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2. Es gibt ein Antidiskriminierungsgesetz, wer sich ungerecht behandelt fühlt kann klagen, also wo ist das Problem?
Vielleicht haben manche Kerle einfach nicht den Arsch in der Hose, ihr recht einzuklagen.
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Vielleicht haben sie doch den Arsch in der Hose - aber sie fürchten, dass ihnen kein Gehör geschenkt wird.
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Genau das passiert. In meinem beruflichen Umfeld wollen die Frauen eigentlich nur die besseren Männer sein. Ich habe den Eindruck, dass viele gar nicht mehr wissen, was ihre Weiblichkeit wirklich ausmacht. Und im Gegenzug können die Männer auch nicht mehr sagen, was Männlichkeit denn nun wirklich ist. Banales Rumgockeln ist es sicher nicht.
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Vor allem, die meisten Männer behandeln Frauen auch absolut gleichwertig - selbst wenn sie Frau bleiben. Dazu müssen sie nicht versuchen irgendwie Männer zu kopieren.
Ich frage mich, warum Frauen für Gleichberechtigung kämpfen, für Chancengleichheit und in einer Beziehung wird erwartet, dass der Mann ein "richtiger Mann" ist, der sich durchsetzt und ein wenig die Führung vorgibt.
Dann gibt es Männer wie ich, die keine Lust haben, diesen "Herr im Hause" abzubilden und der Frau sagen, was sie tun soll. Und solche "netten" Männer sind dann wieder unmännlich und Weicheier ... ?!