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Alt 31.07.2009, 12:36  
Krizzle
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Zitat von GreenGoblin Beitrag anzeigen
Selbstverständlich ist die Idee gleicher Rechte und Behandlung beider Partner in einer Beziehung "toll", aber du unterliegst dem Irrglauben, dass dem nicht mehr so wäre, wenn du bei deinem Standpunkt bleiben würdest und NICHT "jedesmal" nachgibst. Du siehst doch wie unglücklich du dich selber damit machst. Klingt das nach einem "ausgeglichenem Verhältnis"? Macht sie sich denn auch so unglücklich, oder was genau macht die Sache so ausgeeglichen?

Mich würde es ganz genau so zermürben nicht nachzugeben, wie wenn ich nachgebe. Ich bin dann ganz genau gleich unglücklich.
Um einen Standpunkt geht es gar nicht. Alles was ich will, wenn sie ein Trotzkopf ist, ist dass sie aufhört mit dem Scheiß. Das ist mein Standpunkt. Ich will sie nicht mit der gleichen, in meinen Augen dämlichen, Methode zu meinem Standpunkt zwingen, ganz egal worums geht.

Was ich auch noch erwähnen will ist, dass ich da letztens eh eine unschöne Erfahrung gemacht habe. Ich habe mich mal auf "trotzig" gestellt, mit dem Ergebnis, dass sie jetzt gar nichts mehr mit mir zu tun haben will. Klasse, oder?
Es tut einfach alles nur weh, egal was ich mache, als "Weichei" bzw. "Nicht- Drecksack".

Also hat es im Endeffekt gar nicht erst einen Sinn für mich, eine Beziehung anzufangen, ja? Ist es das, was du sagen willst?
...Wie ich bereits sagte, "bis ihr mich mit der Realität aus meinen Träumen holt".

Wir "Weicheier" sind eben eher beta- Menschen, die es im Sinne der Evolution nicht verdient haben ihr Erbgut weiter zu geben. Kann man das so stehen lassen?