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Du befindest dich im Forum: Thema Liebe als Diskussionsgrundlage. Hier wird alles besprochen, was mit Liebe, Zwischenmenschlichem und Beziehungsanbahnung zu tun hat. Es soll hier um Grundsatzfragen gehen und nicht um persönliche Probleme! Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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Themen-Optionen |
25.02.2016, 15:27 | #31 | ||||
Senior Member
Themenstarter
Registriert seit: 02/1999
Beiträge: 576
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25.02.2016, 15:29 | #32 | |||
Golden Member
Registriert seit: 04/2010
Ort: Mutterstadt
Beiträge: 1.251
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Zitat:
eher unattraktiv gewinnste auch mit b) nichts !
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25.02.2016, 15:35 | #33 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Wenn das Signal ist, dass sie nicht jeden Tag von ihm kontaktiert werden will, sollte er den Bogen nicht überspannen. Wenn sie nichts mehr von ihm hören will, muss er das respektieren. Wohlgemerkt gibt es keine Patentlösung für jede Frau und jede Situation. Zuhören bei den Bedürfnissen der Frau und einfühlsam sein ist da gefragt.
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25.02.2016, 20:13 | #34 | |||
Golden Member
Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 1.015
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25.02.2016, 20:42 | #35 | ||||||
lass das!
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
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Zitat:
Das denke ich aber doch, denn sonst könnte man sich ja mit jedem etwas Festeres vorstellen, der anziehend genug ist. Zitat:
Man muß auch zusammenpassen. Zitat:
Unzuverlässigkeit ist nicht unbedingt etwas, das Sicherheit und Bestätigung gibt, im Gegenteil. Zitat:
Gerade, wenn man sich erst kennenlernt kann das ziemlich nervig sein. Umgekehrt kann man sich kaum kennenlernen, wenn einer sich bewußt unnahbar gibt. Ich finde beides albern und finde es auch komisch, daß Menschen in a oder b, maximal c eingeteilt werden. Ist ja völlig stereotyp und läßt gar keinen Raum für ein individuelles Kennenlernen zu. Dabei sind es doch Individuen, die sich da begegnen.
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26.02.2016, 09:55 | #36 | ||
Senior Member
Themenstarter
Registriert seit: 02/1999
Beiträge: 576
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Hi Sailcat, also wenn ich mich mit etwas auskenne, dann ist es, wenig Selbstvertrauen zu haben. Du hast schon Recht, dieses mal so, mal so, verunsichert den unsicheren Menschen mehr noch als andere. Aber was bewirkt das? Sie wollen die Zuneigung des Menschen zurückgewinnen. Denn sich von jemanden emotional zu trennen bedarf einer Menge Energie und auch Mut. Und die hat man als unsicherer Mensch weniger. Man bleibt noch sehr lange gedanklich bei der Person, die einen schlecht behandelt hat und will ihn quasi wieder für sich gewinnen, damit er uns wieder gut behandelt. Aber das funktioniert ja bekanntlich in den meisten Fällen nicht.
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26.02.2016, 10:59 | #37 | ||
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Aber waere es nicht sinnvoller sich selbst zu emnazipieren und fuer sich selbst ein Wertegefuehl zu entwickeln, sodass man sich nicht von der entzogenen Zuneigungvon Leuten abhaengig macht, die ein commitment scheuen?
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26.02.2016, 11:02 | #38 | ||
Senior Member
Themenstarter
Registriert seit: 02/1999
Beiträge: 576
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Klar, sinnvoller wäre das alle mal. Aber das ist leichter gesagt als getan. Genauso gut könnte man einem Menschen mit wenig Selbstvertrauen den Ratschlag geben, er solle einfach mutiger sein.
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26.02.2016, 11:23 | #39 | ||
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Ja, das ist mir schon klar.
Ich meinte es aber auch in Bezug auf dieses Thema. Nicht darueber nachdenken, mit welcher Strategie man einen besseren Eindruck macht, sondern sich so verhalten, wie es einem entspricht. Das heisst ja nicht, dass man sich selbst nicht mehr reflektieren und unguenstiges Verhalten korrigieren darf.
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26.02.2016, 11:53 | #40 | ||
Registriert seit: 01/2010
Ort: Südbaden
Beiträge: 13.460
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Reflektieren und ungünstiges Verhalten korrigieren kann man aber nur, wenn man sich nicht hinter Ausreden versteckt und die Welt nur in Stereotypen wie a) und b) unterteilt.
"Ich bin Typ a), weil ich so unsicher bin und so wenig Selbstvertrauen habe. Das war schon immer so und wird sich auch nie ändern." Deshalb hat Typ a) es so schwer bei "den Frauen", weil die ja - natürlich alle - nur auf Typ b) stehen. Also wäre die einfachste Lösung, wenn sich die Frauen bitte ändern würden und auch mal Typ a) eine Chance geben - weil dieser Typ insgeheim auch viel toller/ehrlicher/treuer/etc... ist, als Typ b). Ich will niemandem zu nahe treten, aber wenn man immer nur theoretisiert, sich hinter stereotypem Denken verschanzt und darauf hofft, von der Frau seiner Träume aus diesem "Tal der Tränen" befreit zu werden, bleibt man verdammt lange alleine. Aber wenigstens hat man stets eine gute Begründung dafür parat, warum das so ist. Und nicht wenigen scheint das schon zu genügen.
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