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Alt 15.09.2012, 16:44  
Micha1972
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So, geschafft!

Richard Laymon's DER GAST:

Klappentext:
Zitat:
Eine Nacht in Los Angeles: Eher aus Zufall befreit der ängstliche Neil eine junge Frau aus der Gewalt eines Serienkillers. Zum Dank dafür schenkt sie ihm ein Armband, das magische Kräfte besitzt. Mit seiner Hilfe kann man in die Körper anderer Menschen eindringen - fühlen, was der andere fühlt, spüren, was der andere denkt. Doch was zunächst ein prickelndes Erlebnis zu sein scheint, verwandelt sich für Neil schnell in einen Alptraum.
"Der Gast" dürfte Laymons längster Roman sein, und er hat mich sehr gut unterhalten!
Ohne lange Einleitung wird man in die Handlung um Gewalt, körperloses Reisen, Sex und Geld "geworfen".
Dabei ist die Frage, ob sich die Potagonisten logisch verhalten natürlich zweitrangig (wie bei Laymon üblich )
Im Vordergrund steht die Unterhaltung.
Und die ist, meiner Meinung nach, über die Länge von knapp 750 Seiten gegeben.

Den Autoren Richard Laymon liebt man entweder, oder man hasst ihn. Dazwischen gibt's nichts!
Mancher sagt "zu viel Gewalt", andere sagen "zu viel Sex" oder man sagt "literarisches Fastfood, das einfach nur unterhalten soll".

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