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Alt 09.12.2009, 08:21   #11
sunnybird
Member
 
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 150
Wenn ihre Geschichte so ist, wie du sie schilderst, halte ich deine Vermutungen nicht unbedingt für falsch. Gewissheit kannst du hier im Forum aber nicht finden, dazu müsstest du mit ihr sprechen.

ABER: Selbst wenn du Recht haben solltest, heißt das für mich, dass sie ein großes Problem mit sich selbst hat, dass sie auch erstmal und hauptsächlich mit sich selbst lösen muss, bevor sie auch nur wieder annähernd beziehungsfähig wird.
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Alt 09.12.2009, 09:45   #12
neotrace2
Golden Member
 
Registriert seit: 09/2008
Ort: Hoher Norden
Beiträge: 1.213
mir ist es ja absolut unerklärlich das man als Mann so dumm und manipulierbar ist.
Schiese sie ab und sucht dir eine dominante Frau die dich liebt
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neotrace2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2009, 11:52   #13
gabimaus
abgemeldet
..und wenn Ihr dann genug getestet und gekämpft habt, werden die Schemen wieder passen -

fragt sich nur, wer den Kampf gewinnt von Euch beiden - je nach dem - wirst entweder Du wieder Deine ''Herrscherin'' bekommen und es bleibt alles wie es immer war.

Oder aber Du bekommst endlich eine '#Sklavin'' - nur, damit kommst Du ja wieder nicht klar und keiner von Euch beiden wird dabei glücklich ... tja ...
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Alt 09.12.2009, 14:06   #14
ayuwolle
abgemeldet
Icj gehe mal davon aus, ihr Ex hatte in dieser Zeit mehr Sex mit ihr als du, aber die Kosten dieser Frau hattest du!

Kannst du mir mal bitte logisch erklären, was manan einem derartigen seelischen Wrack anziehend finden kann?

Beende diese " Beziehung ", sofort!
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Alt 09.12.2009, 20:50   #15
Gulfcoast
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 36
@ sunnybird: Ich gebe Dir absolut Recht. Das Problem ist derzeit (und das war es immer), daß sie vollkommen "Beratungsresistent" ist, meine Einwände nicht hören will und überhaupt das ganze für "Küchenpsychologie" hält. Es ist schon so, daß sie mich bzgl. dieses Themenkreises als Gegner und nicht als Partner empfindet. Das ist ein Problem, für das ich momentan auch wirklich keine Lösung kenne. Sie klammert sich an ihrem mühsam zusammengebastelten Selbstbild und jeder der es wagt daran zu kratzen wird verdammt und verteufelt.

Ich halte sie auch für Beziehungsunfähig mit diesen Verhaltensmustern. Sie täte gut daran, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich tat es auch schon einmal vor einigen Jahren und es hat mir geholfen, kann ich sagen.

@ neotrace: Natürlich müsste ich mich fragen lassen, ob ich noch alle Latten am Zaun habe und es ist unter Berücksichtigung eines intakten Egos nicht zu vermitteln warum ich so standhaft bin. Wir haben beide was "wech" :o)
@ gabimaus: Deine Zeilen klingen etwas desillusioniert bzw. resigniert. Es wäre doch schön, wenn es außer der allseits strapazierten rollenbilder und Schemen noch etwas "dazwischen" gäbe. Etwas "normales". diesen Glauben möchte ich mir nur ungerne nehmen lassen, denn wenn ich diesen aufgebe, gebe ich in Grunde den Glauben an alles auf. Ist es nicht so, daß ich mir dann alles sparen könnte? Jeder Gedanke, jede Hoffnung auf Veränderung wäre müßig. Ich würde mir damit eine Art Machtlosigkeit mir selbst gegenüber attestieren. Ich will gerne zugeben, daß wir alle nach gewissen Schemen handeln und viele unserer Entscheidungen unterbewusst (und oft zu unserem eigenen Nachteil, aber im festen Glauben es sei das beste für uns) beeinflusst werden. Aber glaubst Du nicht, daß es sich lohnt, diese Zusammenhänge kennenzulernen um sie zu verstehen und damit einfach bewusster und vielleicht auch besser zu handeln?

@ ayuwolle: Zugegeben, der Verdacht liegt nahe, aber ehrlich gesagt glaube ich es nicht. Ich habe meine berechtigten Zweifel an dieser Vermutung, weil ich ja das ganze Jahr mit ihr zusammen war und sie (wie wir wissen) übers Jahr auch einige eigene große Enttäuschungen hinnehmen musste. Außerdem kenne ich seine erbärmliche Art, sie nieder zu machen. Dieser Psycho hat sie ja überhauft erst in diese Krise gebracht. Mag sie vor ihm auch schon belastet gewesen sein, er gab ihr echt den Rest. Ich kenne z.B. eine SMS aus dem Frühjahr, in dem er ihr klarmachen wollte, daß sie für ihn lediglich eine Gebärmutter ist und er sich die Kleine zu gegebener Zeit holen werde. Wenn sie sich vllt im Feb. 09 noch romantisch verklärt auf etwas eingelassen hat, weiß ich heute, daß er sie einfach nur ankotzt und sie einfach nur froh ist, wenn er sich ne weile nicht meldet wg. der gemeins. Tochter.

Ich kann natürlich NICHT logisch erklären was man an einem solchen "selischen Wrack" (um mal Deine Terminologie zu verwenden) findet, aber war es nicht schon immer so, daß die Liebe der Logik entbehrt?

Und, (das ist zumindest mein Gefühl) ist es nicht so, daß wir, so wir es schaffen die seelischen Altlasten abzuschütteln, sehr stolz auf uns und unsere Liebe sein können? Würde es unsere Beziehung nicht sogar aufwerten? Es ist zugegeben ein hohes Risiko des Scheiterns dabei, aber ich bin Kaufmann und weiß, daß man unter manchen Umständen bereit sein muß, ein gewisses Wagnis einzugehen, wenn man etwas erreichen, gewinnen möchte. Ich möchte diese Frau als Lebenspartnerin. Das muß nicht logisch sein, ist es rational betrachtet auch nicht, es gäbe andere, weniger anstrengende. Ich bin mir alles andere als siegessicher aber zum Aufgeben gibt es einfach zu vieles was ich noch nicht begraben habe. Ich zahle einen hohen Preis, besonders im Moment, hoffe aber, sie letztlich doch zu gewinnen.
Euer Zuspruch und euer Widerspruch hilft mir sehr, das muß ich ehrlich sagen. Danke, vielen Dank!
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Gulfcoast ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2009, 22:02   #16
ayuwolle
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Gulfcoast Beitrag anzeigen
@ ayuwolle: Zugegeben, der Verdacht liegt nahe, aber ehrlich gesagt glaube ich es nicht. Ich habe meine berechtigten Zweifel an dieser Vermutung, weil ich ja das ganze Jahr mit ihr zusammen war und sie (wie wir wissen) übers Jahr auch einige eigene große Enttäuschungen hinnehmen musste. Außerdem kenne ich seine erbärmliche Art, sie nieder zu machen. Dieser Psycho hat sie ja überhauft erst in diese Krise gebracht. Mag sie vor ihm auch schon belastet gewesen sein, er gab ihr echt den Rest. Ich kenne z.B. eine SMS aus dem Frühjahr, in dem er ihr klarmachen wollte, daß sie für ihn lediglich eine Gebärmutter ist und er sich die Kleine zu gegebener Zeit holen werde. Wenn sie sich vllt im Feb. 09 noch romantisch verklärt auf etwas eingelassen hat, weiß ich heute, daß er sie einfach nur ankotzt und sie einfach nur froh ist, wenn er sich ne weile nicht meldet wg. der gemeins. Tochter.

Ich kann natürlich NICHT logisch erklären was man an einem solchen "selischen Wrack" (um mal Deine Terminologie zu verwenden) findet, aber war es nicht schon immer so, daß die Liebe der Logik entbehrt?
Kann es sein, daß sie dieses Niedermachen braucht?
Auch solche gibt es!

ist es wirklich Liebe, was du spürst? Ganz ehrlich, ich bin mir da nicht so sicher
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ayuwolle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2009, 23:35   #17
fenix
Member
 
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 166
Zitat:
Zitat von Gulfcoast Beitrag anzeigen
Ich kann natürlich NICHT logisch erklären was man an einem solchen "selischen Wrack" (um mal Deine Terminologie zu verwenden) findet, aber war es nicht schon immer so, daß die Liebe der Logik entbehrt?
Äh... nein. So war es noch nie. Die Liebe (eine wirklich tiefe, langfristige und im Wortsinn intime Freundschaft) ist in meinen Augen sogar sehr logisch und hat sehr viel mit Vernunft zu tun. Mit Wertschätzung und Respekt sowohl für den Partner als auch für sich selbst. So ein - sorry - Gehampel würde ich mir nur sehr kurz ansehen, mitkriegen, dass es mich nicht befriedigt, ja, mir sogar schadet und dann die Konsequenzen daraus ziehen.

Nicht mal Verliebtheit und "Abenteuer" entbehren der Logik. Die ist nur manchmal viel schwerer zu erkennen...

Deine Geschichte und diese ganzen Anspielungen auf S/M, die sowohl von Dir als auch von anderen gekommen sind, machen mich hellhörig - schon aufgrund meiner eigenen Geschichte.
Letzten Endes kannst ohnehin nur Du entscheiden, was für Dich richtig ist, deshalb werde ich, statt Dir einen direkten Rat zu geben, lieber von mir erzählen.

Es hat eine Phase in meinem Leben gegeben, wo ich Frauen verletzt und mies behandelt habe. Irgendwann ist mir das klargemacht worden, und ich habe mich nun (zunächst aus Schuldgefühl und unbewusst) selbst verletzen und mies behandeln lassen. So weit so krank, von Vernunft war ich damals in der Tat weit entfernt. Jede neue Frau war "die Göttin" für mich. Ich wollte alles dafür tun, alles so schön für sie wie möglich zu machen. Jede ihrer Flausen wurde verziehen. Jede ihrer Zurückweisungen, Verletzungen und Lieblosigkeiten wurde entschuldigt. Es kam immer wieder, wie es kommen musste: Ich wurde gedemütigt, betrogen und verlassen, worunter ich sehr gelitten habe.
Das habe ich etliche Male so praktiziert. Jedesmal wieder die "Göttin", und doch lief es immer wieder auf das selbe raus: Schmerzen ohne Ende.
Es hat lange gedauert, bis ich etwas mehr dahinter gestiegen bin. Zeitweise dachte ich sogar, ich sei "süchtig" nach diesen Schmerzen, weil ich mir augenscheinlich immer wieder Frauen gesucht habe, die mir diese Schmerzen bereitet haben.
Weit gefehlt. "Süchtig" war ich nicht nach den Schmerzen. Die waren nur der Preis, den ich für meine wirkliche "Sucht" bezahlen musste. Wonach ich "süchtig" war, versessen, gierig, das war es, wenn eine dieser Göttinnen mir doch mal ein kleines Almosen zugeworfen hat. WOW! So eine fantastische Frau, selbstsicher, weiss was sie will, sieht fantastisch aus, ist unabhängig, und sie ist mit MIR zusammen! Das ist ein dermassen heftiger Kick, da kommt kein Koks mit.
Koks ist übrigens auch vergleichsweise günstig im Vergleich zu dem Preis, den ich bezahlen musste. Diese Schmerzen gönne ich keinem anderen! Und um diesen zu entgehen, hab ich mir doch mal ein paar Gedanken gemacht.

Ich bin dann - angeregt durch Gespräche mit einem Freund - auf die Idee gekommen, mal S/M auszuprobieren.
Für mich war es schlicht eine Offenbarung und hat mein Leben völlig - und durchweg zum Guten - verändert. Zum ersten Mal konnte ich die Machtspielchen, die ich vorher unbewusst im Leben real gekämpft hatte, bewusst und spielerisch ausleben, ohne mir selbst oder jemand anderem zu schaden. Im Gegenteil, es hat sogar beiden grossen Spass gemacht. Und - es gab Grenzen. War das Spiel zuende, war auch der "Machtkampf" zuende und setzte sich nicht - wie vorher - immer weiter fort.
Das Verlangen, mit Macht und Ohnmacht, Dominanz und Unterwerfung zu spielen, habe ich schon, seit ich denken kann. Ich kann und will nicht davor fortlaufen, aber im "echten Leben" hat das nichts zu suchen. Da war es einfach nur destruktiv. In seiner "ritualistischen" und spielerischen Form dagegen ist es wunderbar für mich (und nicht nur für mich, wenn ich meiner Frau glauben darf). Ich bin mittlerweile seit 18 Jahren fest liiert und seit über 10 Jahren verheiratet. Wir streiten uns selten und gehen gut und liebevoll miteinander um.

Das ist mit Sicherheit nicht für jeden/jede etwas (schon gar nicht für Menschen, die nicht wissen, was ich mit "Machtspielchen" meine), aber für mich war es genau das richtige. Vermutlich gibt es auch andere Wege, dem "Real-Life-SM" zu entkommen (obwohl ich bezweifle, dass es ähnlich angenehme gibt ) Aber vielleicht ist für Dich trotzdem die eine oder andere Anregung dabei.

Als den entscheidendsten Schritt in meiner Geschichte, den eigentlichen Wendepunkt fand ich es, mir erst mal darüber klar zu werden: Was habe ich davon?
Du erzählst von Problemen... aber nur um Probleme zu haben, hat niemand eine Freundin oder die despotische Gutsherrin (um mal Deine Terminologie zu verwenden ), die Du hinter Dir gelassen hast. Was hast Du davon?
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fenix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2009, 00:06   #18
Gulfcoast
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 36
@ ayuwolle

Ja, klar. Die Frage hab ich mir auch schon gestellt. Insbesondere irritiert mich zutiefst, daß sie mir eine mehrere Jahre andauernde Beziehung als eine erbärmliche Situation beschrieb, daß es ein andauernder Machkampf war und mit Liebe genaugenommen nicht zu tun hatte. Das wirft in mir die Frage auf, welches (bewusste oder unbewusste) Bedürfnis hat er denn dann in ihr befriedigt, daß sie sich so lange so behandeln ließ.

Meine Hoffnung ist, daß es vllt der selbe Ansporn war wie bei mir. Kein Mensch ist von Natur aus schlecht. Er hat schlechte Angewohnheiten die z.T. nicht tolerierbar sind. Bist Du verliebt, (und ich gehe jetzt mal davon aus, daß es eine Zeit gab, in der man sich kennen und lieben lernen konnte) siehst Du neben den beschissenen Sachen aber immer auch den Menschen in den Du Dich einst verliebt hast. Du findest (zu deinem eigenen Nachteil) die Möglichkeit zu Trennen zwischen dem erbärmlichen Verhalten und dem Menschen. Das führt dich auf eine "lösungsbezogene" Bahn. Und manchmal eben in´s Aus. (Wie ich bereits erwähnte, es besteht ein hohes Risiko des Scheiterns)

Meine Befürchtung ist, daß sie sexuell hörig war und diese Bindung einzig und allein auf Sex basierte. Sie hat das schonmal bejaht. Wie sich jeder vorstellen kann, gibt es Dinge, die man besser gar nicht wissen will. So etwas gehört für mich dazu, denn dieses Wissen ist für jeden "Nachfolger" ein schweres Erbe. Wer nicht mit einem vollkommen unerschütterlichen Ego ausgestattet ist, kann sich vorstellen, daß das verunsichert, denn es drängt sich einem zwangsläufig dieFrage auf, was hat sie derart befriedigt, daß sie dafür so lange auf ein erfülltes, harmonisches, liebevolles und einfach schönes Leben voller Anerkennung und Wertschätzung verzichtete. Automatisch kann man sich dem Gedanken nicht erwehren, daß im sexuellen Bereich die "Kirschen verdammt hoch hängen müssen", was die Verunsicherung nur noch grösser macht und das ist nun mal die übelste Voaussetzung für einen unbeschwerten Umgang. Es entsteht im Kopf eine Art "Prüfungsangst". Das in Kombination mit ihrer Schweigsamkeit und Unfähigkeit zu komplimentieren ist ein hartes Brot.

@ fenix

Danke für Deine Worte. Ja, das ist zugegeben eine meiner grössten Befürchtungen, denn ich bin mir relativ sicher, daß ich nicht der richtige Partner für sie bin, sollte sie auf etwas derartiges stehen oder ich wäre zumindest Lichtjahre davon entfernt, selbst daran Gefallen zu finden. Ich glaube zumindest mich soweit zu kennen daß ich frauen noch nie schlecht behandelt habe oder das gar absichtlich wollte. Genausowenig möchte ich mir eine "Lust am Leiden" attestieren.

Okay, im Moment habe ich nix als Ärger davon, aber nicht um des Ärgers willen, sondern in der Hoffnung und dem Glauben an eine nicht mehr als durchschnittlich harmonische Beziehung.
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Gulfcoast ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2009, 00:23   #19
ayuwolle
abgemeldet
ich fürchte nur, die Frau hat ein wirklich großes Problem.

Lies mal in dem Link ob du sie da wiedererkennst. Wenn ja, lauf!

http://193214.homepagemodules.de/t23...xualtrieb.html
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ayuwolle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2009, 00:32   #20
agin
Junior Member
 
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 9
Zitat:
Zitat von Gulfcoast Beitrag anzeigen
Genausowenig möchte ich mir eine "Lust am Leiden" attestieren.
Aber genau das machst du doch schon die ganze Zeit! Merkst du das nicht? ("Leiden" meine ich).

Wenn da nicht irgendeine (unbewusste) Art von Lust - es muss nicht die sexuelle Lust sein - dahinter steckt, würdest du so einen Zustand nicht so lange aufrecht erhalten, aus meiner Sicht.

Du hast geschrieben, dass du vor einiger Zeit dir schon einmal professionelle Hilfe gesucht hast und dir das auch geholfen hat. Vielleicht solltest du das in diesem Fall auch mal wieder tun.
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Geändert von agin (10.12.2009 um 00:47 Uhr)
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