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Alt 13.09.2009, 19:45  
Ryker
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Dir ist aber auch die Doppeldeutigkeit der Aussage entgangen:
Wenn von Fachleuten ein Betrag von 351 Euro/Monat als ausreichend errechnet und die Hoehe dieses Betrages von den Empfaengern
dieser Leistung als nicht nicht ausreichend fuer einen heiteren Lebenswandel eingestuft wird, bisher aber noch kein Empfaenger dieser
Leistung dem Hungertod erlegen ist, koennte man sich doch zu der These hinreissen lassen, dass

(351x12-(jaehrl. Aufwendungen fuer Kleidung, Wasser, Strom, Telefon, Internet, Verlobungsringe etc.):12

den monatlichen Mindestbedarf fuer Nahrungsmittel und Hygieneartikel betruegen, sogar mit Brauseartikeln
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