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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 21.12.2010, 01:57   #1
somewhere...
Junior Member
 
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 7
Müsste ich nicht trauern, oder kommt der Schock erst noch?

Vor ca. 3 Wochen hat mein Exfreund nach 4 Jahren Beziehung Schluss gemacht. Wie soviele andere Beziehungen hat unsere auf Wolke 7 begonnen, jedoch hatten wir im Laufe der Jahre immer mehr Schwierigkeiten und Probleme. Trotzdem war ich der Meinung wir könnten all das hinter uns lassen, und die Beziehung noch retten, deshalb habe ich nicht damit gerechnet das er uns einfach aufgeben würde. Selbstverständlich war ich diesen Tag lang einfach nur total fertig. Ich hab geheult, und wusste überhaupt nicht wie es weitergeht.

Aber schon am nächsten Tag konnte ich mich dazu aufraffen (fast) jedes Zeug von ihm aus meinem Zimmer zu schmeißen, alles in ner großen Erinnerungs Kiste im Keller zu verstauen, seine Nummer zu löschen, ihn bei ICQ zu blockieren. Ich könnte nicht mal sagen warum ich das so gemacht habe, aber es schien mir leichter wenn nicht alles hier an ihn erinnert.
Ich bin sogar noch mit ein paar Freunden ausgegangen an diesem Tag, hatte Spaß, konnte lachen, und die Zeit einfach genießen.

Auf meine Ex Freund war ich einfach nur sauer. Ich war so wütend, wie konnte er mich nur verlassen. Ich denke diese Wut hat mir anfangs sehr gut getan, weil ich mich einfach ein Stück weit distanzieren konnte von unserer Beziehung.

Nach einem letzten abschließenden Gespräch mit meinem Ex, einige Tage nachdem er Schluss gemacht hatte, ist diese Wut aber verflogen. Ich kann für mich jetzt sagen, dass unsere Beziehung einfach unvergesslich war, dass sie mich zu dem Menschen gemacht hat der ich jetzt bin. Er hat mich zum positiven verändert, und ich bin ihm dankbar dafür. Wir haben uns nichts vorzuwerfen, gehen sozusagen im Guten ausseinander.

Nach dem ganzen Gerede bemerkte ich dass ich wesentlich ausgeglichener wurde, und auch mein seit einigen Monaten total gestörter Schlafrythmus sich endlich wieder zu normalisieren begann. Ich fühlte mich erleichtert, frei.
Zumindest die meiste Zeit. Manchmal hatte ich einfach Stunden in denen mir ohne Grund einfach so plötzlich die Tränen kamen, aber zum wirklichen trauern gab ich mir keine Zeit, das erstickte ich immer schon in den Ansätzen.

Mittlerweile kann ich sagen es geht mir gut, ich habe meine Spaß, verstehe mich wieder mit Freunden die ich zuvor leider ein bisschen vernachlässigt hatte, mache viel Sport, hab Sex ohne Gefühle, flirte was das Zeug hält, usw. Also alles ok.

Nur selten kommt es vor dass ich am Abend vor dem Einschlafen an ihn denke, mir wünsche er wäre hier. Viel öfter ist es der Fall dass ich todmüde heimkomme, und nur noch ins Bett falle. Das einzige was ich täglich mache, ist dass ich sein Profil bei einem bekannten Social Network checke, warum weiß ich selbst nicht so genau.

Natürlich werdet ihr euch jetzt vielleicht fragen was denn mein Problem ist, zurecht. So genau weiß ich dass selbst nämlich nicht.
Es is einfach nur komisch zu sehen das meine Familie scheinbar trauriger über den Verlust ihres zukünftigen Schwiegersohns ist, als ich. Selbst mein Freundeskreis scheint ihn irgendwie zu vermissen.
Die einzige die wirklich gut damit klar kommt bin ich selbst. Trotzdem behandeln mich alle so als würden sie jeden Moment erwarten dass ich einen Nervenzusammenbruch bekomme. Freunde werfen mir vor ich würde meine Trauer verdrängen. Alle sagen ich bin nur im Augenblick wie gelähmt, aber es wird der Moment kommen an dem ich dann wirklich geschockt bin.

Ich frage mich schön langsam ob es wirklich so unnormal ist, damit umgehen zu können. Wieso wird von mir erwartet dass ich traurig zu Hause sitze, und während dem Sex (an den ich nicht einmal denken sollte) in Tränen auszubrechen? Oder haben meine Freunde doch recht, und ich verdränge nur? Und falls ja, wäre dass so schlecht? Oder sollt ich mir eher Sorgen machen weil ich scheinbar zu...gefühlskalt bin?
somewhere... ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2010, 01:57 #00
Administrator
Hallo somewhere..., in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 21.12.2010, 02:21   #2
Shen Te
abgemeldet
Hey,

ich finde, du machst alles richtig.
Ihr hattet ein klärendes Gespräch, seid im Guten auseinandergegangen und du hast mit der Beziehung abgeschlossen.
Du sagst ja selbst, dass ihr viele Schwierigkeiten hattet.
Vielleicht hattest du während der Beziehung nur Angst vor dem Alleinesein oder warst der Meinung, dass man 4 Jahre nicht einfach so wegschmeißen könne?
Und jetzt, wo dein Freund den Schritt gegangen ist und die Beziehung beendet hat, entdeckst du eben die Vorteile des Singlelebens .

Aber mal ehrlich, wie stellen deine Freunde sich das vor: Sollst du dich jetzt in deinem Zimmer verkriechen, Schnulzenlieder hören und dich mit Schokolade vollstopfen, nur um irgendeine Form von Traurigkeit zu erzwingen?
Das würde doch sowieso nicht funktionieren. Und selbst wenn, dann wäre es totaler Blödsinn!
Man kann Traurigkeit - die nicht da ist - nicht auf Vorrat "abarbeiten".
Ist bestimmt genauso wie mit dem Schlafen: Ich kann auch nicht tagsüber schlafen - wenn ich gar nicht müde bin - nur um nachts wachbleiben zu können .

Es kann natürlich sein, dass die Traurigkeit noch kommt.
Z.B., wenn er eine neue Freundin hat oder es dir schlecht geht und sich niemand richtig kümmert.
Wobei man von der Art von Traurigkeit erstmal den verletzten Stolz und die Einsamkeit subtrahieren müsste. Dann bleibt von "echter" Trauer aus Liebe meist gar nicht soviel übrig - meine Erfahrung.
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Alt 21.12.2010, 10:46   #3
VR6-FreAk
Member
 
Registriert seit: 05/2008
Ort: Österreich
Beiträge: 172
Hallo Somewhere,

ich habe eine Recht ähnliche Situation hinter mir mit der Trennung, nur das ich in meinem Fall der war der sie verlassen hat.

Der Streit bei dem es Eskaltierte liegt nun 3-4 Wochen zurück, und getrennt sind wir seit 1-2 Wochen.

Anfangs fiel es mir auch nicht schwer, da ich mich genau wie du abgelenkt habe... bin dann aber drauf gekommen das das auch nicht das wahre ist und die Befriedigung nur von kurzer dauer ist. Und der Sex ohne Liebe wie du Ihn nennst bei weitem nicht an den mit Liebe ran kommt!

Für normal reagiere ich bei Trennungen genau wie du, Lösche die Nummer, Lösche die Frau bei meinen Friends in div. Social Networks und zwinge mich selbst nicht auf ihre Seite zu gehn... um evtl. Dinge die mir weh tun könnten erst gar nicht mit zu bekommen!

Du kannst dir ja gerne mal meine Geschichte durchlesen dann weißt du aber wie es hinter der Fasade aussieht. Wenn es denn wirklich so ist das es dir nichts mehr ausmacht an ihn zu denken, dann bist du über ihn hinweg... aber darüber musst du dir mit dir selbst im klaren sein!
Wenn du allerdings nach 3 wochen schon drüber weg bist, dann kann die liebe nicht soo groß gewesen sein.

Schöne Grüße
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Alt 21.12.2010, 11:34   #4
Magnuss
Member
 
Registriert seit: 05/2010
Beiträge: 224
Nach diesem letzten schönen Schlußgespräch, gab er dir das Gefühl vollen Respekts und Würde, dass ihr im Guten auseinandergeht ...
Und eigentlich, wolltest du doch die ganze Zeit nur das von ihm, nämlich mehr Beachtung und Würde für deine Person und Anliegen. Jetzt hast du es von ihm erhalten, aller Streit deswegen scheint wie weggeblasen, du meinst nun eure Ex-Beziehung oder ihn "neu zu sehen", viel verklärter und distanzierter, und tatsächlich verkörperst du es sogar, er habe dich "positiv verändert"...

Es gab in eurer Ex-Beziehung vielerei Reibungsflächen, wodurch die Beziehung letztlich scheiterte, ihr habt's eingesehen, es paßt nicht, also Schluß, denn wer tatsächlich den anderen liebt, kann den anderen auch loslassen, wenn der andere dadurch "glücklicher" ist.

Deine Wut über die Trennung ist durch diese Umstände durch dieses seltsame Glücksgefühl ausgetauscht worden, dass ihr einander die Freiheit gegeben habt, einander loslassen konntet, und den anderen damit ehrt bzw. "glücklich" macht.
Das ist eine höhere Stufe der Liebe, die nur recht wenige Menschen erfahren oder erleben dürfen. Ihr habt euch gegenseitig das Gefühl gegeben, dass ihr beide gute Menschen seid, aber eine enge Beziehung nicht paßt. Und ihr habt einander "vergeben", für alle erlittene Streiterei.

Lasse dich von anderen nicht verunsichern, dass bei dir noch das große Erwachen käme und du vor lauter Trennungsschmerz zusammenbrechen würdest. Warum solltest du? Irgendwie begann die Entliebungsphase ja schon während der Beziehung. Zuletzt habt ihr es aber so hinbekommen, dass ihr respektvoll auseinandergegangen seid, ohne persönliche Beleidigungen und ohne kindische Zankerei. Nur wenige Paare schaffen eine solche Trennung.

Also, kram nicht zu sehr rum, denn wer viel sucht, der findet auch viel, und manches davon wäre besser nie gefunden worden, es bringt vllt. nur Trübsal und Schwermut.
Du hast mit ihm eine wunderschöne erotische Verliebtheit erleben dürfen, hast mit ihm einen beherzten Beziehungsversuch bemüht, und dann seid ihr wie echte Erwachsene würdevoll auseinandergegangen. Doch es war nicht die große große Liebe, die ihr in dieser Beziehung ersehnt habt. Darum geht die Suche weiter.

Deshalb bist du doch nicht "gefühlskalt", nur eben verklärter, dank dieser Umstände, wie ihr miteinander den Schlußstrich gezogen habt.

Lebe dein Single-Leben aus. Nur eine Sache solltest du vllt. nicht tun: Sex ohne Liebe, muß nicht sein, so triebhaft kann kein Mensch sein. Aber wenn dir Sex ohne Liebe im Moment hilft, dich wieder attraktiver und begehrenswerter zu empfinden, dann tu's, aber brauchst du wirklich so eine Bestätigung, um dich attraktiver als Frau zu fühlen? Wie du damit umgehen willst, ist deine Sache.

Wünsche dir alles Gute!
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Alt 21.12.2010, 11:55   #5
Love is in the air
Member
 
Registriert seit: 10/2009
Ort: Kleines Örtchen
Beiträge: 159
Du trauerst doch also wo ist das Problem.
Übertreiben muss man mit dem Trauern auch nicht
in einer Beziehung ist es normal, dass man mal Schwierigkeiten und Beziehungen hat. Ich weiß ja nicht wie viele es bei euch waren aber das eine Beziehung nicht bis zum lebensende reibungslos läuft dürfte wohl klar sein.
Was mich lediglich irritiert ist, dass du schreibst du flirtest, was das Zeug hält und hast wieder Sex ohne Gefühle. Hört sich ein wenig nach einer Flucht an.
Vllt. solltest du es mal langsamer angehen lassen anstatt dich (sorry) gleich wieder durch die Weltgeschichte zu v*geln???
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Alt 21.12.2010, 13:11   #6
White Lion
Member
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 125
Ich kann meinen Vorrednern nur vollends zustimmen. Mach dir nicht allzu viele Gedanken darüber, ob du nach deiner Beziehung nun "korrekt" traurig bist oder nicht, sondern verhalt dich einfach weiter so, wie du dich eben verhalten willst. In einer Hinsicht hast du für mein Empfinden jedoch wirklich ein "Problem": Wer bereits schon drei Wochen nach einer vierjährigen Beziehung regelmäßig(?) Sex haben kann (dazu noch als der Verlassene), ist mir dann doch etwas suspekt. Entweder hast du nen sehr starken Trieb, oder du hast deinen Freund auch nicht mehr so wirklich geliebt, oder es stimmt vielleicht wirklich was mit deiner Emotionalität nicht. "Normal" sollte das nämlich nicht unbedingt sein. Kannst ja noch mal darüber nachdenken.
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Alt 25.12.2010, 20:13   #7
somewhere...
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 7
Hm, bei dem ganzen Weihnachts-Stress hat es nun doch eine gute Zeit gedauert bis ich endlich eure Antworten lesen konnte, und ich muss sagen, irgendwie fühle ich mich jetzt auch ein wenig beruhigt, kann mir endlich ein erklären wieso ich so fühle wie ich es tue.

Ich glaube, dass ich mich psychisch sozusagen schon während dem letzten halben Jahr langsam getrennt habe, mich immer ein Stückchen weiter weg von ihm bewegt habe. Die Frage, ob das mit ein Grund für die Trennung war, nun ja, die werde ich wohl nicht mehr beantworten können, aber mit unseren Streits haben wir uns immer wieder so tief verletzt dass es letztendlich wohl die einzige Alternative war um nicht ständig zu leiden.
Ich hatte also genug Zeit um mich so schmerzfrei wie nur möglich zu entlieben, und während dem Großteil dieser Zeit lebten wir nebeneinander her, manchmal sogar glücklich.
Warum wir uns nicht schon im Frühling oder im Sommer getrennt haben weiß ich nicht, wahrscheinlich haben wir beide noch Hoffnung gehabt, für uns. Damals haben wir uns gebraucht, jeder hat sich am anderen festgehalten, aber jetzt geben uns andere Menschen Halt.
Ich glaube wir sind den besten Weg gegangen für uns, nicht nur DAS sonderen auch WIE wir uns getrennt haben, und ich hoffe er fühlt jetzt das gleiche wie ich.

Er wird immer ein Teil von meinem Leben bleiben, auch wenn er aktiv keine Rolle mehr spielt, so hat er mir doch einige sehr, sehr wichtige Dinge im Leben gegeben.
Durch ihn habe ich gelernt was es heißt sich sozial und menschlich zu verhalten, ich hab gemerkt dass die Welt nicht immer schlecht ist. Ich bin hilfsbereiter, netter aber auch durchsetzungsfähiger als ich es ohne ihn wäre. Ausserdem ist er derjenige der mein Interesse für Politik und Medien geweckt hat. Und noch viel wichtiger als all diese Kleinigkeiten ist, dass ich endlich selbstbewusst geworden bin, und das ist viel wert.

Sieht ganz so aus als ob das alles wäre was von unserer Liebe bleibt.

Was den Sex angeht ist das ganze dafür wesentlich einfacher. Es ist ja nicht so dass ich täglich mit 2 unterschiedlichen Männern im Bett bin, ich unterhalte mich im Moment nur mit einer F***'beziehung'. Wir sehen uns so etwa 1-2 Mal die Woche, und ausser Sex läuft auch nichts.
Ist das wirklich so unnormal?
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somewhere... ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.12.2010, 22:10   #8
palasmic
Golden Member
 
Registriert seit: 07/2008
Ort: da, wo mein Hut liegt
Beiträge: 1.154
Ist das wirklich so unnormal?
ich find es normal.
wenn es dir gut tut und der bettgefährte auch nicht mehr will, ist es völlig ok.
wie alt bist du eigentlich?

ich habe es nicht anders gemacht, obwohl es etwas länger als 3 wochen gedauert hat..

es kamen danach zwar noch ein paar trauerphasen, aber auch nur weil meine ex um die beziehung kämpfte. das hat alles wieder komplizierter gemacht..

ich finde es gut wie erwachsen du mit der sache umgehst.
lass dir von anderen niemals einreden du wärst nicht normal. was für dich normal ist, kann für andere vollkommen unverständlich sein.
ist bei mir seit einiger zeit genauso..

frohe weihnachten und lass es dir gut gehen!
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