Um mit gleicher Münze zu antworten:
1) Die Bundeswehr haben sich Männer selbst zu verdanken.
2) Die Arbeitszeitenregelung auch. Abbau überflüssiger Arbeit und gleichmäßige Verteilung der dann noch vorhandenen Arbeit wären förderlicher für ein gutes Leben. Aber sowas fällt Männern ja nicht ein.
3) Die höhere Lebenserwartung ist in einer von Männern vermurksten Welt nicht unbedingt ein Vorteil.
Ansonsten: Verklage Gott. :d
Kurz gesagt: Der Mann an sich ist ein Übel. :d
Daraus ergibt sich als logische Schlussfolgerung, warum Männer um Frauen werben müssen und nicht umgekehrt und warum sie Gott auf Knien danken können, wenn sie von Frauen erhört werden. :d