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Alt 12.04.2012, 16:17  
Ansotica
Splendid
 
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Zitat von TheSar Beitrag anzeigen
Wieso falsch? Nee, nicht falsch. Bei meinen Freunden ist das so: die, die Frauen jenseits des Mainstreams gutfinden, gehören selber nicht zum Mainstream. Die genannten Beispiele decken natürlich nicht alle möglichen Varianten ab, gehören aber jeweils zu meinen Erfahrungen.

Vielleicht gibt es ja Männer, die Klischee-männlich sind und nicht auf klischee-weibliche Frauen stehen, aber mir sind ehrlich gesagt noch keine begegnet. Was ist daran falsch? Deshalb mein Rat, den Fokus zu verändern...
Seit wann gehören ausgerechnet Ingenieure zum Mainstream im Gegensatz zu Geisteswissenschaftlern? Ich würd das grad andersrum betrachten und, btw, wenn man sie die 'Durchschnittsfreundin' anschaut, dann würde meine Theorie auch eher stimmen. (Auch wenn das mMn andere Ursachen hat)
Da spielen so viele Dinge rein und gerade Mainstream ist ja mal eine sehr ungenaue Definition. Ist ne Püppchenfrau die Egoshooter zockt Mainstream?

Zu Klichée-männlich/ -weiblich: Ich nehme an des kann man mit schön übersetzen. Insofern finden ja ja oft Paare die ähnlich sind. Nur sind das nicht immer Äußerlichkeiten.

Sie hat also die Wahl entweder weiblicher zu werden oder sich einen Mann zu suchen dem es egal ist wie sie rummrennt.

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Zitat von CtrlAltDel Beitrag anzeigen
vielleicht liegt das auch an der (gefuehlten?) Notwendigkeit, sich pontiert auszudruecken, um in der Stimmen- und Meinungsvielfalt Beachtung zu finden.
Oder an der Konkurrenz, möglich, nur sollte man es nicht ganz vergessen...
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