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Alt 01.12.2010, 17:13  
matrox
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Zitat von misterwah Beitrag anzeigen
Tatsache ist, dass die Wetterkapriolen in den letzten Jahrzehnten an Häufigkeit zugenommen haben. Das ist messbar, genauso wie die Erderwärmung. Dass beides zusammenhängt, ist meines Wissens mittlerweile auch unbestritten. Die grosse Frage ist eher, ob diese Erwärmung zu einem grossen Teil durch den Menschen verursacht wird oder eher ein natürlicher Zyklus ist. Ich weiss dazu nur, dass Wissenschaftler beider Lager einem Laien wie mir ihre jeweilige Ansicht glaubhaft vermitteln können. Was letztendlich stimmt, kann ich deshalb nicht sagen.
Nein, die Wetterkapriolen haben, allen Vorhersagen der Klimahysteriker zum Trotz, nicht zugenommen. So hat z.B. die Hurrikan-Häufigkeit über dem Atlantik abgenommen, obwohl das Gegenteil vorhergesagt worden war. Die Zunahme der Wetteranomalien behaupten vor allem Forscher, die von Versicherungs-Unternehmen wie der Münchner Rück bezahlt werden, welche mit der Begründung der großen Schäden durch Unwetter die Beiträge in letzter Zeit drastisch erhöht haben. Die Mehrausgaben rühren aber von der extremen Zunahme der Besiedelungsdichte in Risikogebieten her und haben mit Wetteränderungen nichts zu tun. Die Temperaturen nehmen aber nicht nur in Europa sondern seit etwa 10 Jahren - und auch das entgegen aller auf Modellen basierenden Vorhersagen - weltweit ab, obwohl ständig Kohlendioxid in die Atmosphäre emittiert wird.
http://kleineanfrage.antibuerokratieteam.net/?page_id=5
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