Zitat:
Zitat von Toktok
Mindestens 35.000 Zivilisten gehen auf das Konto der us-amerikanisch-britischen Truppen. Deutlich über 100.000 Zivilisten sind unnötigerweise gestorben, weil diese Truppen den Krieg angefangen haben.
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Das ist wirklich eine sehr naive Betrachtungsweise. Fakt ist, ohne die Unterstützung der Fundamentalisten, gäbe es viel weniger Verluste, und das Land wäre befriedet. Es wird auch fälschlicherweise vom "Widerstand" gesprochen, diesen Widerstand gibt es aber nicht. Es sind Autonome Gruppen die alle nur eins zum Ziel haben: "Der Irak darf nie stabil werden". Einer der größten Donatoren hierbei ist der Iran, das sind Fakten, das was du von dir gibst, ist Propaganda. Es ist auch interessant, das solche Kritiker immer nur dann hervorgekrochen kommen, wenn die USA im Spiel ist, ansonsten ist nicht viel zu hören, wie man bei den lächerlichen Demos gegen den Krieg schön zu sehen bekam. Ich frage nochmals, da es ja scheinbar "Nur um die Menschen im Irak" ging, wieso demonstriert niemand gegen das Abschlachten im Sudan? Fazit: Es ging nie um Menschen, sondern um Politik. :sonjaf-puke: Obwohl die meisten Demonstranten nicht mal wussten wo Irak überhaupt liegt.
Es bleibt dabei, ohne die Terroristen, wäre der Irak längst befriedet. Und der Zustand unter Saddam war kaum besser, auch wenn das irgendwelche Propaganda Blättchen behaupten. Ich kann sonst mal die ellenlange Liste von Menschenrechtsverletzungen unter Saddam auspacken, dagegen sind die "Folterungen" in AbuGr, welche zu Recht geahndet werden, Dreck dagegen.