, wie wenig ihre Eltern sie bei der Sache unterstützen, obwohl sie mit den Eltern ein gutes Verhältnis hat. Die Eltern wissen das alles natürlich. Irgendwie sind die mit der Sache so so wenig beschäftigt wie fast sie selbst.
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07.12.2016, 16:43 | #44 | ||||
abgemeldet
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Zitat:
Zitat:
Mich wundert nur, dass Du nicht mehr darauf drängst, dass sie einen Spezialisten aufsucht. Oder soll das so den Rest ihres Lebens weitergehen? Und auch Du wirst doch nicht froh, wenn Du ewig darauf wartest, dass von IHR was kommt - denn das wird es wohl nicht.
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05.01.2017, 20:57 | #45 | |||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 04/2013
Ort: Köln
Beiträge: 34
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Entschuldigt die späte Antwort.
Zitat:
Sie hat dann nochmal eine komplette Untersuchung gemacht. Gestern kam das Ergebnis: Keine Befunde. Kerngesund. Dennoch hat sie besonders in den letzten paar Wochen massive Schmerzen. Ich bin nun endgültig fassungslos darüber und mit meinem Latein am Ende.
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06.01.2017, 11:53 | #46 | ||
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.212
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Ich würde langsam mit der Sache abschließen....
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06.01.2017, 12:17 | #47 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Ja. Es kann nicht nur darum gehen, wie es ihr geht, sondern auch wie es dir geht. Du bist kein Therapeut, du hast Bedürfnisse und ich meine immer noch, es ist psychisch. Natürlich kann man sich hinter den Schmerzen auch gut "verstecken". Nein. Denk an dich. Trenn dich.
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07.01.2017, 12:14 | #48 | |||
abgemeldet
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Zitat:
DAS sind für mich ''massive Schmerzen'' ! Darüber quatsche ich nicht monatelang, ohne was zu unternehmen. Du hast Dich ganz offensichtlich schon ''massiv'' von ihr ''dumm machen lassen''. Merkst Du eigentlich noch was? Oder ist das gar nicht so ernst und Du willst uns hier unterhalten ? Ich meine, diese Frage muss mir auch erlaubt sein, da ich das ziemlich eigenartig finde, wie sich ein Mensch lange Zeit von seinem Partner hinhalten lässt und dabei anscheinend auch nichts findet
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07.01.2017, 19:13 | #49 | ||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 04/2013
Ort: Köln
Beiträge: 34
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Ich möchte hier niemanden unterhalten. Für mich ist das ein erstes Thema.
Ich kann nicht wissen, wie "massiv" die Schmerzen sind. Nur so sagt sie es. Auswirken tut sich das folgendermaßen: Sie sagt unsere Treffen ab und bleibt zu Hause im Bett. Neulich hat sie auch geweint und gesagt das sie nun endgültig vor einem Ende der Beziehung Angst hat. Wortwörtlich: "Ich habe Angst das meine Schmerzen die Beziehung kaputt machen". Lange werde ich das auch nicht mehr mitmachen. Ich denke spätestens am Jahrestag der Schmerzen, also im März, werde ich den Schlussstrich ziehen müssen.
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07.01.2017, 20:10 | #50 | |||
Special Member
Registriert seit: 08/2010
Ort: RLP
Beiträge: 5.398
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Zitat:
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