Also erstmal kennen viele, die ich kenne, die Situation des Starters und die herrscht vorallem bei Jungerwachsenen vor.
Ich bin auch in einer Beziehung und ich kenne diese Fragen und mittlerweile gehen sie mir so auf die Nerven, dass ichs nicht mehr richtig ernst nehme.
Wenn sie sagt "bin ich fett geworden?", dann sage ich "Jo, hast ein bisschen zugenommen. Sorry, dass ichs so direkt sage, aber du wolltest ja umbedingt eine Antwort und jetzt mecker mich bitte nicht an, denn ich find dich nicht zu fett und ich glaube, dass nur du ein Problem mit dir hast. Ich habe keins."
Hätte ihr sogar mal fast geholfen. Sie hat mich darauf 2 Wochen nicht gefragt, ob ich sie zu fett oder dergleichen finde, aber irgendwann kommt die Frage wieder.
Es ist nunmal leider so, dass MANCHE Frauen, gerade nicht so reife, Probleme haben, die geschlechterspezifisch sind und dem Mann am Hintern vorbei gehen.
Das hat seine hirnregionale Gründe, denn Frauen müssen diese OFTMALS (nicht immer) trainieren oder zügeln. Vorallem in Sachen Emotion. Frauen haben eine größere emotionale Verbindung zwischen den Hirnhälften und auch das ist kein Vorurteil.
Heißt aber auch nicht, dass manche Frauen dieses Problem nicht schon selber erkennen und beseitigen, weil sie den Schwachsinn dahinter erkennen.
Das verlangt aber auch einen gewissen Grad an selbstkritik, sowie auch der selbstakzeptanz.
Vorallem Frauen, die in ihrem Leben oft schlecht behandelt wurden, haben so ein Problem.
Männer sind öfter schneller glücklich, wenn sie Sex haben und machen sich erst sorgen, wenn der ausbleibt.
Wegen dieser Situationsironie ist Mario Barth aber auch so erfolgreich bei jungen Leuten.
Je älter Mann und Frau wird, desto weiser.
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