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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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Themen-Optionen |
23.05.2017, 10:31 | #121 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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Mir fällt kein Grund ein hier Dinge zu schreiben, die nicht stimmen. Mich kennt keiner und dafür wäre mir meine Zeit zu schade.
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23.05.2017, 11:32 | #122 | |||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Zitat:
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23.05.2017, 11:34 | #123 | |||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Zitat:
Wahrscheinlich wäre eine Therapie bei einem Psychotherapeuten wesentlich besser. So kommt es nämlich so rüber "Jetzt werfe ich mir die Pillen ein und alles läuft von selbst."
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23.05.2017, 13:41 | #124 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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Es ist eine Psychologin. Wir haben zusammen getragen wo die Probleme liegen und was die Ursachen sind. Sie hat dann ein Medikament vorgeschlagen, mit dem sie gute Erfahrungen sammeln konnte. Hat sie dann alles für den Hausarzt schriftlich gemacht. Damit bin ich heute zu meinem Hausarzt und hab dem auch nochmal alles erläutert. Dann Blutabnahme und dann hab ich das Rezept bekommen. Muss aber bis morgen warten, wegen den Blutwerten. Die sollten unauffällig sein.
Wenn das Medikament wirkt und ich denke es geht mir gut, kann ich es langsam ausschleichen lassen. Parallel gibt es immer wieder Gespräche.
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23.05.2017, 14:41 | #125 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Das finde ich sehr wichtig. Nicht nur die Nebenwirkungen, auch die Wirkungen können individuell sehr verschieden sein. Es ist sinnvoll, wenn man in den Wochen oder Monaten, um die es geht, von einer erfahrenen Person beobachtet wird - auch das ich eine (Neben)funktion Deiner Gespräche.
Mach es gut!
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23.05.2017, 14:42 | #126 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Das finde ich sehr wichtig. Nicht nur die Nebenwirkungen, auch die angezielten Wirkungen können individuell sehr verschieden sein. Es ist deswegen sinnvoll, wenn man in den Wochen oder Monaten, um die es geht, von einer erfahrenen Person beobachtet wird - auch das ist eine (Neben)funktion Deiner Gesprächstermine.
Mach es gut!
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23.05.2017, 15:26 | #127 | |||
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Themenstarter
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Zitat:
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27.05.2017, 18:56 | #128 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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Na toll, nehme diese Pillen jetzt seit 4 Tagen. Heute früh haben wir gekuschelt und sind uns nah gekommen. Haben uns geküsst und haben miteinander geschlafen. War alles toll. Sie ist gekommen, aber durch die Pillen hatte ich keinen Samenerguss. Das ist gestört. Sie war dadurch geknickt. Hab ihr erklärt woran es lag. Sie hat es auch verstanden. Aber das knabbert an meiner Männlichkeit. Ich lasse das mit den Pillen. Hab gelesen, dass es noch schlimmer wird und wenn man das längere nimmt sogar dauerhaft so bleiben kann. Das will ich nicht.
Ich will mit meiner Frau schlafen, aber ich habe Angst dass wieder nichts kommt. Hab es jetzt Solo probiert und nach ganz langer Zeit war ich kurz davor. Es hätte geklappt. Aber ich heb es für meine Frau auf. Hat jemand ne Neue Tipp wie ich eine Ejakulation beschleunigen kann? Irgendwelche Hausmittel oder doch was aus der Apotheke?
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27.05.2017, 19:59 | #129 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Hallo Nobody85,
Zitat:
dass dein Kopfkino, deine Ängste sich darunter ausschlei- chen sollen, damit es später ohne Pillen geht. Jetzt klappt es und du hast schon wieder nur Kopfkino. Vermutlich ist das bei dir eh nur eine reine Kopfsache, bei der es im Grunde darum geht, bloß keine Kontrolle zu verlieren. Als Hausmittel würde ich da den Hammer empfehlen.
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29.05.2017, 09:30 | #130 | ||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat:
a) mglw. gibt es andere für Dich geeignete Psychopharmaka, deren Nebenwirkungen anders liegen b) die Ejakulationsverzögerung würde bei diesem Mittel mglw. wieder verschwinden, wenn Du Dich erstmal an das Mittel gewöhnt hast. c) vielleicht brauchst Du auch tatsächlich gar kein Mittel mehr - insbesondere, wenn das jetzige Erlebnis Dich dahingehend etwas nachdenklicher gemacht hat und Du jetzt ohne Medis, aber mit therapeutische Unterstützung an Dir arbeiten willst. d) es kann auch sein, dass gar nicht das Medikament, sondern Deine geistig/seelische Entwicklung zu der sexuellen Veränderung geführt hat. Eigentlich sind sofortige Wirkungen eher selten, meist muss sich erst über ein paar Wochen ein gewisser Spiegel des Medikamentes in Dir aufbauen, bevor man von einer spürbaren Wirkung (bzw. spürbaren Nebenwirkung) ausgehen darf. So oder so gilt: Schnellschüsse bringen in der Psychotherapie oft gar nichts. Das alles gehört gründlich durchdacht - und dann auch schrittweise ausprobiert. Wenn der erste Schritt für Dich nicht richtig war, bedeutet dies nicht automatisch, dass man den Weg nicht beschreiten sollte. Es gibt mehrere Pfade zum gleichen Ziel.
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