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Alt 19.12.2013, 12:56  
Zundra
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Zitat von Luthor Beitrag anzeigen
Natuerlich muss es passen, ich aergere mich auch nicht ueber andere Meinungen (habe ich den Eindruck erweckt?).
Nein, nein. War mehr allgemein gemeint...hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.
Es wird wohl einige Mütter/Väter geben die sich über so eine Einstellung ärgern.
Zitat:
Trotzdem wundere ich mich ebenfalls ueber Kosten-Nutzenrechnungen, Investitionsgedanken, etc.
Das sind Aspekte, die ich sehr seltsam finde, ich koennte viel besser verstehen, wenn jemand generell mit Kindern nicht umgehen kann (moechte), oder keinen Bock auf zwangslaeufigen Kontakt/Konfrontationen mit Ex-Partnern haette oder der Kontakt zu den Kindern (aufgrund von Eifersucht, etc.) sich schwierig gestaltet und man das alles nicht moechte.
Kinder sind ja keine Sache sondern Lebewesen, insofern sollte man eine Partnerschaft, in der Kinder existieren auch so betrachten und nicht als Abschreibungsobjekt.
Kann ich nur zustimmen. Ich schätze fast, dass diese Investitionsgedanken usw. eher von Leuten geäußert werden die bisher nicht wirklich was mit Kindern zu tun hatten.

Zitat:
Vermutlich wird die Einstellung dazu nicht unerheblich vom Alter und auch von den Lebensumstaenden gepraegt.
Jepp.
Zitat:
Zitat von Keks1975 Beitrag anzeigen
Ich dachte eher daran, dass Frau im Allgemeinen sich wahrscheinlich weniger Gedanken darüber macht, ob der zukünftige Partner bereits ein Elternteil ist
Das liegt aber daran, dass die Kinder nun mal meistens bei den Frauen bleiben und die Männer diese vielleicht alle 2 Wochen am Wochenende bei sich haben wenn überhaupt. Ich denke es ist leichter damit umzugehen als tatsächlich mit dem Kind den Alltag zu bestreiten.
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